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Kommentare zu:
wahre Brandursache

Sie finden hier die Kommentare Nummer 10 bis 15 von insgesamt 112 Kommentaren zu dem Artikel wahre Brandursache

10. Miriam schrieb am 06.12.2021:

Lieber Andreas,

ich habe dir am 27.11.21 geschrieben, weil mein Toaster beinah mein Haus abgefackelt hätte. Zum Toaster und zum Kräutersammeln habe ich in mir leider nichts gespürt und nichts erkennen können.

Nun hatte ich heute schon wieder Kontakt mit Feuer. Ich bin mit meinen langen Haaren von hinten in einen Adventskranz geraten. Nur weil ich eine Nikolausmütze aufhatte, die zu schmoren begann, habe ich noch fast alle Haare. Die Mütze hat mich sozusagen beschützt. Ich habe das Feuer mit der Hand ausgeschlagen (mehrmals auf den Hinterkopf gehauen).

Bisher hatte ich immer Wasserthemen (zig mal Wasser im Keller), und jetzt auf einmal also Feuer. Was sagst du dazu?

Danke dir und schönen Nikolaustag!

Miriam

11. Andreas schrieb am 06.12.2021:

Hallo Miriam,
ja, Haare = Vergangenheit: Etwas will verbrannt also transformiert werden. Nikolausmütze hat etwas mit Tradition zu tun. Eventuell gehts da um eine Tradition oder auch Glauben / Glaubensmuster die von Vorfahren übernommen wurden, und die eben transformiert werden soll.
Deine Seele will da eventuell einen alten Zopf loswerden, der an dir, an deinem Kopf, also an deinem Denken hinten dran hängt.

Auch kannst du dich in einer Meditation mit dem Feuer-Element verbinden und einen Frieden mit ihm schließen um harmonischere Ereignisse mit Feuer zu kreieren.

lg von Andreas

12. Miriam schrieb am 08.12.2021:

Hallo Andreas,

zuerst habe ich gar keinen Zugang gefunden zu deinen Worten. Ich habe nur gedacht, Oh je, alte Glaubensmuster loslassen, ,Veränderung zulassen? Nichts anderes mache ich seit Jahren! Was soll ich noch machen? Wieso wird es trotz aller Arbeit daran jetzt sooo heftig?

Dann habe ich nochmal gelesen, was du geschrieben hast. "Etwas will verbrannt also transformiert werden." Da musste ich an meine verstorbene Tochter denken. Sie ist vor 12 Jahren ganz plötzlich und unerwartet kurz nach ihrem 10. Geburtstag gestorben. Jahre vorher hat sie mal aus dem Nichts gesagt, dass sie verbrannt werden will, wenn sie tot ist. Äußerte sich da schon der Wunsch nach Transformation?

Geht es hier vielleicht um Trauer, mein Kind endgültig loszulassen? Den Tod nicht mehr als etwas "Schlimmes" zu bewerten? Alle Glaubensmuster, die ich in dem Zusammenhang habe, aufzuspüren und loszulassen? Soll ich mich transformieren und eine neue Sicht auf Leben und Tod bekommen?

Ich heize seit Jahren mit einem Holzofen. Ich könnte jetzt jedesmal beim Anzünden über die befreiende Energie der Transformation meditieren.
Ist das für dich stimmig, oder hast du sonst noch weitere Denkanstöße für mich?

Viele Grüße

Miriam

13. Andreas schrieb am 08.12.2021:

Hallo Miriam,
ja, das kann schon sein dass das die Botschaft ist deine Sichtweise zu ihrem Tod zu transformieren. Ist die Tochter denn dann wirklich verbrannt worden ? oder gibt es da noch Schuldgefühle in dir weil diesem Wunsch nicht stattgegeben wurde ? Bzw, wenn sie verbrannt wurde, bist du evt im Unfrieden mit ihrem Wunsch verbrannt zu werden ?
Dass über dieses Thema gesprochen wurde zeigt vermutlich an dass dieses Sterbethema zumindest unbewusst durchaus bereits Jahre zuvor präsent war und der Tod also doch nicht so plötzlich geschah. (Ich denke die wenigsten Kinder sprechen mit ihren Eltern wie sie mal beerdigt werden wollen..)

lg von Andreas

14. Miriam schrieb am 09.12.2021:

Hallo Andreas,

ja, meine Tochter ist nach ihrem Tod verbrannt worden. Deswegen habe ich keine Schuldgefühle. Ich bin auch nicht mit ihrem Wunsch diesbezüglich im Unfrieden. Der Verlust ist so schwer, dass die Art, wie sie beerdigt wurde für mich kaum eine Rolle spielt. Sie war kerngesund und ist an einer unentdeckten Blinddarmentzündung ohne nennenswerte Symptome einfach so neben mir im Bett gestorben. Ich frage mich bis heute was ich wann hätte tun sollen, um das zu verhindern. Viele meiner Verwandten (Schwiegereltern, Eltern, Bruder sind offen oder insgeheim der Meinung, dass es mein Verschulden war.)

Mein Exmann glaubt, dass das Kinder - Sterbethema in seiner Familie ein Fluch ist. Meine Tochter ist jetzt die dritte Folge, die gestorben ist. Er glaubt, dass der Fluch immer vom männlichen Spross erlebt werden muss. (Sein Opa, sein Vater, er selbst) Als nächster in Folge wäre also mein Sohn an der Reihe. Ich war fassungslos, dass er ihm das gesagt hat. Mein Sohn hat sehr geweint deswegen. Er ist wütend und nennt es Bullshit, aber ich befürchte, er hat auch Angst.

Wie ist deine Meinung dazu? Ich merke beim Schreiben, dass es wirklich genug zu transformieren für mich gibt.

LG Miriam

15. Andreas schrieb am 10.12.2021:

Hallo Miriam,
ja, um solche familiären Muster zu verändern dafür sind die sogenannten Familienaufstellungen nach Hellinger ideal.
dass es mein Verschulden war
auch solche Anschuldigungen können einen unsichtbaren Hintergrund haben der bei Familienaufstellungen eventuell sichtbar wird.
Du siehst daran aber auch, dass du ein "schuldig sein" Muster lebst, an welchem du natürlich arbeiten musst, wenn du es ablegen willst.

Grundsätzlich entscheidet jeder Mensch selbst (hauptsächlich auf Seelenebene) wie und wann er stirbt. Solche Seelenentscheidungen können von anderen nicht manipuliert werden, weil sie mit viel zu viel Energie aufgeladen sind, weil die Seele ein enorm mächtiger Anteil des Menschen ist.
Und der Tod eines Menschen kommt auch nie plötzlich. Das ist immer eine lang geplanten Geschichte. Der Tod kann immer nur denjenigen plötzlich erscheinen, die alle zuvorigen Anzeichen und Botschaften ignoriert haben. Der anstehende Tod von sehr nahestehenden Menschen ist immer ein Thema mit dem sich das eigene Bewusstsein beschäftigt weil es ja einen so markanten Einfluss auf das eigene Leben hat. Man kann das also höchstens verdrängen so dass es unbewusst bleibt, aber zumindest fürs Unbewusste kann das niemals plötzlich geschehen..

lg von Andreas


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Was ist die geistige Ursache für einen Hausbrand ?
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