Zucker ist sehr ungesund, das weiß eigentlich jeder, Zucker macht den Mensch so krank dass es ganze Medizinrichtungen gibt wie zb die Zahnärzteschaft die praktisch vom Zuckergenuss ihrer Patienten leben. Und obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten lehren sie dann so Glaubenssätze wie dass man ruhig Zucker essen könnte, Hauptsache man würde jedesmal die Zähne putzen. So mehren sie dadurch den nicht abreißenden Strom ihrer Patienten. Eine andere Gruppe sind die ganzen Diabeteskranken, auch bei ihnen ist es eigentlich kein Geheimnis dass sie von zu viel Zucker so krank wurden, und ja, es gibt noch hunderte von weiteren Krankheiten die durch Zucker begünstigt werden, die Liste ist ewig lang.
Dabei ist der Mechanismus einfach, der Zucker wandelt sich im Körper in Säure um und zuviel Säure greift dann Organe, Zellen, Gelenke, Knochen, Zähne usw an und löst sie auf. Das Loch im Zahn ist dann eine leicht zu sehende Folge, und ja, wieviel der Betroffene sich die Zähne geputzt hat das hilft ihm da gar nichts, im Gegenteil durch das Wegputzen von Schutzschichten um den Zahn hat er sich seine Zähne sogar noch anfälliger gemacht für die Säure im Speichel.
Wenn ich oben von Zucker rede dann ist übrigens das was wir als Industriezucker im Supermarkt kaufen können gemeint, also der weiße oder braune Zucker. Bei Zucker welcher zb natürlich in Obst vorkommt haben wir eine grundsätzlich völlig andere biochemische Situation vorliegen weil sich im Obst eben neben dem Zucker noch hunderte von weiteren biochemischen Substanzen befinden so dass bei der Verdauung die Zucker in Säure Umwandlung nur ein nebengeordneter Prozess darstellt der dann keineswegs den ganzen Körper im Griff hat. Eine geringe und gesunde Menge an Säure braucht der Körper ja durchaus auch für sein gutes Funktionieren. Der Zucker ist ja nur durch seine übersäuernde Wirkung ungesund, also wenn man zuviel davon zu sich nimmt, siehe dazu auch den Artikel über das Säure-Base Gleichgewicht.
Die Symbolik des Zuckerkonsums
Was ist also die geistige Entsprechung vom Zuckerkonsum ? Und das ist eigentlich ganz einfach zu sehen: Wir fühlen nämlich beim Genuss von Zucker einen schnellen kurzfristigen süßen Geschmack mit unserem Körper. Wir können dadurch ganz leicht in uns ein gutes süßes Gefühl erzeugen ! Völlig egal ob wir den Zucker über ein gesüßtes Getränk, über einen Kuchen, über eine gezuckerte Süßspeise aufgenommen haben, wir haben sofort ein Gefühl der Süße in uns. Und dies geschieht aber ohne dass wir eine innere energetische Leistung dafür vollbracht haben. Das ist wichtig zu verstehen: Der natürliche innere Weg eine solche Süße in uns zu verspüren (also ohne äußerlichen Zuckergenuss) führt ja über eine in uns aufsteigende Freude. Also dass Freudeenergien aus dem zweiten Chakra in uns aufgestiegen sind (egal aus welchen Gründen auch immer) und uns bis in den Kopf hinein mit so viel Freudeenergie überschwemmen dass sich dieses süße Gefühl von alleine bildet. Durch den Zuckergenuss haben wir nun aber dieses Gefühl der Süße direkt oben in uns erzeugt, im Gaumen, im Kopf, ohne dass wir nach unten die Verbindung ins zweite Chakra aktiviert haben. Und das hat Folgen, wir sind dadurch nämlich energetisch in einem Ungleichgewicht, zuviel im Kopf, zu wenig unten (=wieder die Entsprechung zum Säure-Base Ungleichgewicht).
