Zunächst eine kurze Vorbemerkung, was ich hier über Wespen schreibe trifft im Prinzip sehr ähnlich auch auf Bienen, also Bienenphobie oder Bienenstichallergie zu. Der Einfachheit halber spreche ich im Nachfolgenden aber nur von Wespen. In unserem Kopf schwirren ja immer irgend welche Gedanken umher. Trotzdem sind diese Gedanken ganz unterschiedlicher Natur, also die einen haben wir mehr oder weniger unter unserer Kontrolle oder es sind Gedanken mit denen wir uns wohl fühlen, mit denen wir Positives verbinden, ja die vielleicht sogar in uns gute Gefühle auslösen usw. Und dann gibt es aber auch Gedanken die in unserem inneren Gedankenhimmel umherschwirren die uns Angst machen, die uns gefährlich erscheinen, mit denen wir Negatives verbinden. All das ist ja normal. Und genau so ist es auch in der uns umgebenden Luft, auch da fliegen und schwirren viele Insekten und Vögel umher. Das Geschehen im äußeren Himmel spiegelt uns unseren inneren Gedankenhimmel. Vermutlich kannst du dir jetzt schon denken was da also Wespen und Bienen und sogar Hummeln symbolisieren:
Sie spiegeln uns innere Gedanken die wir als gefährlich empfinden, wo wir Angst haben dass diese Gedanken uns stechen, also zu tief in uns eindringen.
Eine Wespenphobie zeigt also an dass wir eine übergroße Angst vor solchen gefährlichen Gedanken in uns haben. Finde also heraus was das für Gedanken sind vor denen du eine solche übergroße Angst hast ? Bei welchen Gelegenheiten in deiner Kindheit sind diese Ängste im Zusammenhang mit diesen Gedanken gewachsen oder entstanden ?
Eine Wespenstichallergie zeigt dir an, dass es sich um "gefährliche" Gedanken handelt auf die du allergisch reagierst. Da wäre die Frage dann: Auf welche Gedanken die du als gefährlich wahrnimmst reagierst du innerlich sozusagen gereizt ? Und auch da gilt es dann herauszufinden was da an Unfriedlichem in dir aus deiner Kindheit jeweils angetriggert wird was dich heute noch reizt und allergisch reagieren lässt ?
Energetisch betrachtet werden diese Gedanken auch deswegen als gefährlich wahrgenommen weil deren Emotionen gegen einen selbst gerichtet sind. Man hat Angst dass diese negativen Emotionen so in einen selbst eindringen wie der Stich einer Wespe. Dabei ist auch immer (mehr oder weniger) ein gewisses Maß an Opferbewusstsein vorhanden, man hat ja letztlich Angst das Opfer seiner gefährlichen Gedanken zu werden, so wie man Angst hat von der Wespe gestochen zu werden. Man glaubt man könne den Schmerz oder vor was immer man Angst hat, nicht aushalten. Man glaubt man sei verletzbar, man glaubt ein armseliger Mensch zu sein, man hat vergessen dass man ein Mensch mit Gottesbewusstsein ist in dessen Gegenwart eigentlich auf ganz natürliche Weise eine jede Wespe zum friedlichen Lamm wird !
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Kommentare
1. Phantasia schrieb am 11.6.2023: Hallo Andreas, mein Mann wurde gestern von einer Wespe in sein "bestes Teil" gestochen, ich überlege seitdem was das bedeuten könnte!? Liebe Grüße
2. Andreas schrieb am 12.6.2023: Hallo Phantasia, Es könnte die Botschaft sein dass er mehr in seine Eigenkraft oder Manneskraft gehen soll anstatt sich vielleicht evt von Ängsten regieren zu lassen.
lg von Andreas
3. joli schrieb am 21.11.2023: Hallo Mein Sohn ist 5 Jahre alt und hatte einen Analphylaktischen Schock wegen eines Wespenstiches ( Wir hatten Riesenglück dass er überlebt hat) Er ist hochallergisch mit systemischer Reaktion. Ich frage mich wo hier die Ursache sein könnte. Vielleicht könnte es ein Zusammenhang haben mit seinem in der Frühschwangerschaft verlorenen Zwilling? Es ist sehr feinfühlig und hat zu seinem Seelenzwilling eine schöne Verbindung. Vielleicht wollte er ihm so näher sein? In der Folge entwickelte er heftige Pseudokrupp- Anfälle und später Angina mit Atemnot…. Habe das Gefühl es "zieht" ihn auf die andere Seite. Ich entwickelte Verlustängste und auf dies reagierte mein Sohn mit häufigem mehrmahligem Einkoten. Er will mir wahrscheinlich zeigen :schau ich Lebe und brauche dich Wie siehst du das?
