Haare und Haarausfall

Haare stehen symbolisch für die Vergangenheit eines Menschen. Alles Wichtige hinterlässt in den Haaren seine Spuren. Darum ist Haarausfall primär ein Signal dass das Körperbewusstsein dabei ist, Vergangenheit loszulassen. Beziehungsweise konkreter, das Belastende unserer Vergangenheit. Auf der Körperebene findet über die Kopfhaut viel Entgiftung statt, aber natürlich nur wenn der Mensch zum Beispiel aufgrund seiner Vergangenheit sauer ist, also im Körper übersäuert ist. Diese viele Säure auf der Kopfhaut verursacht dann den Haarausfall.
Das ist aber an sich natürlich ein gutes Zeichen, weil der Mensch dann mehr im Hier und Jetzt leben kann. Zum Problem für den Mensch wird Haarausfall nur dann, wenn er dieses Loslassen des alten Negativen, wegen seinem Stolz oder seiner Eitelkeit auf seine Haarpracht, also auf seine Vergangenheit, nicht zulassen will.
In vielen buddhistischen Richtungen scheren sich darum die Mönche sogar absichtlich die Haare, um dem eigenen Unterbewusstsein zu signalisieren: Ich will meine Vergangenheit loslassen. Auch manche Schauspieler haben eine Glatze um besser Perücken tragen zu können. Dem liegt wieder das gleiche Thema zugrunde - Wenn er in eine fremde Rolle schlüpft, muss er ja auch sein "Eigenes", also seine Vergangenheit hinter sich lassen.

Wer keine Haare mehr auf dem Kopf hat, bei dem funktioniert die Entgiftung über die Kopfhaut besser, weil die über die Haut ausgearbeiteten Säuren nicht vom Haar festgehalten werden. Die direkte Entsprechung ist: Wer die Vergangenheit loslässt kann auch das übersäuerte Denken, welches aus ihr resultierte, leichter loslassen.

Kraft aus der Vergangenheit schöpfen

Viele Menschen ziehen ihre Lebenskraft aus ihrer Vergangenheit. Man erkennt sie daran, dass sie ständig von vergangenen Ereignissen oder Erfolgen erzählen. Ihr Bewusstseinsfokus liegt viel zu oft in der Vergangenheit, statt im JETZT. Nur wenn zwischen dem Fokus auf Vergangenheit und Zukunft Harmonie herrscht, ist der Mensch in seiner JETZT und HIER Mitte. Bezüglich dem Yin und Yang gilt:
Vergangenheit = starr, festgelegt = Yang (männlich)
Zukunft = offen, weich formbar = Yin (weiblich)
Auf das Säure-Base Gleichgewicht bezogen (Säure = Yang, Base = Yin), wird also ein vergangenheitsorientierter Mensch zumeist im Säureüberschuss leben. Dazu passt dass in der Tat einige Naturmediziner der Meinung sind, Übersäuerung im Körper sei schuld am Haarausfall. Jedoch, das ist nicht genügend ganzheitlich gedacht. Die wahren Ursachen liegen im Thema: Loslassen der Vergangenheit, beziehungsweise dem Loslassen der negativen Bewertung der Vergangenheit.

Haare als Antennen

Haare sind auch Antennen, wie übrigens jede andere Körperzelle auch. Allerdings gehen die Signale, welche über die Haare empfangen werden direkter ins "Gehirn". Nun stellt sich natürlich die Frage, welche Energien empfangen wir über die Haare ?
Da die Haare einen vergangenen Teil von uns symbolisieren (die Zeit, als sie gewachsen sind), sind sie auch immer besonders mit unserer Vergangenheit in Resonanz. Das heißt, ganz einfach ausgedrückt: Wer lange Haare hat und mit seiner Vergangenheit in Harmonie ist, für den sind seine Haare eine Quelle der Kraft.
Andere Menschen, die mit ihrer Vergangenheit Probleme haben, sind automatisch auch mit ihren Haaren auf Kriegsfuß. Man sieht dies äußerlich oft daran, dass sie sich ihre Haare mit chemischen Keulen verunstalten indem sie verzweifelt versuchen ihre Haare "schöner" zu machen. Dass dies natürlich nie gelingt, ist logisch, denn zum Beispiel durch das Haare färben hat man eben noch lange nicht seinen Frieden mit der eigenen Vergangenheit geschlossen. Dies ist der Grund, warum Menschen mit gefärbten Haaren praktisch immer schlechter aussehen als zuvor. (Wer das Unsichtbare sehen kann, der wird mir zustimmen.)
Will man nun seinen Fokus aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt verschieben, kann es darum eine nützliche Handlung sein, sich die Haare zu schneiden. Man legt dadurch symbolisch das Alte und die Resonanzen zum Alten (Haare als Antennen) ab. Buddhisten machen das ganz bewusst, aber auch viele Frauen legen sich oft einen neuen Haarschnitt zu, wenn sie eine neue Lebensphase beginnen. Auch der Volksmund kennt dieses Wissen, wenn zum Beispiel davon die Rede ist, "sich von alten Zöpfen zu trennen".

Verwurzelung und Haarausfall

Nur wer mit den Ereignissen seiner Vergangenheit in Frieden ist, kann seine Vergangenheit loslassen und im Hier und Jetzt gut verwurzelt sein. Diese Verwurzelung eines Menschen spiegelt sich im Zustand seines Wurzelchakras, aber auch in der Verwurzelung seiner Haare in der Haut. So ist auch hier wieder der Haarausfall der direkte Spiegel des Seelenthemas: Loslassen der Vergangenheit.
Man kann sich das so vorstellen: Wer mit einem Konfliktthema aus seiner Vergangenheit im Unfrieden ist, der rauft sich da sozusagen die Haare darüber. Das ist körpersprachlich der Versuch das Thema doch noch (im Scheitelchakra) zu transformieren, also umzuwandeln, eine höhere und friedlichere Sichtweise zu finden.
Eine konkrete Übung bei Haarausfall ist darum:
Finde ein Thema bei dem du dir sozusagen im übertragenen Sinne die Haare raufen könntest (es aber nicht tust weil du es ja verdrängst oder aus anderen Gründen) und befriede dieses Thema aus deiner Vergangenheit, damit dein Geist dieses unsichtbare Ziehen an den eigenen Haaren endlich stoppen kann.

Wenn es etwas aus der Vergangenheit gibt mit dem man nicht im Frieden ist, dann zieht dieses Thema im übertragenen Sinne ständig an einem, und auch an den Haaren, weil sie ja für die Vergangenheit stehen. So kommt es zu dem übermäßigen Haarausfall und man ist aber dadurch auch nicht im Hier und Jetzt, sondern es gibt immer etwas was einen "wegzieht". Man kreiert sich dann oft unbewusst ständig Termine im Außen und huscht ständig von einer Aktion zur nächsten. Willst du den Haarausfall stoppen, dann stoppe dein Weglaufen vor dem was es wirklich in dir zu befrieden gibt, wende dich der Verwurzelung in dir selber zu und auch deine Haare werden sich besser verwurzeln !

Um seinem eigenen Unterbewusstsein zu signalisieren dass man besser verwurzelt sein möchte eigenet sich natürlich am besten wenn man regelmäßig Wurzelchakrameditationen macht, also zb dass man täglich ein paar Minuten über das Wurzelchakra Energie in die Erde atmet und wieder zurück.