Das heißt, zusammenfassend ist die Süße aus dem Zuckerkonsum eine rein oberflächliche Süße welche nicht unser ganzes Sein erfasst. Sie lässt uns darum auf den tieferen Ebenen (untere Chakren) leer zurück. Sie hinterlässt ganzheitlich betrachtet zwangsläufig eine innere Leere weil es kein Gefühl der echten Süße aus unserem vollen ganzen inneren Sein ist. Wir benutzen den Zucker lediglich um das "Unsüße" in unserem Leben (zb unbewusste oder bewusste Wut oder andere schlechte Gefühle) zu übertünchen, anstatt ihnen wirklich auf den Grund zu gehen und sie also von Grund auf in unserem Leben in etwas Gutes und Süßes umzuwandeln, es ist also ein Ausdruck unserer viel zu oberflächlichen Kultur, also der schnellen und oberflächlichen Befriedigung unserer Sinne, aber weil ihm die Tiefe fehlt lässt es uns leer und vielleicht sogar depressiv zurück. Und gerade weil ihm ja die Verbindung nach unten fehlt vergeht es immer sehr schnell, weil es nicht von den unteren Kräften/Chakren genährt wird kann es gar nicht langanhaltender Natur sein. Dem Oberflächlichen fehlt immer die wahre Kraft der Tiefe und da beginnt dann der Suchtzyklus: Gerade weil es so schnell vergeht muss der Zuckeresser dann das nächste Süße suchen, was ihn dann ziemlich schnell in eine Zuckersucht führt. (Und weil das ja gesellschaftlicher Konsens ist dass es so sein müsse wird die Zuckersucht als Suchterkrankung regelrecht ausgeblendet, im Gegenteil zb zur Zigarettensucht, Drogensucht oder Alkoholsucht, dabei fordert die Zuckersucht mehr Tote pro Jahr als alle anderen Suchterkrankungen zusammen !)
Hellsichtigkeit
Die Hellsichtigkeit hat viel mit unserem sechsten Chakra zu tun. Damit es gut funktioniert muss es aber auch mit unserem zweiten Chakra gut verbunden sein (weil das zweite Chakra das Gegenchakra des sechsten Chakras ist). Und ich hab es aber weiter oben bereits erwähnt, beim Zuckerkonsum wird ja das Aufsteigen der Freudeenergie aus dem zweiten Chakra übergangen, man braucht mithilfe des Zuckers sozusagen keinen Grund, keine Basis mehr für das Süße was man fühlt, und das kann dann bei zu viel Zuckerkonsum zu einer Verkümmerung des sechsten Chakras führen, also auch unseres dritten Auges usw (weil zuwenig Basisenergien aus dem 2.Chakra nach oben fließen). Dadurch hat der Zuckerkonsum eine mindernde oder gar blockierende Wirkung auf unsere Hellsichtigkeit. Weil wir es uns angewöhnen die Süße direkt im Kopf, bzw Gaumen zu spüren fehlen uns dann also mehr und mehr die Basiskräfte unserer unteren Chakren und so können die oberen Chakren nicht mehr so gut funktionieren wie sie es eigentlich könnten. (Damit mich hier niemand falsch versteht, es gibt natürlich noch sehr viele andere Einflüsse auf deine Fähigkeit hellsichtige Wahrnehmungen zu haben, also das Weglassen von Zucker wird nicht automatisch direkt zu Hellsichtigkeit führen, es ist halt ein Aspekt von vielen, den ich hier aber ansprechen wollte.)
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Kommentare
1. Libelle schrieb am 11.2.2025: Ist es nicht so, dass Süße meistens ein Fehlen von Liebe (Zuneigung, Dasein, Kontakt, Fürsprache, Fürsorge) in der Kindheit wird? Zu wenig "genährt" sein durch Mutter-Vater-Liebe? Was den Mangel an Eigenliebe ja begünstigt? Und natürlich was vorgelebt wird im Bezug auf "das gesunde Maß"? Es gibt ja nun bei den wenigsten Menschen eine natürlichen Appetit bzgl. der Bedingungen, die wir als Menschen geschaffen haben. Süße ist Befriedigung und Liebesentzug oder Verlust eines geliebten Menschen ist dieser Seelenschmerz, dass etwas/jemand fehlt. Das warme Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Meist "Trauma/Schock" von Ereignissen, Biologischer Konflikt genannt (Hamer, Germanische Heilkunde oder USK= ungelöster seelischer Konflikt, Klinghardt Psychokinesiologie).
Liebe ist das Gefühl des Kindes (absichtslos, bedingungslos) und die Sicherheit in der Abhängigkeit durch die Eltern.