4. Andreas schrieb am 22.11.2023: Hallo Joli, Ja, da hat dein Sohn offensichtlich viele Angstthemen, zum Teil auch schon aus früheren Leben mitgebracht (von Pseudokrupp bis Atemnot, das sind alles Angstkrankheiten). Und so ist es wohl seine Lebensaufgabe diese Ängste aufzulösen bzw sich damit auseinanderzusetzen. Dass der Zwilling nicht mit inkarniert ist zeigt das auch dass er in diesem Leben lernen und üben muss, selbst für sich zu stehen. Und das heißt auch sich seinen Ängsten stellen. Und das wiederum benötigt mehr Stabilität und Sicherheit in seinem Leben die er entwickeln muss.
Er ist sehr feinfühlig und hat zu seinem Seelenzwilling eine schöne Verbindung. Vielleicht wollte er ihm so näher sein?
Das ist wohl sein altes Muster was ihm seine Seele nicht mehr erlaubt (sich aus Angst an jemanden zu klammern). Falls du das noch nicht getan hast kannst du es mit einer Familienaufstellung anschauen. Vielleicht kannst du ihn mit Bachblüten unterstützen oder andere Wege finden so dass sein Selbstvertrauen gestärkt wird usw..
lg von Andreas
5. joli schrieb am 25.11.2023: Hallo Andreas
Lieben herzlichen Dank für deine Antwort. Eine Familienaufstellung haben wir schon gemacht. Meine Aufgabe ist es also ihn im Selbstvertrauen zu stärken. Da Vertrauen das Gegenteil von Angst ist. Denke da an Australische Buschblüten Confid Essence und täglich positiven stärkenden Suggestionen. Könnte dies auch einen Zusammenhang mit seinem Wachstum haben? Er ist jetzt gerade 6 jahre geworden und 1 Meter 05 gross. Wir wurden schon aufgefordert dies beim Arzt abzuklären, da er viel kleiner ist als die meisten anderen Kinder. Vielleicht möchte er ja gar nicht gross werden. Oder weil er sich selber klein macht und immer zurücknimmt anderen den Vortritt lässt? Wünschte mir er könnte sich etwas mehr auch mal Durchsetzen und sich auch wichtig nehmen. Wie siehst du das?
Liebe Grüsse
6. Andreas schrieb am 26.11.2023: Hallo Joli, Ja, auch die Körpergröße kann das zeigen dass er (aus Angst) nicht in seine volle Körpergröße und Kraft geht.
lg von Andreas
7. Elisa schrieb am 05.12.2023: Hallo. Als ich 5 Jahre alt war, war ich im Sommer bei meiner Oma zu Besuch. Ich bin dann raus und dort waren viele Wespen, die um die Pfannkuchen geflogen sind. Ich habe mir ein Pfannkuchen genommen und bin von 5 Wespen gleichzeitig in den Bauch gestochen worden und es ist sehr angeschwollen. Das waren damals sehr schlimme Schmerzen für mich und seitdem habe ich regelrecht Panik, wenn ich Wespen sehe. Mein Mann ist Imker und inzwischen kann ich näher an die Bienen angehen, ohne Panik zu haben. Aber was sollte mir das damals sagen? Mit 5 habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
8. Andreas schrieb am 06.12.2023: Hallo Elisa, Da war demnach damals das Bauchchakra aus welchen Gründen auch immer so geschwächt dass deine Seele der Meinung war dass du deine Aufmerksamkeit (=Energie) dem Bauch zuwenden solltest. So kannst du dir überlegen was in deiner Kindheit dein drittes Chakra so belastet hat ?
lg von Andreas
9. Elisa schrieb am 07.12.2023: Mir wird immer wieder gesagt, ich soll mehr mit dem Bauch entscheiden und nicht alles mit dem Kopf zerdenken. Kann das damit zusammen hängen, es ist schon so gut wie das ganze Leben so
10. Andreas schrieb am 07.12.2023: Hallo Elisa, Ja, wenn zu viele Angst-Gedanken den Kopf belasten dann ist im Bauchchakra ziemlich automatisch zu wenig Energie.