Ein anderes Muster welches die eigene Verwurzelung im eigenen Leben enorm schädigt ist wenn man sich zu sehr in fremde Angelegenheiten einmischt, also zb sich zu sehr um andere Familienmitglieder kümmert. Das verschlechtert die eigene Verwurzelung (symbolisch auch der eigenen Haare). Man hat dann sozusagen viel zu oft Gedanken über andere Menschen oder andere Familienmitglieder im Kopf und der Haarausfall ist dann die direkte Botschaft diese anderen, bzw die Fremdgedanken an sie so loszulassen wie die Haare sich loslassen.

Verstecken, verbergen, etwas nicht zeigen wollen

Viele Menschen verstecken sich regelrecht hinter ihrer Vergangenheit. Dieser Aspekt soll im Folgenden etwas näher betrachtet werden. Haare verbergen auch immer etwas. Darum hat der Mensch hauptsächlich an zwei Körperstellen Haare:

Haare als Statussymbol

Haare machen ja körpersprachlich betrachtet größer, nicht nur nach oben, auch zur Seite, also links und rechts vom Kopf. Deswegen beinhalten Haare auch immer den Aspekt eines Statussymbols. So können Haare einen Menschen ja schnell ein paar Zentimeter größer erscheinen lassen, und bis hin zu Irokesenschnitten machen da sogar Männer alles was möglich ist.. Und auch gefärbte Haare, usw, es gibt nicht wenige Menschen die ihren Status aufzuwerten versuchen mit ihren Haaren, und dann wiederum aus diesem Status ihre Kraft beziehen. Wer jedoch seine Kraft nur aus seinem Statussymbol zieht, also aus dem Status den er seiner Umwelt vorgaukelt, der kann dann aber schnell zusammenbrechen wenn die Haarpracht schwindet, weil man ist dann im eigenen Denken oft nur noch ein Nichts..

Sonstiges über Haare

Um so länger ein Mensch seine Haare hat, um so mehr Aufwand und Pflege fordern sie von ihm, desto mehr behindern sie ihn. Selbst sein Sichtfeld kann von langen Haaren eingeschränkt werden, genau so wie die unverarbeitete Vergangenheit eines Menschen ihn zumindest unbewusst immer beschäftigt und seinen Weg in die Zukunft versperrt. Desto weniger ein Mensch seine Vergangenheit loslässt, desto mehr beschäftigt sie ihn.
Genau so die Entsprechung der Verdeckung der eigenen Gedanken mithilfe von Haaren. Desto mehr ein Mensch seine Gedanken verstecken will, desto mehr Energie raubt ihm dies.

Graue Haare: In jungen Jahren spiegeln ergraute Haare dass die lebendig freudvolle Energie nicht mehr in einen Basisanteil des Menschen (bzw dessen Leben) fließt. Es gibt in ihm einen Anteil in den das Bunte und Lebendige nicht mehr einfließt, es zieht sich sozusagen stattdessen von diesem Anteil zurück, ihm bleibt nur noch das Graue, eintönige. Das kann passieren nachdem man einen Schock erlebt hat, also eine traumatische Erfahrung hat das alte freudvoll farbige Leben genommen. Wenn man sich diesem Freudlosen ergibt, dann verbleibt einem oft nur das schwarz-weis Denken und so bilden sich dann graue Haare. Man findet die Freude dann nur noch in Dingen die von der Erde, dem Lebendigen sozusagen abgekoppelt sind, also das was eigentlich der ältere Mensch entwickeln sollte, nämlich die Freude von dem materiell handfesten abgekoppelt zu erleben. Weil spätestens wenn man stirbt kann das von Freude erfüllt sein nicht mehr aus dem Materiellen kommen, es muss aus dem kommen was man im Leben auf eine höhere Ebene transformiert hat. Und ja, natürlich darf (und soll) man auch als junger Mensch Freude aus transformierten Themen erleben, aber als junger Mensch hat man eben auch die Aufgabe tief verwurzelt zu sein mit den realen und handfesten Wirklichkeiten des eigenen Lebens und also diese direkt als freude- und kraftvoll zu erleben. Darum schaue was für einen Anteil in dir dies betrifft:

Weißes Haar: Es zeigt die Vergeistigung des Betreffenden an. Er hat im Idealfall alle Färbungen seines Lebens zu weis verschmolzen und so wird sichtbar dass er an dem Punkt seines Lebens angekommen ist sein ganzes Sein auf eine höhere Ebene zu bringen wo alles EINS wird und wo WeisHeit sich bildet.

Trockenes und brüchiges Haar: Es spiegelt einen Anteil in dir der mit seiner Vergangenheit brechen will. Es fehlen harmonische Gefühle bezüglich deiner Vergangenheit, sondern im Gegenteil du brichst dein Fühlen der Vergangenheit in dir immer wieder ab, so dass auch die Haare abbrechen und austrocknen (wegen Gefühl-, also Feuchtigkeitsmangel). Frage dich also welche Vergangenheit du dich weigerst zu fühlen ?

noch was zu Haarausfall: Besonders für Menschen die ihren Status an ihren Haaren festmachen (mehr dazu siehe weiter oben) ist das dann sehr schlimm wenn sie unter Haarausfall leiden weil ihr altes Statussymbolgebäude stürzt jetzt zusammen. darum hierzu noch eine Bemerkung: Wann immer man etwas verändern möchte dann gibt es auf der geistigen Ebene immer die Voraussetzung dass man zuerst mit dem Jetztzustand (also dem haarlosen Zustand) in Frieden kommen sollte, weil solange du etwas ablehnst fließt zuviel Energie in genau diesen haarlosen Zustand. Der Hauptgrund für die Ablehnung ist aber meistens (insbesondere bei Frauen) der Glaubenssatz dass Haare schön oder schöner oder attraktiv machen würden, also ihren Status erhöhen würden. Dieser Glaubenssatz ist tief im morphogenetischen Feld auf dieser Erde verankert. Um ihn für dich zu verändern musst du erkennen dass dies gar nicht stimmt, weil die Wahrheit ist, dass deine Ausstrahlung darüber entscheidet, NICHT deine Haarpracht ob du attraktiv (oder statusmäßig wichtig) auf andere wirkst. Dies musst du üben und durch dein Üben wirst du dann mehr und mehr erfahren dass es tatsächlich so ist. Übe es also in deinem haarlosen oder haararmen Zustand deine Ausstrahlung positiv zu verändern und trotzdem deinen hohen Status auszustrahlen, so dass du mehr und mehr die Erfahrung machst dass deine Mitmenschen tatsächlich auf deine Ausstrahlung reagieren und nicht auf deine Haare als Statussymbol. Desto öfters du dies erlebst, desto mehr wird sich die Wahrheit in dir festsetzen, also dass es überhaupt nicht von deiner Haarfülle abhängt wie du auf andere wirkst oder wie andere auf dich reagieren.
Und dann aber natürlich die eigentliche Ursache des Haarausfalls, weil es ist natürlich die Botschaft des Loslassens: Was gilt es in deinem Leben loszulassen ? Oft zb Formen der Kontrolle: Welche Muster wo du andere kontrollierst oder glaubst Verantwortung zu tragen gilt es loszulassen ? Wo machst du Dinge in deinem Leben die eigentlich gar nicht zu deinem Leben gehören ? Also alles fremde was nicht dein eigenes Leben ist, loslassen !
Und noch etwas zu Haarausfall weil das ja hier so oft nachgefragt wird:
Haarausfall tritt ja auch sehr häufig bei Schwermetallvergiftungen auf, zb Thallium, Quecksilber, Blei bis hin zu medizinisch beabsichtigten Vergiftungen wie der sogenannten Chemo, wo der Mensch mit Chemie vergiftet wird. Auch hier haben wir die Hauptbotschaft praktisch immer dass man seine gewohnte Umgebung oder seine alten Gewohnheiten verlassen muss, also das LOSLASSEN ! Ein typischer Fall der letzten Jahre sind ja Quecksilbervergiftungen weil sich die Quechsilberdämpfe von zerbrochenen alten Energiesparlampen in der Wohnung festgesetzt haben. Dann ist die Botschaft des Haarausfalls am deutlichsten: Verlasse deine alte Umgebung, also verlasse deine Gewohnheitsmuster, Lasse los ! 