Diabetes die in eine Nekrose ging, hatte ich in der Familie. Beide Beine amputiert (konnte nicht weglaufen/entkommen). Schwager wurde als Kind vom Onkel missbraucht und vom Vater schwer körperlich gezüchtigt. 2. Chakra (fühlen zu können wird dann kompensativ, weil abgeschaltet. Sexueller Missbrauch versickert in den Beinen. Fazit = Sehnsucht = Suche) Wut und Zorn sind ja durch Vermeidung von Schmerz die Wirkung wegen der Ursache (=Auslöser, der Moment der Situation des Konfliktes).
Wut,Zorn und den Konflikt nicht durch Vergebung (Aufarbeitung) geheilt haben machen dann die Ablehnung zum Problem und damit die Überdosis in allem was "Stoff" ist (Übersäuerung, es frisst mich auf) zum Ersatz (Droge). So auch Medikamente, die sich anreichern, weil Schmerz mit Pillchen und Spitzchen stumm, taub geschaltet wird.
Bei der Kofliktbewältigung reguliert der Körper meist intuitiv wieder nach natürlichem Zucker. Ein Stück Obst statt Kuchen. So auch verträglich/unverträglich (=ver*söhn*t/unversöhnt).
Fakt ist, fehlt die Nähe einer wichtigen Beziehungsperson, ist Zucker das stillen der "Angst" = Nerven ruhig stellen.
Hier lenkt nämlich das Nervensystem den Energiefluss im Hirn um, koppelt durch das Ereignis quasi die betroffenen Bereiche ab, speichert jedoch auch das Ereignis, wie ein Foto.
Deshalb ist der Erinnerungsspeicher auch abrufbar durch Aufarbeitung die Konflikte zu entkoppeln (kinesiologischer Organtest) oder die fünf geistigen Gesetze (Beispiel Dr. Hamer) verstehen.
Generell ist es auch die Arbeit des Osteopathen oder Geistheilers.
Jeder, der die innere Ordung wieder herstellen kann und den Weg kennt, kann mit Methoden dafür den Konflikt entladen und die Selbstheilung zur Genesung in allen Abläufen wieder zum fließenden Zustand zurück führen.
Wort *Problem*:
Pro = Für, blame (engl.)= schämen.
Das fühlen muss quasi wieder freigeschaltet werden. Aufstellungen, die die Situation zeigen, verbinden auch die Punkte, den Speicher der Erinnerung zu erreichen und zu klären.
Viele Wege führen nach Rom. Also zur Heilung. Welcher der für einen richtige ist, lässt die Resonanz der Methoden für sich sprechen. Und die Bereitschaft es zu erlösen und zu klären!!!
LG Su
2. Andreas schrieb am 11.2.2025: Hallo, ja, du hast das gut dargestellt wie viele, letztlich unendliche Varianten es da gibt. Es ist bei diesem Zuckergeschehen in der Tat immer zu wenig Liebe vorhanden, zu wenig Frieden, bzw auf der anderen Seite das zuviele Unfriedliche, zb zuviel Wut etc..
lg von Andreas
3. Astrude schrieb am 13.2.2025: Zucker ist in erster Linie ein Kohlenstoff, welcher in nahezu allen Lebensmitteln vorhanden ist. Er dient als Energielieferant. Der Körper schreit danach, wenn er Stress hat. Der Zuckergehalt von Konzernlebensmittelns schwankt von Land zu Land und ist bei uns ziemlich hoch, in den USA noch höher. Zuckerkrank wird man nicht vom Zucker, sondern von Stress, welcher den Stoffwechsel stört. Der Industriemensch wird ständig gestresst und er wird vorwiegend mit billigen Kohlenhydraten gefüttert. Diese sind in Nudeln, Backwaren, Reis, Haferflocken, Kartoffeln. Diese verbrennt der Organismus sehr schnell und der Industriemensch verlangt schnell nach mehr Energie. Eine Abhängigkeit wurde geschaffen. Man wird nicht mehr richtig satt und schaufelt in sich rein. Der Körper kann den ganzen Zucker nicht abtransportieren und wird dann krank. Das Nicht-satt-werden hat zur Folge, dass man zu viel isst und nach mehr Zucker verlangt. Der süße Geschmack ist nicht die Ursache für die Anziehung, denn sonst würde man ja auch Steviasüchtig werden können. Manche Leute empfinden Süsse als eklig und gieren dennoch nach Eis. Zucker führt zu einem Rausch. Zucker macht süchtig. Insbesondere wenn man es mit Koffeein mischt. Daher sind Energydrinks und Kaffee so beliebt. Man kann seinen Blutzuckerspiegel auch steigern, wenn man schwarzen Kaffe zu Kuchen trinkt. Wenn man sich mit ketogener Ernährung befasst hat, dann gilt auch Milch, Yoghurt und Früchte als böser Zucker, weil auch hier der Blutzucker schnell ansteigt und das Lebensmittel schnell befriedigt. Honig und Früchte lassen den Blutzuckerspiegel schneller in die Höhe schießen, als Zucker. Die Ursache hier ist Fructose. Wenn man seine Zellen grillen will, sollte man viele süsse Früchte essen. Übrigens sind natürliche Früchte nicht ekelhaft süss aber auch nicht im Supermarkt zu finden. Nein, Früchte sind nicht perse gut. Manche Leute haben sofort Zahnprobleme von dem Zeug. Die Supermarktäpfel sind klebrig süss und enthalten dennoch Säure. Davon werden Zähne krank. Kohlenhydrate, also Zucker ist die Nahrungsquelle Nummer eins für Krebszellen und Pilze. Mir fehlt in diesem Artikel der Zusammenhang zwischen Stress und Energielevel der Chakren. Warum will der Körper Zucker, wenn er den ganzen Tag unter überflüssigen Druck stand?