lg von Andreas
11. Löwenzahn schrieb am 12.5.2024: Mich hat mal eine Hummel in die rechte Zeigefingerkuppe gestochen. Ich wollte sie vom Asphalt aufheben. Sie schien hilflos auf dem Boden herum zu torkeln. Als ich sie dann aufheben wollte, stach sie mich in den Finger! Daraufhin flog sie davon. Das eben noch so hilflos erscheinende Tier, war plötzlich wieder putzmunter und verschwand in weiter Ferne! Welche Bedeutung könnte das haben? Spielt es eine besondere Rolle, dass es gerade eine Hummel war? Nun ist ja die Meinung weit verbreitet, dass Hummeln nicht stechen könnten. Einige Leute, denen ich es erzählte, wollten zuerst nicht glauben, dass es tatsächlich eine Hummel war oder meinten, Hummeln würden höchstens beißen. Es war aber definitiv eine Hummel, sie war gelbschwarz gestreift, rundlich und pelzig und aus ihrem behaarten weißen Popo drang ein schwarzer Stachel. Honigbienen sind in der Regel kleiner und bräunlich gefärbt. Eine normale Biene hätte nach dem Stich auch nicht mehr wegfliegen können. Warum ist das eigentlich so? Weshalb können Wespen oder auch Hummeln mehrfach zustechen, während Bienen nach einem Stich sterben müssen? Opfert sich die Biene symbolisch für ihr Volk oder was steckt da dahinter?
Ich habe auch über 20 Jahre lang geglaubt, Hummeln könnten nicht stechen. In der Vorschule hatte ich mal meine Lehrerin gefragt und die meinte klipp und klar: "Nein, die stechen nicht!" Das habe ich dann lange Zeit unhinterfragt geglaubt, nun weiß ich es ja besser! Was aber wohl stimmt: Hummeln sind im Allgemeinen friedfertig und normalerweise nicht stechlustig. Ich hatte wohl ein besonders freches Exemplar erwischt!
12. Andreas schrieb am 13.5.2024: Hallo, Demnach hat sie sich bedroht gefühlt und dich gestochen. So wäre es wohl die Botschaft mehr darauf zu achten dass du nicht bedrohlich erscheinst wenn du helfen willst.
Opfert sich die Biene symbolisch für ihr Volk oder was steckt da dahinter?
Sie hat vermutlich eine Art Schwarmbewusstsein, so dass sie sich kaum als Individuum wahrnimmt.
lg von Andreas
13. Löwenzahn schrieb am 14.5.2024: Warum kann denn eine gewöhnliche Biene nur einmal stechen und stirbt dann? Da muss es doch auch einen Grund geben. Der Biologe würde jetzt sagen: Die Biene hat solche Widerhaken am Stachel, mit denen sie in der Haut hängen bleibt und es den Stechapparat dann herausreißt. Mag faktisch korrekt sein, ist mir aber ganzheitlich gesehen zu oberflächlich. Weiß die Biene eigentlich, dass sie sterben muss, wenn sie zusticht? Ein Biologe würde die Frage wohl schmunzelnd verneinen mit der Begründung, das Tier sei nur instinktgesteuert. Ich denke aber schon, dass die Biene sich dessen bewusst ist und deshalb wohl auch nur in Notwehr stechen wird. Vielleicht ist es aber auch, wie gesagt, eine Art symbolisches Opfer für ihr Bienenvolk? Ich hab jedenfalls schon oft die Erfahrung gemacht, dass Bienen nicht zustechen, wenn man sie vorsichtig in die Hand nimmt.
14. Andreas schrieb am 24.3.2025:
Hallo Nemy,
Und zwar habe ich Angst (gerade jetzt wo der Frühling und Sommer kommt), dass eine Wespe/Biene meinen Kindern zu nahe kommen könnte und sie sterben könnten
Da hast du vermutlich schon in deiner eigenen Kindheit geschaut ob es da ein Erlebnis mit Wespen gab welches noch befriedet werden muss.
Beim Essen werden Wespen ja hauptsächlich durch Brotaufstriche die viel Zucker enthalten angezogen. Darum betreffen solche Wespenstiche meist auch das Zucker und Wut Thema. Also jemand schwillt aus Wut der Hals so sehr an dass er nicht mehr atmen kann und dann also indirekt eigentlich gar nicht wegen dem Wespenstich im Hals sondern wegen seiner zuvielen Wut im Hals stirbt.