    Diesen Artikel bewerten: 10 = super    
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


Finden Sie diesen Artikel gut ?
Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ?
Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten.
Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal:


Kommentare

1. Ariane schrieb am 17.4.2013:

Hallo Andreas und @all
Ich habe von einer Studie gehört, dass indianische Männer, die zum Militär eingezogen wurden und ihnen dort die Haare geschoren wurden, nicht mehr auf ihre intuitiven Fähigkeiten zugreifen konnten. So gesehen stehen Haare auch für sensitive Antennen.

Sehr lange Haare können auch eine gute Erdverbundenheit ausdrücken, wozu das Bild von langhaarigen Indianern auch sehr gut passt, da Indianer bekannterweise sehr naturverbunden leben, so sie gelassen werden.

Lange, offen getragene Haare bei Männern und Frauen symbolisieren auch freies Denken und Integration der eigenen Wildheit.

Du sagst, die Ursache von Schamhaaren wären mentale Programme, das würde aber bedeuten, dass Menschen vor diesen Programmen keine Haare an dieser Stelle hatten.
Ich glaube, dass eher die Bezeichnung Scham-haare aus diesen Programmen kommt, denn die Haare können auch einfach als Schutz gesehen werden. Wie sonst würde sich auch die Achselhaare erklären? Dort sitzen Drüsen, also ebenfalls Körperöffnungen.

Wenn Bärte dafür stehen würden, dass Wutaggressionen nicht offen gezeigt werden, dann hätten beispielsweise die Wikinger keine Bärte getragen haben, und der Theorie zu Folge, dass es Frauen noch weniger "erlaubt" ist, zu ihren Aggressionen zu stehen, müssten ja dann eher die Frauen als die Männer Bartwuchs haben.

Warum sich viele Frauen, auch manche Männer, die Haare im Genital- und Achselbereich rasieren, kann auch aufgrund der nicht gerade naturnahen Kultivierung des Menschen liegen, der sich damit vom Tier abgrenzen will. Auch kann das Rasieren dieser Bereiche als nicht akzeptieren der erwachsenen weiblichen und männlichen Sexualität gesehen werden, da Kinder in diesen Bereichen keine Haare aufweisen. Die Haare kommen erst mit der sexuellen Reife in der Pupertät.

Männern, die besonders auf rasierte Frauen stehen, könnnte man somit auch pädophile Neigungen unterstellen. Noch vor ein paar Jahrzehnten waren unrasierte Frauen völlig normal, bis die Werbeindustrie den jungen Menschen ein anderes Bild von normal vermittelte.

Doch frage ich mich auch, warum Tiere keine "Schamhaare" besitzen, ja eher Fell am ganzen Körper, doch wenn man sich zum Beispiel Katzen anschaut, so zeigen sie wenn sie ihren Schwanz hochstrecken, den Anus- und Genitalbereich ganz offen. Wenn Haare für Verdecken von etwas stehen würden, was verdecken denn dann Tiere mit ihrem Ganzkörperfell?

Natürlich kann man hinter langen Haaren sein Gesicht verstecken, wie hinter einem Vorhang, oder es vor seitlichen Blicken schützen, doch sehe ich das eher als zusätzliche Funktion, für die der Mensch das Kopfhaar benutzen kann, doch nicht als Ursache.

Beste Grüße
Ariane

2. Andreas schrieb am 18.4.2013:

Hallo Ariane
Danke für deinen Beitrag. Du sprichst das Thema Indianer und einige Theorien aus der Hippiezeit an. Ich werde sie ausführlich beantworten, weil gerade aus der Hippiezeit ist da bei vielen Menschen ein verdrehter Glaube entstanden.


Zitat:

Ich habe von einer Studie gehört, dass indianische Männer, die zum Militär eingezogen wurden und ihnen dort die Haare geschoren wurden, nicht mehr auf ihre intuitiven Fähigkeiten zugreifen konnten.



Diese Einberufung zum Militär bedeutet primär ein Eintauchen in ein ganz spezielles morphogenetisches Feld, welches beinhaltet, dass man seine eigene innere Stimme und Intuition ausblendet und nur noch Befehlen gehorcht. Das militärische morphogenetische Feld enthält Muster wie: "keine eigenen Gedanken haben" und "für Vorgesetzte durchschaubar sein" und "Befehle ausführen, nicht selber denken". Darum die kurzen Haare, denn es ist innerhalb diesem Feld nicht vorgesehen, Gedanken hinter Haaren zu verstecken.

Auch das Thema "Loslassen der individuellen Vergangenheit" gehört zu diesem Feld, denn Soldaten sollen alle gleich und leicht ersetzbar sein. Dass die Männer in der von dir erwähnten Studie weniger Zugriff auf ihre intuitiven Fähigkeiten hatten, hat also nur indirekt mit dem Haareschneiden zu tun, es ist primär das Eintauchen in morphogenetische Felder des Militärs, der Kriegsführung und von Wutenergien (Krieg ist die Folge von Wut). Dass der Mensch unter Einfluss von Wut (zum Beispiel blinde Wut) nicht mehr klar denken kann ist ja bekannt - letztlich zeigt dies die besagte Studie auch.

Zitat:

So gesehen stehen Haare auch für sensitive Antennen.



Stimmt - Haare sind auch Antennen, aber eben ganz speziell ausgerichtet auf die, in den Haaren abgespeicherten Energien (=Vergangenheit). Haare sind keine Antennen für das höchste Göttliche des jetzigen spontanen Momentes. Diese Energieverbindung bekommt der Mensch nur direkt übers Scheitelchakra. Haare sind oft sogar hinderlich (wenn entsprechend Negatives drin abgespeichert ist) um das Scheitelchakra zu öffnen.

Zitat:

Sehr lange Haare können auch eine gute Erdverbundenheit ausdrücken, wozu das Bild von langhaarigen Indianern auch sehr gut passt, da Indianer bekannter Weise sehr naturverbunden leben, so sie gelassen werden.



Erdverbundenheit ist nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist die Verbundenheit mit dem Hier und Jetzt. Gerade am Beispiel der Indianer kann man das wunderbar sehen:
Gerade weil sie nicht mit der schnellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklung im Jetzt mithalten konnten, weil sie so sehr an der Vergangenheit klebten, wurden sie von der Geschichte einfach so überrollt und hinweggefegt.
Die Seele fordert Weiterentwicklung und wer sich so penetrant dagegen sträubt wie dies viele Indianer taten, darf sich nicht wundern, wenn die Seele dann entsprechend harte Umstände erschafft, die zum Umdenken zwingen. Heute ernähren sie sich nicht mehr hauptsächlich durch das Töten von Tieren, wie früher und sie führen heute auch keine Stammeskriege mehr. So sind die meisten Indianernachfahren heute auf einem viel höheren spirituellen Entwicklungsstand als ihre Vorfahren.

