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Sie finden hier die Kommentare Nummer 643 bis 648 von insgesamt 751 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen
643. Lucky schrieb am 04.1.2024:
Lieber Andreas 🌞..erstenmal wünsche ich dir noch von ganzem Herzen ein gesundes neues 2024. Zu meiner Frage Es gab heute einen riesen Streit mit meinem Sohn..Er schubste mich..ich fiel hin.Ich kann jezt nicht mehr auftreten..ich hab während des Sturzes schon gemerkt..das da drinnen was passiert ist..als wenn was raus..weggesprungen..wie auch immer. Ich kann nicht mehr mit den Fuss auftreten..wenn ich ihn gerade strecke geht es ganz..ganz langsam..aber jede andere Bewegung schmerzt wie verrückt. DIE Kniescheibe ist locker..die lässt sich hin und herbewegen.Es handelt sich um das rechte Knie. Kann mich alleine nicht bewegen..bin auf Hilfe angewiesen. Zum Arzt möchte ich nicht. Was glaubst du könnte das dahinterliegende Thema sein?..was hat das mit mir zu tun? Ich danke Dir jetzt schon mal für Deine Antwort. Liebe Grüße
644. Andreas schrieb am 05.1.2024:
Hallo Lucky, ja, die oberste Ebene wäre natürlich das Thema um welches es bei den Streit ging. Also diese Spannungen wäre die erste Ebene. Und dann geht es für dich natürlich darum zu ergründen was dahinter noch für andere Spannungen sind, weil für einen Sturz sind ja hohen Spannungen notwendig die nicht anders als durch einen Sturz geerdet werden konnten (mehr zu Sturzthemen siehe hier). Auch dein jetziger Zustand zeigt dir dass da etwas ist was unbedingt erlöst werden sollte, weil es blockiert dich ja total in deinem Sein. lg von Andreas
645. Lucky schrieb am 06.1.2024:
Lieber Andreas..ganz lieben Dank für deine Antwort. Das Thema war mir gefällt es nicht wie mein Sohn lebt..ich möchte das e ihm gut geht..hab ständig das Gefühl ihm helfen zu wollen. Er ist 27 Jahre ist jetzt in seine eigene Wohnung gezogen..ich könnte in so einer Wohnung nie leben...für mich selbst nicht vorstellbar ich meine es nur gut wenn ich sage mach es mal so oder so..Er fühlt sich dadurch klein und provoziert. Ich muss dazu sagen..Er war Drogen/Spielsüchtig..usw...teilweise im Heim während seiner Kindheit. Ich vermute das da noch eine Schuld in mir ist..das irgendwie gut machen zu wollen..weil er nicht wirklich ne Kindheit hatte und unser Verhältnis bis heute sehr angespannt ist.Ich will für meinen Sohn nur das allerbeste und es fällt mir echt schwer zu akzeptieren wie er lebt und wie er sein Leben führt.Wie kann ich das als liebende Mutter ändern. Er hat mich immer wieder gebeten doch aufzuhören [ihn zu provozieren]..ich hab nicht aufgehört..er war völlig fertig..dann hat er mich geschubst..so kam es zum Sturz.Jezt kann ich nicht mehr laufen..bin auf Hilfe angewiesen. Man wird sehen wie es weiter geht..gebrochenen ist nix..der Arzt vermutet Miniskusriss..wird noch abgeklärt. Ich will mich wirklich ändern und loslasse n..ihn sein Leben leben lassen..akzeptieren...wie mache ich das...was ist da mein Anteil dran.Ich will ihm die ganze Zeit helfen und jetzt brauche ich selber Hilfe..kann nichts mehr alleine machen im Moment. Von Herzen ❤️..ganz lieben Dank für deine Antwort. Liebe Grüße 🌞❤️
Ich wollte an dem Tag ihn nach Hause fahren..
646. Andreas schrieb am 06.1.2024:
Hallo Lucky, Ja, die Botschaft war also ein körpersprachliches Wegschubsen. Das wäre die Botschaft, dass zb ein Cutting notwendig wäre, ein dich trennen. Wie kann ich das als liebende Mutter ändern Also liebend bist du überhaupt nicht, weil wenn du dich wirklich selber lieben würdest dann würdest du dir nicht solche Verletzungen kreieren. Da gehts also wohl darum dass du das was du als "liebend" empfindest auf eine höhere Ebene transformierst. Weil echte Liebe bedeutet immer (in) sich selbst und den anderen zu lieben (NICHT einseitig nur den anderen zu lieben). Und gerade Elternliebe muss (im Idealfall spätestens ab der Pubertät) auf eine mehr segnende Liebe angehoben (transformiert) werden, weil ansonsten das Kind in seiner Freiheit beschränkt wird (was er dir ja vorgeworfen hat).