So gehts also für dich auch darum dass du vertraust dass deine Kinder gut mit ihren Wutgefühlen umgehen können, so dass ihnen zb ihre Wut nicht im Halse stecken bleibt und ein solches geschehen anzieht. Befriede darum alles wo dir selber eine Wut im Halse stecken geblieben ist ! Bzw erlöse dich von Wutspeicherunegn die bei dir noch im Hals sitzen.
lg von Andreas
15. Nemy schrieb am 26.3.2025: Hi Andreas,
ja, es gab Erlebnisse mit Wespen/Bienen aus meiner Kindheit und Jugend und sogar vor ein paar Jahren. (Als Kind wollte ich eine Biene aus einem mit Eimer gefüllten Wasser retten und sie hat mich gestochen. Als Jugendliche verfing sich eine Biene in meiner Bluse und die andere im Zopf und die haben mich gestochen, weil ich vor Schreck und Angst um mich gehauen hab. Als mein Sohn noch kleiner war, ging ich von Opas Garten zu unseren rüber und da hingen an den Hecken ganz viele Wespen und ich hatte ein bissel Angst, dass die uns zu nahe kommen könnten. Ich bin über die Stufe gefallen, hab meinen Sohn noch so gut nach oben gehalten, sonst wäre er mit dem Kopf auf einen Stein vor uns geknallt. Stattdessen bin ich mit meinem Oberschenkel aufgeschlagen. Und vor zwei oder drei Jahren hat mich wahrscheinlich eine Wespe gestochen, die sich in meinem Arm eingeklemmt hatte. Ich hab nix gesehen, ich hatte nur das Summen gehört. Am Unterarm war dann ein Stich, und weiter weg dann ein roter Ausschlag). Wenn ich das hier so schreibe, denke ich, dass ich die letzteren Ereignisse noch zu befrieden habe. Bei den ersten beiden Erlebnissen muss ich irgendwie innerlich schmunzeln :D
Also was süße Brotaufstriche und süße Getränke betrifft - die gibt's im Kindergarten nicht, bzw. dürfen wir nicht mitgeben zu dieser Jahreszeit. Zuhause darf schon mal genascht werden. Mache ich auch, aber nicht mehr so viel wie früher.
Ok, das mit den Wutgefühlen hast Du gut erklärt.
Aber wie soll ein fast 6-jähriger und eine fast 3-jährige mit ihren Wutgefühlen umgehen? Wenn sie wütend werden, erkläre ich ihnen, dass sie wütend sind und dass ich sie verstehe. Und natürlich frage ich auch, warum sie wütend sind (sofern ich doch nicht den Grund kennen sollte) Und wenn sie sich beruhigt haben, reden wir nochmal.
Mein Großer ist grad in der Wackelzahnpubertät und wenn der wütend ist, dann zeigt er das. Und man hört's - er lässt nichts im Hals drin stecken. Die Kleine meldet sich schon auch, wenn sie wütend wird.
Als ich ein Kind war, erinnere ich mich, durfte ich das nicht so zeigen und rauslassen. Je nachdem in welchem Ausmaß ich das ausprobiert habe, wurde immer gleich geschimpft und/oder man bekam eine Watschn. Meine Mama hat mal erzählt, dass ich als Kind von Haus aus viel geschrieen und gejammert hätte.
Kann das damit zusammenhängen? Und dass ich dann dadurch die Angst bekomme, weil ich meine, dass dann etwas passieren könnte - wie z. B. weil ich dann geschimpft und gehauen worden bin. Und wenn ich die Wut, die noch in mir steckt, gelöst habe, müsste die Angst auch vorbei gehen. Oder?
Wie komme ich an alte Wutspeicherungen? Meine Kinder spiegeln mich mit ihrem Verhalten ja auch. Vor allem der Große. Die Wutgefühle- und -ausbrüche haben ja mit mir auch was zu tun.
Danke Dir im Voraus :)
Viele liebe Grüße
16. Andreas schrieb am 26.3.2025: Hallo Nemy,
..haben mich gestochen, weil ich vor Schreck und Angst um mich gehauen hab
Ja, daran siehst du dass es da noch ältere Erlebnisse oder Ursachen gibt, weil da war ja die Angst bereits da.