Zitat:

Lange, offen getragene Haare bei Männern und Frauen symbolisieren auch freies Denken und Integration der eigenen Wildheit.



Freies Denken entsteht nicht dadurch, dass man sich lange Haare wachsen lässt, vielmehr verdecken die langen Haare dann nur das innerlich weiterhin genauso beschränkte Denken des Haarträgers wie zuvor. Das heißt, auch hier werden Haare wieder dazu benutzt, sich nicht in den Kopf sehen zu lassen. Das kannst du am besten am Beispiel der Hippiezeit sehen:
Weil sie anders dachten als ihre Eltern und Umgebung haben sie durch die langen Haare versucht ihre Gedanken zu verstecken. Aber nur diejenigen, die wirklich an der Befreiung ihres Denkens gearbeitet haben, indem sie zum Beispiel nach Poona gingen oder den Weg als Sannyasin einschlugen (so viele Möglichkeiten wie heute gab es damals ja gar nicht), haben ihr Denken wirklich befreit. Bei vielen anderen war es nur Show, also das Verstecken zum Beispiel von Wut hinter der Fassade der langen Haare.

Zitat:

Du sagst, die Ursache von Schamhaaren wären mentale Programme, das würde aber bedeuten, dass Menschen vor diesen Programmen keine Haare an dieser Stelle hatten.



Vermutlich wurden diese Programme bereits von den Außerirdischen, welche den Menschen genetisch erschufen übernommen.

Zitat:

Ich glaube, dass eher die Bezeichnung Scham-haare aus diesen Programmen kommt, denn die Haare können auch einfach als Schutz gesehen werden.



Ja, da gibt es auch einen Schutzaspekt. Man schützt sich ja zum Beispiel vor Verfolgung, wenn man die gesellschaftlichen Normen erfüllt. Dafür nimmt der Mensch viel, sehr viel in Kauf, zum Beispiel dass er eine unhygienische Bakterienmüllhalde mit sich trägt, auch unter den Achseln.

Zitat:

Wie sonst würde sich auch die Achselhaare erklären ?



Da müsste man mal genauer betrachten, was für geistige Programme unter den Achseln meist abgespeichert sind. Einerseits wohl Themen im Zusammenhang mit "sich öffnen", denn, um andere zu umarmen, müssen wir unsere Achselhöhlen öffnen. Die Wissenschaft meint wohl, dass unter den Achselhöhlen wichtige Sexualduftsoffe produziert werden - daran sieht man schon, dass es bei den Achselhaaren wohl wieder um die Verdeckung von Sexualtriebprogrammen geht.

Zitat:

Wenn Bärte dafür stehen würden, dass Wutaggressionen nicht offen gezeigt werden, dann hätten beispielsweise die Wikinger keine Bärte getragen



Die Wikinger haben Kriegszüge bis nach England geführt, Paris belagert und auch sonst Raubzüge durch ganz Europa unternommen, also das war auf jeden Fall ein Volk voll mit Aggressionen. Trotzdem konnten sie daheim zuhause diese Kriegsagressionen nicht ausleben, denn sonst hätten sie sich ja schnell gegenseitig ausgerottet. Sie mussten also ihre Wut kaschieren (=Bartträger).

Zitat:

dass es Frauen noch weniger "erlaubt" ist, zu ihren Aggressionen zu stehen, müssten ja dann eher die Frauen als die Männer Bartwuchs haben.



Nein. Frauen haben diese Yang Aggressionen weniger in sich, weil es einerseits nicht ihren Lebenslernthemen und andrerseits weil es auch nicht ihrer Erziehung entspricht. So haben Frauen auch eher die Tendenz Wutenergien hinunterzuschlucken. Auch darum bleiben sie nicht im Unterkiefer stecken. Dass es so ist, kannst du daran sehen, dass Kriege (Krieg = harte untransformierte Wutenergie) fast immer nur von Männern geführt werden und wurden.

Zitat:

…Haare im Genital- und Achselbereich rasieren, kann auch aufgrund der nicht gerade naturnahen Kultivierung des Menschen liegen, der sich damit vom Tier abgrenzen will.




Na - ja - das ist aber eine abenteuerliche Theorie :-)
Ich halte solche Gedanken für krankhaft, sie stammen wohl aus der Hippiezeit, als man sich krampfhaft rechtfertigen musste, warum man sich im Gegensatz zur Zeit davor, wieder lange Schamhaare wachsen ließ (Entwachsung war anscheinend schon bei den alten Ägyptern üblich..)

Zitat:

Auch kann das Rasieren dieser Bereiche als nicht akzeptieren der erwachsenen weiblichen und männlichen Sexualität gesehen werden



Auch das ist so eine Nonsenstheorie aus der Hippiezeit. Es ist natürlich genau umgekehrt:
Wer seine Sexualität nicht akzeptiert wird sie eher verdecken als rasiert zur Schau zu stellen.
Wie schon weiter oben zu den Hippies angemerkt, durch das bloße Wachsen lassen von langen Haaren findet noch keine Befreiung des eigenen Geistes aus seinen mentalen Gefängnissen statt. Dazu bedarf es dann doch ein bisschen mehr..

Zitat:

da Kinder in diesen Bereichen keine Haare aufweisen



Kinder haben noch keinen Sexualtrieb. Da es hier um die Verdeckung der Triebprogramme geht, wie schon oben erwähnt, würden also Schamhaare bei Kindern keinen Sinn ergeben. Um es nochmal zu wiederholen: Es geht um die Verdeckung der Ausstrahlung dieser Programme in die Aura hinein.

Zitat:

Männern, die besonders auf rasierte Frauen stehen, könnte man somit auch pädophile Neigungen unterstellen.



Na - ja - das ist eine der weit verbreiteten Schwachsinns Theorien aus der Hippiezeit. Dass das Nonsens ist, sieht man schon daran, dass ein Mann, wenn er eine Frau kennen lernt, normalerweise überhaupt nicht weiß, ob sie Schamhaare trägt. Lediglich ihre sexuelle Ausstrahlung nimmt er (mindestens unbewusst) wahr. Und diese Ausstrahlung ist eben größer, wenn sie nicht durch Schamhaare verdeckt ist. Die Wahrheit ist, dass eine Frau, die zu ihren Sexualtrieben steht deutlich mehr Chancen bei Männern hat als eine verklemmte Frau.
Natürlich entsteht da ein Neid auf die Frau, die zu ihren Sexualtriebprogrammen steht und sie genussvoll auslebt anstatt hinter wildem Haarwuchs zu verstecken. Von solchen neidgetriebenen verklemmten Frauen kommen dann solche Ausreden zustande, dass sie sich dann einreden, ja, der hat halt pädophile Neigungen. Sie hat ja dann eine Ausrede um nicht weiter an ihrer eigenen sexuellen Befreiung zu arbeiten, der Mann ist ja dann schuld und nicht sie, beziehungsweise ihre eigenen begrenzenden Programme. So kann frau sich dann schön weiter in der Opferrolle eigener Begrenzungen suhlen.

Zitat:

Noch vor ein paar Jahrzehnten waren unrasierte Frauen völlig normal,



Das war schon immer von den vorherrschenden Glaubens- und Gedankenmustern der jeweiligen Kultur abhängig. Im Islam beispielsweise, wo die Frauen sowieso schon immer voll zugehangen herumlaufen, da brauchen sie dann auch keine zusätzlichen Schamhaare mehr um ihre Triebausstrahlung in die Aura zu verschleiern - darum entfernen die sich dort meist alle 40 Tage die Schamhaare.