4. Andreas schrieb am 13.2.2025: Hallo Astrude,
..denn sonst würde man ja auch Stevia süchtig werden können
Das Stevia ist eine völlig andere Süße. Ich erinnere mich, als ich das erste mal Stevia probiert habe dachte ich mir wieso Leute das überhaupt als Zuckerersatz sehen ? Stevia ist nicht wirklich geeignet um dem Körper dieses Gefühl der Ersatzsüße vorzugaukeln wie es Zucker tut, darum wird wohl auch niemand von Stevia süchtig. Und ja, wenn Milchprodukte beteiligt sind dann wirds noch komplexer weil Mutterthemen dann mitaktiv sind. Aber wie im Artikel geschrieben, bei Obst da laufen dann jeweils nebenher noch hunderte weiterer biochemischer Prozesse ab, und wenn man dann aber trotzdem nur auf den Zuckerspiegel schaut, dann macht man sich schnell zum Narr, und die Ernährungswelt ist voll mit Narren.. Und ja, noch komplizierter wirds dadurch weil man ja heute in Supermärkten gar kein reifes Obst mehr kaufen kann. Erst vor kurzem hab ich bei Lidl so harte Kiwis gesehen, da hab ich mir ernsthaft überlegt ob ich dann noch im Baumarkt eine Kettensäge holen muss um sie zu zerteilen..
lg von Andreas
5. Gartenfee schrieb am 18.2.2025: Ich denke, die Sucht nach Süßem liegt ursächlich darin, dass wir, sobald wir auf dieser Erde sind, mit & durch die Muttermilch auf SÜSS geprägt werden. Süße gibt uns das Gefühl von Annahme, Geborgenheit, versetzt uns unbewusst in die vllt so wertvolle, schöne Stillzeit (enge Bindung zur Mama, Nestwärme, Beschütztsein). Das Bedürfnis nach Süße sollte nicht verurteilt werden, ist es doch das erste, was wir mit Wohlgefühl kennengelernt haben.
6. Andreas schrieb am 19.2.2025: Hallo, Ja, das kann jeder Zuckersüchtige für sich ausprobieren: Also bewusst in dieses frühe Gefühl der allerfrühesten Geborgenheit zurückgehen und schauen ob die Zuckersucht dadurch verschwindet (weil sie ja nur der Ersatz ist). Vermutlich wird natürlich einmal nicht ausreichen, also es vielleicht 3 Wochen lang jeden Tag praktizieren. Und ja, vielleicht kommen dann auch alte Traumen hoch, die das verhindern, vielleicht sogar Verbote, Wut usw. Weil ob ein Baby das gut von der Mutter annehmen konnte das hat natürlich auch viel dem zu tun was es aus früheren Leben bereits an Programmen mitgebracht hat, also ob es Anteile gab, die ihm dies irgendwann gar nicht mehr gestattet haben usw..
lg von Andreas
7. Martin B. schrieb am 22.3.2025: Fruchtzucker
Lieber Andreas,
Ein Freund meinte letztens, dass er keinerlei Fruchtsäfte trinkt, weil der Fruchtzucker sofort zur Leber transportiert wird. Die Leber wiederum wäre damit überfordert und es führte zu Fettleber etc.