Als ich ein Kind war, erinnere ich mich, durfte ich das nicht so zeigen und rauslassen. Je nachdem in welchem Ausmaß ich das ausprobiert habe, wurde immer gleich geschimpft und/oder man bekam eine Watschn. Meine Mama hat mal erzählt, dass ich als Kind von Haus aus viel geschrieen und gejammert hätte.
Ja, da hast du ja dann schon einige Themen an deren Befriedung du arbeiten kannst, damit die Angst vor solchen Stichen ihren Schrecken, also ihre zugrunde liegende Spannung verliert.
Wie komme ich an alte Wutspeicherungen?
Ja, eine hast du ja nun schon mal, die Wut darüber dass du nicht wütend sein durftest..
lg von Andreas
17. Kerstin schrieb am 04.5.2025: Hallo Andreas
Eines unserer drei Kinder, unsere Tochter, kam übers Wochenende nach Hause. Sie ist momentan noch in der Ausbildung und wohnt unter der Woche in einem Wohnheim. In ihrem Zimmer fand sie eine orientalische Mörtelwespe/oder Mauerwespe. Wir mussten lange googeln, bis wir herausfanden, was das für ein Insekt ist. Und länger suchen, bis wir wussten dass es wohl kein Nest im Zimmer gab.
Heute haben mein Mann und ich in der Küche die Mottennester gefunden, die sich in zwei Gewürzstreuern befanden. Graue Motten hatten wir die letzten Tage schon immer mal, und wussten nicht woher sie kommen. Die Motten waren bereits vor ein paar Monaten schon mal Thema, damals im offenen Mehl.
Und im Dezember letzten Jahres, hatten wir so etwas wie Larven an der Küchendecke. Vier Stück, die wir vielleicht durch das Holz vom Ofen mit in die Wohnung brachten, wir wissen es aber nicht genau.
In der Einliegerwohnung unter uns, wohnt noch ein älterer Senior, der Angst vorm Sterben hat. Das Haus ist über 100 Jahre alt und es befand sich in den 50ern und 60ern eine Hausarztpraxis darin. Könnten die Insekten etwas damit zu tun haben, oder haben die Tiere eine andere Bedeutung?
18. Andreas schrieb am 05.5.2025: Hallo Kerstin, Eine Wespe kann ein Symbol sein dass man mit seinen Gedanken quasi rücksichtslos sein Ziel verfolgt. Und dann wäre die Botschaft zu schauen inwiefern bin ich im inneren Frieden mit einem solchen Vorgehen ? oder glaube ich vielleicht das gar nicht tun zu dürfen ?
Eine Motte scheint sozusagen aus mehr Flügel als Körper zu bestehen, und hat darum einen Bezug zur Kleidung des Menschen die ja wiederum ein Symbol für die Rollen die der Mensch im Leben spielt ist. So können Motten die Botschaft sein dass man sich nicht durch seine Kleider / durch seine Rollen die man im Leben spielt definieren soll, sondern es zulassen soll dass man sich mehr als das sieht was man wirklich ist, also jenseits menschlicher Rollen die man spielt.
lg von Andreas
19. Elfe schrieb am 10.5.2025: Hi,
und was wäre mit Wespenköniginnen? Normalerweise habe ich eine pro Frühjahr in meiner Wohnung, dieses Jahr werde ich von ihnen verfolgt. Ich hatte mittlerweile über 30, sowohl in meiner als auch in der Wohnung von meinem Freund, aber nur wenn ich da bin. Aber auch überall anders verfolgen sie mich. Früher hatte ich eine so schwere Phobie, dass ich mich nicht alleine darum hätte kümmern können, mittlerweile kann ich recht souverän damit umgehen, wundere mich aber schon sehr was mir das sagen soll? Lieben Dank
20. Andreas schrieb am 07.5.2025: Hallo Elfe, Eine Wespenkönigin ist ja diejenige welche nach dem Winter die Grundlage für das neue Wespenvolk legt und erschafft. So kannst du dir überlegen inwiefern ein solches Muster (die Grundlagen für etwas Großes zu erschaffen) da immer wieder zu dir kommt ? Gibt es vielleicht etwas Großes für was du die Grundlagen schaffen solltest, was eigentlich deine Seelenaufgabe wäre, was du aber ablehnst ? Also, sprich, sollen diese Wespenköniginnen dich vielleicht daran erinnern dass du diese Energie auch in dir trägst ? Welchen Unfrieden mit dieser Energie solltest du auflösen ?
lg von Andreas
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