Im Grunde spiegelt dieses Schamhaarthema eines der wichtigsten Entwicklungsthemen auf diesem Planet:
Die Befreiung weiblicher unterdrückter, nicht ausgelebter, verdeckter Energien, denn die Schamhaare verdecken hauptsächlich unser zweites Chakra, das Sexualchakra.

Zitat:

Doch frage ich mich auch, warum Tiere keine "Schamhaare" besitzen



Tiere haben im Normalfalle ja auch diese mentalen Programme nicht, dass sie ihre sexuellen Triebe verstecken müssten.

Zitat:

was verdecken denn dann Tiere mit ihrem Ganzkörperfell?



Ganz allgemein: Tiere haben meist Programme am Laufen, dass sie insgesamt sehr kontaktscheu sind (Haut = Kontaktorgan). Darum dann die Ganzkörperbefellung. Hinzu kommen natürlich Wärmefunktionsprogramme, da sie ja keine Kleider tragen, wie der Mensch.

Grüße von Andreas


3. Ariane schrieb am 19.4.2013:

*schmunzel*
Meine Sichtweise siehst Du als Schwachsinnstheorie, auf die ich übrigens durch eigenen Gedanken gekommen bin, ich wusste gar nicht, dass die Hippies schon ähnlich dachten. Aha.

Letztendlich ist Deine Sichtweise auch nur eine Theorie und Dein Argument, was Männer bevorzugen ist Deine subjektive Meinung.

Sicher wird ein sexuell freier Mensch sich eher zu sexuell freien Menschen hingezogen fühlen, doch ob das die Rasur oder Nichtrasur von Körperhaaren spiegelt, das wage ich zu bezweifeln.

Ich bin eine Frau und ich finde einen am Körper unrasierten Mann attraktiver, als einen am Körper rasierten Mann ... jemand der zu seiner natürlichen Behaarung steht, symbolisiert für mich viel eher freie Sexualität ... und nicht zuletzt fühlt es sich auch viel angenehmer an, als Stoppeln, und schaut auch angenehmer aus, als die roten Pünktchen, die man bei Menschen, die sich schon lange und regelmäßig an den Weichzonen rasieren, erkennen kann.

Wenn die Körperhaare Symbol für mentale VersteckungsProgramme wären, dann bräuchte ein angeblich sexuell befreiter Mensch sich da nicht rasieren, dann hätte er von alleine keine Haar mehr an der Stelle.

Ich sehe da eher das Rasieren als Verdeckungsmaßnahme dessen, dass da natürlicherweise Haare wachsen. Da Du Dich sicherlich rasierst - sonst hättest Du den Artikel so nicht geschrieben - würde das dann die Projektionstheorie bestätigen, die besagt, dass Menschen anderen das vorwerfen, was sie selber tun.

Was Du über Indianer sagst, fühlt sich im Herzen nicht richtig an. Ich wage zu bezweifeln, dass technischer Fortschritt mit seelischer Weiterentwicklung gleichzusetzen wäre. Wenn das so wäre, würde heute nicht die Seele vieler Menschen wieder nach der Weisheit naturverbundener Völker rufen.

4. Andreas schrieb am 20.4.2013:

Hallo,
Eine Theorie wird dadurch nicht besser, weil du sie selber ausgedacht hast. Du bist da auch nicht die Einzigste, die noch verzweifelt am alten Hippieglauben festhängt, lange Haare (= Verdeckung = Verdrängung) sei eine Lösung. Viele Irrsinnstheorien aus der Hippiezeit haben ihre Grundlage mehr im Drogenkonsum als im logischen Denken. Du hast ja nun auch keine logischen Argumente gebracht. Auch bezüglich den Indianern bist du nicht die Einzigste, welche verklärt romanische Vorstellungen über deren angebliche Naturverbundenheit haben. Wie ich schon weiter oben schrieb hat die Seelenentwicklungsstufe, die ein Mensch lebt mehr damit zu tun, ob ein Mensch friedlich mit seiner Umwelt lebt oder nicht. Wenn Menschen einen Hauptteil ihrer Zeit mit dem jagen und töten von Tieren verbringen, dann zeigt dies, dass sie auch innerlich roh und gewaltsamer Natur sind. Das Außen ist immer der Spiegel des Innenlebens eines Menschen. Wenn du nicht hellsichtig bist, kannst du darum immer einfach an den Fakten erkennen, wie es im Inneren der Menschen aussieht. Solche Hard Facts sind beispielsweise dass sie ihre Indianerdörfer Tag und Nacht bewachen mussten, dass sie sehr oft in Angst vor Überfällen feindlicher Stämme lebten, und so weiter. Ist das bei DIR auch so ? dass dein Dorf wo du wohnst Tag und Nacht bewacht werden muss ? Dass du vor lauter verfeindeten Stämmen dich kaum weiter als 10 oder 20 Kilometer von deinem Heimatort entfernen kannst ohne getötet zu werden ? dass du ständig bewaffnet mit Messern und Pfeil und Bogen herumlaufen musst ? Nein ! Und daran siehst du, dass zum Beispiel du und die Menschen hier in Deutschland hundert mal mehr Frieden in sich tragen und sich entsprechend auf einer viel weiter fortgeschrittenen befreiteren Seelenentwicklungsstufe befinden.

Zitat:

Wenn das so wäre, würde heute nicht die Seele vieler Menschen wieder nach der Weisheit naturverbundener Völker rufen.


Das sind nur verzweifelte Versuche von Menschen sich an Strohhalme zu klammern. Glaubst du wirklich, das stundenlange Bauen einer Schwitzhütte sei eine akzeptable Möglichkeit für unsere moderne Zeit ? Für die heutige Zeit sind Methoden zeitgemäß mit denen man in 3 Minuten in die innere Balance kommt. Wie schon oben bemerkt, weil sie sich nicht weiterentwickelt haben (auch ihre Religion und Riten) sind sie von der Geschichte quasi ausradiert worden.

Was sie von den weisen Siedlern übernommen hatten, waren hauptsächlich Schusswaffen und Alkohol. Das ist der Seele natürlich zu wenig Entwicklung. Das genaue Gegenteil konnte man mit den Japanern vor etwa 30 Jahren erleben. Die haben in ganzen Horden mit Fotoapparaten deutsche Fabriken besucht, selbst der letzte Putzlappen wurde da noch fotografiert, so offen waren die innerlich neues zu lernen, dass sie innerhalb weniger Jahre Europa überholt haben. Wenn du heute beispielsweise die Bestenliste der Autos anschaust, da sind lauter Japanische Autofirmen vorne. Die Indianer hingegen waren innerlich so verschlossen, weil sie voll mit Angst und Krieg waren, dass sie dies auch dann natürlich so erlebt haben. Der Mensch erlebt im Außen immer, was er im Innen trägt.


Zitat:

Wenn die Körperhaare Symbol für mentale VersteckungsProgramme wären, dann bräuchte ein angeblich sexuell befreiter Mensch sich da nicht rasieren, dann hätte er von alleine keine Haare mehr an der Stelle.