Und ja, das ist dir ja bereits bewusst, anscheinend gibt es noch Schuldgefühle die du in dir zu bearbeiten hast, und vielleicht gibt es auch noch Themen die mittels einer Familienaufstellungsarbeit in Ordnung gebracht werden müssten. lg von Andreas
647. Mom schrieb am 07.1.2024:
zu Lucky Nr. 645 Hallo Lucky,
ich habe das gleiche "Problem" mit m. erwachsenen Sohn (ein bisschen älter) und kriege schier "Augenkrebs" :>/, wenn ich mir sein Leben anschaue. Ein hübscher junger Mann, als Junge voller Energie, sportlich, ehrgeizig... Trennung der Eltern mit 9 Jahren und seit dem habe ich Schuldgefühle gegenüber ihm, weil ich die Trennung vollzogen habe. Als Teenager dann Kontakt mit Drogen, Klauen, Depression/Psychosen/Schizophrenie-Diagnose, Medikamente. Er hat eine Lehre gemacht, auch gearbeitet, immer wieder Probleme im Betrieb und eigentlich ist er lustlos und hat keine Ahnung, was er überhaupt mit seinem Leben anfangen soll... Nicht so leicht, da zuzuschauen. Der Vater "ignoriert" die ganze Thematik (er selbst 'erfolgreicher' Manager....). Ich selbst war mehrmals in der Psychiatrie und habe mich immer wieder gut herausgearbeitet, so dass ich heute sagen kann, mir geht es so gut wie nie in meinem Leben. Work-Life Balance, soziales Umfeld, Finanzen, alles stimmt und ich bin sehr glücklich, wie sich mein Leben letztendlich entwickelt hat.
Leider kann ich m. Sohn da nichts von übermitteln, er ist jetzt arbeitslos und hat keinen Elan, das zu ändern. Ich verstehe, dass er keine Lust hat, in irgendeinem Betrieb an der Maschine zu stehen und seine Lebenszeit zu vergeuden. Aber er hat überhaupt keine Ideen, was ihm Spass machen könnte außer Internet-Glücksspiel und sich daheim einigeln. Zu wenig oder kein Geld ist immer wieder Thema bei ihm, er gewinnt hohe Beträge, die aber nicht bei ihm bleiben... und auch wenn sein Vater oder ich ihm mit Geld aushelfen, versackt das wie Wasser in der Wüste. Wie auch dein Sohn möchte er keine guten Ratschläge von mir... Ich kenne das von m. Mutter her, dass sie es z.B. nicht ausgehalten hat und mich auch nie besuchte in der Psychiatrie, als es mir so schlecht ging. Sie wollte es einfach nicht sehen, weil auch bei ihr enorme Schuldgefühle hoch-kamen -> glückliche, gesunde Kinder zu haben heißt ja, dass man als Eltern alles richtig gemacht hat. Und das wollen wir ja, diese Bestätigung. Ich versuche jetzt mehr und mehr aus meiner Schuld-Verstrickung mit m. Kind heraus zu kommen, nicht leicht! Seine Schwester ist das genaue Gegenteil von ihm - glücklich und erfolgreich..., das ist auf der einen Seite für mich schön und andererseits auch wieder schwer, dass er so auf der sogenannten "Looser-Seite" steht bzw. stehen WILL. Ich nehme mir vor, mehr und mehr aus der Schuld-Rolle auszusteigen, sehe auch keinen anderen Weg für mich. Von daher: du bist nicht alleine... Viele Grüße Mom
648. Milly schrieb am 07.1.2024:
Zu Kommentar 645 Hallo Lucky, ich fühle in Deinen Worten keine liebende Mutter, sondern eine kontrollierende Mutter. Ich habe sehr viel Mitgefühl mit Deinem Sohn und ein Cutting wäre gerade für ihn notwendig. Ich wünsche Dir, dass Du Dich selbst bedingungslos lieben kannst, dann würden sich die Schuld und Kontrollthemen auch erlösen und die Liebe zu Deinem Kind erblühen. Das, was Du als liebende Mutter bezeichnest, hat mit bedingungsloser Mutterliebe rein gar nichts zu tun.Ich wünsche dir, dass Du das jetzt ersteinmal so annehmen kannst, auch wenn es sich hart anhört. Ich habe das selbst durch und bin heute unendlich dankbar, dass ich meine Kinder loslassen konnte, ich sie liebe, egal, ob mir gefällt, was sie tun oder wie sie leben.
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