Ich bin der Ansicht, wenn man mal z.B. 1 x in einem Monat 0,2 l frisch gepressten Fruchtsaft trinkt, dass der Körper/die Leber das schon ohne Krankheitsfolgen verstoffwechselt.
Klar, wenn jemand 1 l aus dem Tetrapack auf einmal trinkt oder jeden Tag frisch gepresst 1 l trinkt, dann ist es sicherlich nicht gesund. Derjenige müsste seine Geisteshaltung überprüfen, welcher Anteil in ihm so stark nach Fruchtzucker verlangt; die Gründe findet man vermutlich wie in Kommentar 1 von Libelle.
Auch hier gilt: die Dosis ist entscheidend.
Kannst du erklären welche Prozesse durch Fruchtzucker im Gegensatz zu künstlichen Zucker in kleinen Mengen im Körper gestartet werden?
Der Ausgleich folgt.
Vielen herzlichen Dank
Martin B.
8. Andreas schrieb am 23.3.2025: Hallo Martin, Ja, ich hab ja im Artikel schon angesprochen dass der Zucker mit seiner Süße gerne als Fluchtmittel vor eigenen Sauer-Sein Gedanken benutzt wird, und ja, prinzipiell würde das auch mit Fruchtzucker funktionieren. ABER, beim Fruchtzucker haben wir eben noch eine Vielzahl (hunderte) anderer biochemischer Substanzen dabei. Im Fruchtsaft sind das zwar längst nicht mehr so viele wie im ursprünglichen Obst, aber eben immer noch sehr sehr viel mehr als in einem reinen Zuckergetränk wie zb Limo oder Cola oder Energydrinks etc. Und die geistige Entsprechung ist wie gesagt die Wut: Wut an sich ist noch nicht wirklich negativ im Menschen, solange sie nicht alles andere verdrängt und der Mensch also nur noch von seiner Wut (zumindest unbewusst) überflutet und getrieben ist. Wenn neben der Wut noch viele andere Gefühle im Menschen vorhanden sind, dann hat er es auch viel leichter daraus etwas Gutes zu erschaffen, WEIL eine Wut-Energie kann ja im Idealfall dazu benutzt werden dass man etwas Gutes erschafft, also man ist zb über etwas wütend und nutzt dann die Energie seiner Wut um etwas zu verändern, vielleicht sogar etwas zu zerstören was gar nicht gut war usw. Also wenn Wut in einem gesunden Ausmaß vorhanden ist dann kann der Mensch damit gut umgehen, er kann sie nutzen und genau so ist es mit dem Zucker auch: Wenn er in einem ausgewogenen Ausmaß mit vielen anderen Substanzen vorhanden ist, wie zb im Obst, dann kann der Körper damit gut umgehen, dann bildet sich kein Problem.
Aus einer höheren Sicht haben wir hier wieder ein typisches Problem welches nur dadurch entsteht weil Wissenschaftler (in dem Fall Ernährungswissenschaftler) sich zu Fachidioten machen indem sie nur noch auf den Zucker schauen anstatt auf die Wirkung aller beteiligen Substanzen in ihrer Gesamtheit. Das ist zwar verständlich, weil für einfache Gemüter ist es natürlich einfacher wenn man nur eine einzelne Substanz betrachtet, also den Zucker, führt aber eben zu eingeschränkten Sichtweisen die nicht mehr der Wahrheit entsprechen. Wie gesagt, der Volksmund nennt diese Wissenschaftler (völlig zu Recht) Fachidioten.
lg von Andreas
9. Libelle schrieb am 28.4.2025: Ich empfehle gern zwei Bücher zum Erkunden und Nachdenken. Also selbst reinspüren und sich mit der Erinnerung der Erziehung/Konditionierung auseinander setzen. Enzyklopädie der Psychsomatik und das Füllhorn von Christiane Beerlandt.
Es gibt unbewusste zu verarbeitenden (verdauende) Lebensthemen, mit denen jeder einzelne geboren wird und einen Lebensstart hat.
Die Mutter-Kind-Bindung ist die komplexeste, die wir alle haben.
Ich lerne den Informationsspeicher meiner Zellen zu leeren bzw. zu löschen, also den "negativen belastenden" Gefühls/Gedankeninhalt, die mit meiner *Geschichte* gefüllt ist.
