Der Schock ist meist die Folge einer großen psychischen Belastung, für die der betreffende Mensch keine brauchbare Handlungsstrategie, also mentale Programme besitzt. Er wird auch als Acute Stress Disorder (ASD) bezeichnet.
Dabei soll die Erstarrung des Körpers im Schockmoment dem Körper helfen alle unnötigen Funktionen abzuschalten um ein erhöhtes Energieniveau auf geistiger Ebene zu erreichen. Dieses höhere Energieniveau ist notwendig für eine neue Sicht der Dinge, also für eine Bewusstseinsanhebung. So kann der Mensch nun Dinge wahrnehmen, die ihm vorher verborgen waren. Hätte er diese Sichtweise/Bewusstseinsebene schon zuvor gehabt, so hätte er das schockauslösende Ereignis vermieden. Auf der unsichtbaren Ebene bauen sich solche Ereignisse ja langsam auf. Sie sind zumindest für unsere unbewussten Anteile immer schon im Voraus wahrnehmbar. Durch den Schock gelangt das Ereignis auch in den bewussten Teil unseres Bewusstseins. Darum ist ein Schock immer eine Bewusstseinserweiterung (wenngleich eben auf die harte Tour). Da ihm dieses neue Bewusstsein noch fremd ist hat der Schockerlebende manchmal sogar das Gefühl, nicht er selbst zu sein oder alles wie durch einen Schleier oder wie aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Weiteratmen ist das Wichtigste !
Das Wichtigste ist die Überwindung des Schockmomentes, der ja eine gewisse Körpererstarrung beinhaltet. Durch das bewusste Weiteratmen können wir diese Starre am besten auflösen. Durch das Weiteratmen bringen wir alles wieder in Bewegung.
Übung: Erinnern Sie sich an Momente, in denen Sie schwer oder leicht geschockt waren.
Interessanterweise geschieht das Aufhören zu atmen oft sogar wenn wir im positiven Sinne geschockt sind, beispielsweise wenn wir von einem besonders schönen Eindruck fasziniert sind. Auch wenn ein Mann eine besonders schöne Frau sieht (oder umgekehrt), geschieht es manchmal dass er unwillkürlich aufhört zu atmen.
Im Prinzip fällt der Mensch lediglich dann in einen Schockzustand weil er für diesen Moment noch kein vorgefertigtes Programm hat, welches reibungslos ablaufen könnte. Entweder sein Bewusstsein verfügt über gar kein passendes Programm, oder Programme, die in Frage kämen sind blockiert, oftmals durch traumatische Angstspeicherungen, oder auch einfach durch andere Programme, die auch auf ihrer Ausführung beharren (meist Gewohnheitsprogramme, manchmal auch Egoprogramme).
Die Schockerstarrung (und wenn es auch nur für eine Mikrosekunde ist), zeigt ja, dass kein vorhandenes inneres Programm ablauffähig ist, und genau dies ist auch die Chance des Schocks. Auf der Ebene des persönlichen morphogenetischen Feldes ist sozusagen alles noch auf der Chaosebene und darum noch frei formbar. Solange der Schock andauert sind die beiden folgenden Ausformungen möglich:
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