Oh Gott - immer noch die alte Leier. Probiers doch einfach selber aus, wenn du es nicht glaubst. Wenn du alle deine Programmierungen und Schamgefühle diesbezüglich löschen tust (wichtig, auch die unbewussten), also sprich, wenn du deine sexuellen Triebe öffentlich auf dem Marktplatz deiner Stadt auslebst mit deinem Partner, also nicht mehr "versteckt" im stillen Kämmerlein, dann wirst du in deinem nächsten Leben mit Sicherheit einen Körper bekommen, der auch keine Schamhaare mehr hat (Wer sich seiner Triebe nicht schämt, braucht auch keine Schamhaare um sie zu verdecken).
Allerdings wirst du das nicht schaffen, weil die (unbewussten) morphogenetischen Felder diesbezüglich sind auf diesem Planeten einfach zu mächtig.

lg Andreas

5. Maie schrieb am 14.7.2013:

dass sie ihre Indianerdörfer Tag und Nacht bewachen mussten, dass sie sehr oft in Angst vor Überfällen feindlicher Stämme lebten, und so weiter. Ist das bei DIR auch so ? dass dein Dorf wo du wohnst Tag und Nacht bewacht werden muss ? Dass du vor lauter verfeindeten Stämmen dich kaum weiter als 10 oder 20 Kilometer von deinem Heimatort entfernen kannst ohne getötet zu werden ? dass du ständig bewaffnet mit Messern und Pfeil und Bogen herumlaufen musst ? Nein ! Und daran siehst du, dass zum Beispiel du und die Menschen hier in Deutschland hundert mal mehr Frieden in sich tragen und sich entsprechend auf einer viel weiter fortgeschrittenen befreiteren Seelenentwicklungsstufe befinden.

Sehe ich anders. Alle schließen ihre Türen ab und niemand traut einem Fremden, selbst wenn es sein (oberflächlich bekannter) Nachbar ist. Wenn ich mit jemandem einen Handel eingehe, muss ich mir aufmerksamst Verträge durchlesen, denn überall droht Betrug und Beschiss.
Die Gewalt, die Übergriffe finden auf einer anderen Ebene, der monetären Ebene statt sowie der Ebene der Rechte, denn auch hier muss man immer und überall aufpassen, von anderen nicht in den eigenen Rechten beschnitten zu werden.
Die Gewalt ist viel subtiler geworden und trifft uns täglich auf der Straße, im Beruf, in der Schule,.... Solange alle angepasst sind, alle gleich sind, greift niemand den anderen an, aber sobald einer aus der Reihe tanzt (Stichwort: Punks) wird dieser Opfer kollektiver Aggressionen... Wir werden also unter Androhung von Gewalt jede Sekunde aufs Neue in eine ganz "gewöhnliche" lebensform gezwungen........ Ich empfinde dies als nicht weniger Gewalt als einen direkten Schlag ins Gesicht. Jede Sekunde. Aufs Neue.

6. Marcello schrieb am 08.10.2013:

Ich glaube die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.
Die Theorie, dass Haare Antennen sind, halte ich für extrem plausibel, schon allein deswegen weil Haare elektrostatisch aufladbar sind und daher einfache Gesetze der Physik (Radio, elektromagnetische Schwingungen,...) auf diese Theorie übertragbar sind.
Viele Überlieferungen, z.B. aus der Bibel (deren Charakter als Sammlung uralter Weisheiten in symbolischer Form nunmal nicht völlig von der Hand zu weisen ist) schreiben den Haaren eine bedeutende Rolle als Kraftquelle zu, deren Verlust dem ein oder anderen Helden schon zum Verhängnis geworden ist (Stichwort "Samson").
Außerdem deckt sich diese Theorie mit neuen Erkenntnissen aus der Quantenphysik (siehe Nassim Haramein) die besagen, dass einfache Gesetzmäßigkeiten der Natur auf die nächst höhere bzw. nächst tiefere Ebene übertragbar sind. ("Kuboktaeder/vektorielles Gleichgewicht -> Blume des Lebens"). In diesem Zusammenhang möchte ich auf Pflanzen und Bäume hinweisen, die auf der Erde wachsen und die Grundlage unserer Existenz darstellen. Genauso verhält es sich warhsch. mit dem Kopf des Menschen auf dem Haare wachsen als nächst tiefere Ebene (größentechnisch) in Bezug auf positive, lebensfördernde Schwingungen. Dass es unserem Planente mit der zunehmenden Abholzung unserer Wälder nicht unbedingt besser geht, muss ich hier wohl kaum erwähnen. Des weiteren bedenke man nur allein die unwarhscheinlich aufbauenede Wirkung, die ein Spaziergang im Wald haben kann. Man könnte fast glauben man bewegt sich durch eine Sendeanstalt positiver Lebensenergie mit den Bäumen als Sendeantennen.
Des weiteren reicht ein ganz einfacher Blick auf unsere Gesellschaft. Zwar leben wir speziell in Deutschland glücklicherweise in Frieden. Aber wer mit einigermaßen wachem Auge durch Leben geht, hat längst erkannt, dass es hinter der schönen Fassade ordentlich brodelt und unser Wirtschaftssystem alles andere als nachhaltig ist. Selbstzerstörerischer Konsum und Verblendung ist an der Tagesordung. Gleichzeitig ist das Tragen von Kurzhaarfrisuren bei Männern und verstärkt auch bei Frauen voll in Mode. Zufall? Oder haben wir durch die Kürzung unserer Antennen den Blick oder besser das Gefühl fürs wesentliche eingebüßt?
Was mir dazu spontan noch einfällt:
Ich weiß nicht wies euch geht aber diese Chemiecocktails die als "Hair Repair" oder sowas angeprießen werden machen doch alles nur noch schlimmer und schaffen Abhänigkeiten, sprich sie schaden der natürlichen Schönheit und Struktur unserer Haut und unserer Haare und belasten obendrein noch die Umwelt. Also ich kann das Zeug nicht mehr sehen. Meine Haut brennt jedesmal wenn ich mal wieder den Fehler mach und ein Mainstreamshampoo benutze. Klickts? Aber das nur nebenbei^^
Dann die Sache mit der Rückständigkeit der Indianer. Was ist mit den Afrikanern? Fast alle Männer afrikanischer Stämme haben kurze Haare und sind ebenfalls wie die Indianer "rückständig" im Sinne von technischner und scheinbar gesellschaftlicher Entwicklung und wurden von europäischen Imperialisten überrollt. Heute herrscht in weiten Teilen Afrikas das Chaos, trotz vermeindlicher "Offenheit" und "Loslassen der Vergangenheit" durch kurze Haare.Also besteht entweder gar kein Zusammenhang oder die Theorie ist schlichtweg nicht andwendbar.
Ist es nicht so, dass wenn überhaupt, nur Stammesführer und Frauen lange Haare trugen? Junge Männer und Krieger trugen dagegen häufig kurze Haare warhsch. aus dem einfachen Grund weil sie dadurch bei körperlicher Ertüchtigung (welcher Art auch immer) ungestörter waren, so wie das heute ja auch noch ist. Ich denke sie verließen sich bei grundlegenden Enscheidungen auf ihre langhaarigen Stammesführer, die sich in ihrer Weisheit warhsch. dazu entschlossen der Natur und ihrer Harmonie treu zu bleiben. Aber dem Momentum der einrollenden Europäer war nunmal wenig entgegenzusetzten und so entschlossen sich die meisten dazu, lieber wieder zuück ins Universum und im großen Geist aufzugehen anstatt den Teufelskreis aus Habgier und Sklaverei beizutreten. Könnt ich mir jedenfalls so vorstellen^^
Noch ein Wort zu der vermeindlichen Tierfeindlichkeit der Indianer. Tut mir Leid aber was ein Humbug! Die Indianer waren bekannt dafür, dass sie in Harmonie mit ihrer Umwelt lebten und immer nur genausoviel jagten wie sie zum Überleben brauchten (ganz im Gegensatz zu "uns" heute, trotz Kurzhaarfrisuren^^ Stichwort "Massentierhaltung")Auch sie ernährten sich ebenso von pflanzlichen Früchten (Paprika, Mais, Tomaten, Kartoffen: alles aus Amerika!) Erst als die europäischen Siedler (mit Ihren Kurzhaarfrisuren^^) kamen, jagten diese soviel, dass die Büffelherden aufeinmal ausgestorben waren. Na toll!
Und was unterscheidet den bitte die Indianer von uns Europäern wenn sie mal einen Konflikt mit einem anderen Stamm hatten? Hallo? die Geschichte von Europa besteht fast nur aus Kriegen und Kreuzzügen! Wo hatten bzw. haben wir denn den Indianern was vorraus?? Und ich muss wohl nicht daran erinnern wie die Indianern von den Europäern verdrängt wurden... Krieg, Habgier und Niedertracht! as simple as that! Aber Hauptsache man versteckt seine Gedanken nicht mehr^^ es lebe der gesellschaftliche Fortschritt! Merkst selber ne?! Aber gut...