Die Emfindungen, die durch Situationen gespeichert wurden, in denen sich das Verhalten angepasst hat.
Die Nahrung ist oft nicht *schuld*.
Sie kann Auslöser sein, doch meist sind es Konfliktreaktionen des Emotional- oder Mentalgedächnisses, oder beides. Manches braucht Vergebungsarbeit oder bewusst Frieden machen mit der eigenen Geschichte.
Man sollte herausbekommen, wann es mit Zucker angefangen hat. Zucker ist ja auch Ersatzbefriedigung. Mit was bin ich nicht im Frieden? Wo ist bei zuviel ein Ungleichgewicht? Was ist zu wenig? Meistens sind es Bitterstoffe. Leber/Galle lieben bitter. Ekel davor ist Abneigung. Wenns nicht rein kann, können Parasiten Ursache sein. Weil die mögen dat nich... ;-) Grapefruit z.b. liebt meine Leber!!! Basisch und bitter, löst Steineleiden.
Ich durchforschte die Beziehung zu meiner Mutter intensiv um meine Gefühle verstehen zu lernen und wie ich lerne mich zu nähren ohne das Programm des Kindes mein Leben lang unterworfen zu sein abzuspielen.
Das Verhalten der Mutter ist prägend. Was sie tut, lernt das Kind. Welche Lebensthemen wir uns jedoch kreiert haben um das zu bewältigen, ist der Umgang mit allem, was uns das Leben bietet.
Assimilierung von Mineralien und Vitaminen haben transformative Ich-werde-Prozesse in sich.
Ich bin eine NachKriegstochterenkelin von zwei degenerierten Müttern, die sich ihrer Traumata nicht heilen konnten.
Bei Schmerzen wurden Medikamente genommen und nicht konditionierte Gefühle entladen und bearbeitet.
Entsprechend der Epigenetik und der Empfängnis zweier Eltern aus dieser Zeit prägen die Struktur unseres Bildens bis ins Milieu.
Welcher Zucker ist verträglich, in welchem Maße.
Die Bücher beschreiben den psycho-emotionalen Nährboden, der auch in Symbolsprache teilweise unser Dasein zeigt, dass wir noch nicht mal unseren animalischen Aspekt der Instinkte richtig begriffen haben und im transformativen Menschwerdeprozess sind.
Das sich spüren im Fleisch zu sein, tief in den Seelenkern des Fleisches hinein kommen, ist, wir haben geistig noch gar nicht tief genug die Innenschau unseres Wesen betreten noch begriffen.
Reine medizinische Analyseverfahren von Stoffen reichen nicht unsere Psyche zu begreifen.
Die Kriegsgenerationen waren ihrer Instinkte geprägt, es ging ums Überleben und die Handlung der natürlichen Intuition oft abwesend. Intuitives Wissen, was von Natur aus gut ist.
Sie rutschten in die Industriezeit, gebaren uns, lernten nicht mehr ausgiebig in Ruhe zu sein und zu stillen. Unter Stress wird schnell irgendetwas angeboten als Ruhigstellung.
Doch generell ist Essen nicht böse. Der Mensch, der genießen lernt, sich seines Menschseins hingibt und aufnimmt wieviel gut ist, findet auch gesunde Grenzen und wendet ab oder pausiert, wenn etwas zu lange und zuviel da war.
Den Körper bewusst zu spüren und wissen zu lernen und dann Zusammenhänge zu erkennen reichen nicht einer schulmedizinischen Sicht nachzugeben.
Eins der wichtigsten Schlüssel ist Jod und fehlt meist schon von Geburt an.
Jod agiert mit allen anderen Mineralien und ist prägend der Hormone und damit auch Homöostase.
Mütter bedürfen ein höheres Maß an Jod in der Schwangerschaft.
Meine Oma hatte 7 Kinder, 10 Fehlgeburten. Geb. 1.Weltkrieg. Meine Mutter vier, eine Fehlgeburt.
Ich habe einen Kropf gehabt. Familienstellen zeigten Konflikte der Oma. Bruder meiner Mutter starb mit 22 bei einem Motorradunfall. Hat ihm den Kehlkopf weggrissen. Chronischer Kummer bildete sich. Die Oma hatte eine Schilddrüsen-Op (Schock/Trauma/Verlust Sohn), meine Mutter hatte das verschwiegen und die Trauerarbeit dafür war unerledigt und ich litt als Kind unter diesem *Unausgesprochenem*, was sich erst im Erwachsenenalter bis zum Ableben meiner Mutter zeigte. Sie vor ihrem Tod dies erst vollständig erzählte.