Dann nochmal zur Quantenphysik. Was sich auch immermehr durchsetzt, ist die Erkenntnis, dass alles im Grunde nur Schwingung ist und wir umgeben sind von positver wie auch negativer Schwingungen (Stichwort "Eiskristalle"). Und was am menschlichen Körper schwingt wohl besser als unsere Haare (Stichwort "Antenne")?
Auf welche Schwingung wir unsere Antennen ausrichten ist unsere Sache (negativ: Wallstreetbanker. positiv: Occupy-Aktivist^^ haha sehr pauschal ich weiß, nicht zu ernst nehmen aber ihr wisst was ich meine...)
An dieser Stelle von mir Wärmstens empfohlen(!!):
Der Film "Thrive - Gedeihen": http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg

Zu meiner persönlichen Erfahrung:
Gibts den was Schöneres als sich von einem lieben Menschen durch die Haare streichen zu lassen? Also ich für mich kann sagen, dass es fast nichts Entspannenderes gibt. Mir fehlt zwar die Erfahrung aber ich bin sicher, dass über eine Glatze streicheln (einfach über nackte Haut) lange nicht mit der Stimulation der sensiblen Haarwurzeln mithalten kann. Durch das Haar gestreichelt zu werden ist für mich wie nichts anderes bis ins tiefste Innere zu spüren, ganz im Gegensatz zum einfachen Streicheln über die Haut (was natürlich auch sehr schön, aber für mich eben nicht maximal schön ist^^) Ich glaube das hängt einfach damit zusammen, dass die Nervenbahnen der Haare in direkter Verbindung zm Gehirn stehen.
Zum Thema Verstecken und Vergangenheit loslassen:
Also zuerst muss ich sagen, dass die Sache mit dem Gedanken verstecken für mich indiskutabel ist. Es ist ja nicht so, dass die Schamhaare uns nachträglich gewachsen sind sondern eher ein Überbleibsel sind, sozusagen aufs Wesentliche reduziert, nämlich komischerweise genau da, wo unsere sensibelsten Nervenzentren zu finden sind.
Welch bessere Empfangszentren mit Empfangsantennen als diese unsere sensiblen Nervenzentren könnte es sonst geben? Ich sage nicht, dass wir jetzt alle wie die Hippies mit Büschen zwischen den Beinen und unter den Achseln rumrennen sollten. Ich rasier mich ja selber auch regelmäßig aber bitte nicht komplett kahl. Komplett rasiert sind übrigens meistens die Darsteller in heuten Hardcorepornos, wo's wirklich nicht weit her ist mit der Liebe, sondern es überwiegend einfach nur um aggresives Rumgeficke geht. Denen würde das ein oder andere Hährchen am Sack warhsch ganz gut tun, rein harmoniemäßig^^
Außerdem wehre ich mich gegen diese Theorie weil sie den menschlichen Körper in einem negativen Licht erscheinen lässt und ich glaube alles was die Natur geschaffen hat dient zu allererst der Erhaltung von Leben und da passt das Verstecken von Gedanken und Sexualität für mich einfach nicht mit rein.
Naja! Wie so oft im Leben gilt es hier wahrsch auch wieder eine gewisse Balance zu finden.
Einen Wehrmutstropfen sehe in der Sache mit der Vergangenheitsbewältigung. Allerdings ist meine Interpretation eine andere.
Manchmal kann es warsch. ganz gut sein, sich die Haare zu kürzen um sich für eine Weile vom Informationsfeld, dass uns umgibt abzuschotten und dem Innenleben Zeit zu geben Erfahrenes zu verarbeiten. Wachsen die Haare dann wieder nach ist der Mensch vllt. wieder eher bereit neue Schwingungen aufzunehmen und eine neue Entwicklung zu beginnen bzw. die alte fortzusetzen. Ich hab das selber bei mir gemerkt, dass wenn ich Veränderung wollte, zum Friseur gegangen bin. Allerdings hüte ich mich neurdings davor meine Haare zu unterschätzen oder gar als "Balast" anzusehen. Ganz im Gegenteil. Meine Mutter hats mir schon immer gesagt: "Lass sie doch mal wachsen ist doch viel schöner" Und mal ehrlich: Ich persönlich kenne eindeutig mehr positive Menschen mit langen Haaren als selbige mit extrem kurzen. Sry aber is nunmal meine Erfahrung...
So mal bis hier hin. Wollte eig gar nicht so einen Roman verfassen aber ich musste mir das alles mal spontan von der Seele schreiben. Mache mir in letzter Zeit verstärkt Gedanken über solche Dinge und guess what? Lasse zur Zeit meine mir immer teureren Locken mal wieder etwas länger sprießen um die positiven Schwingungn des Universums aufzusaugen ;)
In diesem Sinne, wünsch euch allen nur das Beste!
MfG, Marcel


7. Andreas schrieb am 10.10.2013:

Hallo,

Zitat:

Heute herrscht in weiten Teilen Afrikas das Chaos, trotz vermeindlicher "Offenheit" und "Loslassen der Vergangenheit" durch kurze Haare


ja - so ist das ja im Artikel auch nicht gemeint. Haare kurz oder ganz weg zu schneiden, ohne das begleitende spirituelle Loslassen des Alten, genügt natürlich nicht um sich weiterzuentwickeln. Da brauchst du gar nicht bis nach Afrika gehen, auch bei uns gibt es Beispiele. Neonazis tragen auch gerne Glatzen. Wenn die Vergangenheit nicht losgelassen wird, dann bewirkt die Glatze nur, dass die negativen Gedanken (zb Wut) nicht mehr verdeckt sind. Die Neonazis verstecken ihre Wut nicht..


Zitat:

kurze Haare warhscheinlich aus dem einfachen Grund weil sie dadurch bei körperlicher Ertüchtigung (welcher Art auch immer) ungestörter waren


ja - Du sprichst hier eine Entsprechung auf der praktischen Ebene an. Das kommt daher, weil ein Mensch, der nicht so sehr an seiner Vergangenheit klebt, automatisch aktiver im Hier und Jetzt tätig sein kann.