Man wird *Träger* im Familiensystem davon. Entsprechend verweigert der Körper die Assimilierung, weil das Leiden unbewusst Blockaden setzt.
Nahrung kann Themen von Verweigerung haben, weil jemand mal gezwungen wurde und entwickelt ekel. Das rutscht auch in die Zeugung der Nachfahren.
Zwei Schwestern mögen Käse nicht, zwei ja. Milchablehnthema kommt vom Vater, zwei Kinder essen wie die Mutter ohne Probleme Käse. Vater mag Fisch, Mutter Fleisch, zwei Kinder essen beides, zwei mögen Fisch nicht, weil die Mutter im Krieg mit Fisch nicht gut konnte.
Es stimmt nicht, dass Nahrung *böse* ist.
Krebs ist auch nichts anderes als ein Ansammlung von unerledigtem Gefühls- und Überzeugungsinhalt, plus Giftspeicher und biologisches Sonderprogramm. Löst sich der Konflikt, heilt der Krebs. In Heilphasen kommt es zu Schmerzen, mit denen gehen einige zum Arzt. In dieser Phase kommt es zu Diagnosen. Die Folge in die Heilung wird eingegriffen, die der Körper selbst bewältigt. Schulmedizin ist auch Einmischung statt Wissen. Diagnoseschock ist ein Stillstand. Und eine dann entstehende Angst kann eine Todesfolge werden. (5 geistige Gesetze, Germanische Heilkunde).
Mein Opa war jähzornig, meine Mutter war ohne Geduld, immer im Stress und unter Druck, weil er in Kriegsgefangenschaft war. Seine Erziehung angstbasiert.
Ich hatte später ein Darmproblem und auch Gefühle der Erfahrung zu verhungern. Kupfermangel im Dünndarm sind Morbus Crohn Geschichten. Und es kommt zu Schwierigkeiten mit Getreideverdauung. Seit die Themen geheilt sind und der Kupferhaushalt stimmt und einige andere Mineralien im Gleichgewicht, geht Brot, Nudeln ohne Probleme. Es geht auch um die Enzymatik. Keine Enzyme, kein Stoffwechsel. Hinbekommen mit kolloidalem Kupfer und Nahrungsergänzung Taurin.
Das Stillen soll ja der Ausreifung des Darmes dienen. Welche Mutter war *ungiftig*, mit guter Muttermilch und hat ein Jahr und länger gestillt? Und immer Ruhe und Zeit gehabt??? Wenige. Vielleicht im ländlichen wieder eher als in der Stadt.
Das *böse* ist oft ein Einfluss von traumatischen Zeiten und Einflüssen, Vergiftung. Es ist Erbanlage. Was gut ist, heute gibt es reichlich Heilwissen und Methoden, dem individuell zu begegnen.
Man muss sich halt gewillt damit auf den Weg machen wollen.
Und diese Entscheidung kann man nur für sich treffen.
Ich habe Überempfindlichkeit auf Zucker, da ich zuviel davon hatte. Was gut geht bei mir ist Kokosblütenzucker oder Süße aus anderen Nahrungsmitteln. Ich aß jetzt eine Zeit Cashwews gemahlen mit Datteln und Hafermilch zu einer Creme.
Die Dattel ist ein Basenheiler, trotz Süße, Symbolisch passt sie zu Gebärmutterhals z.b.. Cashwews sind Magen. Gut bei Sorgen verdauen, die plagen. Die Mineralien helfen beim Themen aufarbeiten.
Alle Störfelder mit der Mutter sind oft die Milchthemen, können auch Eier betreffen.
Und was oft nicht gesehen wird sind Impfstoffe und deren Antireaktionen, wo das Eiweiß in Konflikt steht, da auf Hühnereier Impfstoffe gezüchtet werden.
Man kann diese Informationen löschen. Entsprechend heilen die Reaktionen darauf. Man muss die Schlüssel zur Heilung finden.
Und es hat auch was mit Überzeugungsarbeit zu tun. Wo ich wieder beim Speicher bin. Prägung, Muster, Erziehung....
LG und viel Erfolg wer auf Schlüsselsuche geht ;-)
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