Zitat:

indianer .. nur genausoviel jagten wie sie zum Überleben brauchten


na ja - Das ist Nonsens, weil zum Überleben braucht man überhaupt keine Tiere töten. Weder damals noch heute.
Ist ja grausig, was da alles als Rechtfertigung vorgebracht wird, um ja weiterhin seine alten Zöpfe behalten zu können. Mach dir klar, dass der Anteil vor dem du dich rechtfertigst in Dir selbst ist. Anderen kann das doch wurscht sein, wie verwildert du rumläufst. Dieser Teil, der dich anklagt ist ein Teil in Dir - und es ist der Teil, der Vergangenheit loslassen will :-))


Zitat:

Mainstreamshampoo


Es gibt eine natürliche Möglichkeit des Haarewaschens, die vielen nicht bekannt ist: mit Ghassoul die Haare waschen.


lg von Andreas

8. Karin schrieb am 23.1.2015:

Danke für den guten Beitrag, pflichte dem voll zu!!!

Ergänzend kann ich noch berichten, auch durch Erfahrungen in der Familie und mit Patienten bestätigt:

Haarausfall hat die Ursache in Trennungskonflikten. Trennungskonflikte können in beide Richtungen gehen: Es trennt sich jemand von einem und man möchte das nicht. Oder man möchte sich selbst von jemanden trennen und schafft es nicht.

In der Hinsicht kann ich dem ursprünglichen Artikel zustimmen, dass man damit in der Vergangenheit mit einem Problem festhängt. Die Haare wachsen problemlos nach, wenn der Konflikt gelöst wird. Dazu zählen auch kreisrunder Haarausfall oder auch plötzlich auftretende graue Haare. Ein Nachbar verlor sein einziges Kind in der Nacht zum 24.12. und bekam über Nacht graue Haare.

Bei Trennungskonflikten kann sich das aber nicht nur auf die Haare auswirken, es kann (muss nicht) auch die Haut selbst betroffen sein. Neurodermitis, Psoriasis (mein Bruder, nachdem seine Freundin völlig unerwartet am Telefon Schluss gemacht hatte) und Hautallergien gehören dazu.

Der Trennungskonflikt kann auch die Muskulatur betreffen: dazu gehört die Hyperaktivität, in der Natur ist ein Trennungskonflikt lebensgefährlich, wenn sich ein Zebrafohlen z.B. zu weit von seiner Mutter und Herde entfernt hat. Es muss den Anschluss so schnell wie möglich wieder gewinnen, bevor es vom Löwen entdeckt wird. Der Körper schaltet deshalb die Muskulatur auf Überaktivität.

9. Haarfreund schrieb am 03.12.2015:

Danke. Eure Analysen finde ich wohlüberlegt und passend, sehe ich auch so. Noch ein paar mehr Gedanken darüber wären nicht schlecht.
Eine nähere Ergründung für das Gold: "Haar auf dem Kopf" ist kein Fehler. Hab einen Text gefunden, der noch etwas Licht zusätzlich ins dunkle bringt und schön zusammenfasst.

Aus allem ist erkennbar, dass die Menschen wo die Haare ausfallen, durch eine ausgebremste Gefühlswelt=mangelhafte Gefühlsfähigkeit in sich nicht genug offen für die neu begonnene spirituelle Welt sind, um nicht zu sagen Muttersöhnchen oder gar Versager und Weicheier. Interessanterweise haben wir unter den wirklich Spirituellen offenen "Kumpels" kaum welche mit Haarausfall.
Konkret, sich der Esoterik mit Herz und Seele zu öffnen, die anzunehmen und zu leben können sie nicht oder nur täuschend künstlich und damit unwirklich. Mir kommt daher der Verdacht, dass diese einen Aussterbereflex fühlen, sie merken, dass diese Esoterikwelt "in Liebe und Harmonie" nicht ihr Ding darum ist und sie aussterben werden, weil man anders eine Erde in Liebe aber gar nicht großpäppeln kann. Diese innere Liebe wie verschieden die menschen davon besitzen merkt man auch im Umgang unter seinesgleichen, zu (eigenen) Kindern und erst recht zu Tieren. Solche Menschen haben für die Themen auch oft gar keinen Nerv.
Des weiteren scheinen AusserirdischenSchwingung mit einzugehen und es ist bekannt, dass verschiedene "Graue" auch so emotionslos verkrüppelte kreaturen sind, die hochwertigen Plejader, unsere Eltern und erzeuger, aber alle langes Haar haben hingegen.

Link zum Text:
http://www.yoga-aktuell.de/ck86-gesundheit-main/ck2-gesundheit/haar-geheimnisse/


10. Luna schrieb am 22.7.2016:

Hallo,
sehr interessanter Artikel! Ich habe mich allerdings gefragt, wie es bei den Druiden aussah, die hatten doch auch lange Bärte (meine ich jedenfalls so gehört zu haben).
Wenn die These mit den unterdrückten Wutenergeien stimmt, passt das an dieser Stelle doch nicht? Sie wären doch in der Lage gewesen, mit diesen Energien umzugehen bzw. sie zu akzeptieren und loszulassen, oder irre ich mich da?
Liebe Grüße

11. Andreas schrieb am 23.7.2016:

Hallo, zu den Druiden kann ich nichts sagen, weil ich mich da nicht auskenne. Ich empfehle auch eher sich an der Jetzt Zeit zu orientieren, weil heute kann sich auch niemand damit herausreden er hätte keinen Rasierapperat oder ähnliches.
lg von Andreas

12. nah bitte nein schrieb am 30.9.2016:

selten so viel Blödsinn über 'native americans' gelesen wie hier... zunächst mal gibts "die Indianer" als solche schon mal gar nicht, denn es ist ein Sammelbegriff für eine Unzahl an durchaus sehr verschiedenen Völkern. Die Problematik des Begriffs lass ich hier mal aussen vor.
auf jeden fall stimmt es schon mal nicht, dass sich alle native americans von Fleisch ernährt hätten. Es gibt zB unzählige Stämme die v.a. Fischer waren (zB Nordwestküste). Viele haben sich zu einem hohen Anteil von Pflanzen ernährt und nur zu einem geringen Teil von Fleisch, wenn es bei denen dann nicht anders ging oder wegen der Witterung von Vorteil war.
Andere lebten in kaltem Klima, wo Ackerbau gar nicht möglich war, Fleisch war in solchen Gebieten zum Überleben wichtig (Hudson Bay bis Alaska). Dort wars dann umgekehrt: Pflanzen nur als Ergänzung.
Im Nordosten spielte Jagd wiederum eine nur sehr geringe Rolle, denn dort lebte man von Wildpflanzen und Fischfang.
Die in Kalifornien lebenden hatten es vergleichbar gut, da es dort recht viel Nahrung gab, Hauptnahrungsmittel war die Eichel und Ackerbau.
Die Prärieindianer entsprechen wohl am ehesten den Stereotyp und dem Vorurteil des amerikanischen Ureinwohners, der auf dem Pferd Büffel jagte. Diese waren auch Nomaden, warum, das kann man sich vorstellen und ob man ihnen daraus unbedingt einen Vorwurf machen sollte, ist höchst fragwürdig.
Im Südwesten v.a. Wildpflanzen. Südosten v.a. Mais, aber auch Fisch, Vögel und Wildpflanzen.
In den Wüsten um den Rocky Mountains herum gruben sie v.a nach Wurzeln, allerdings jagte man auch dort (Kleintiere).

Wenn deine achso blutrünstigen Indianer also wegen der Umwelt konnten, dann wurde sehr wohl höchstmöglich auf Tiertötungen verzichtet.

Das anmaßende Öko-Vegetarier-Argument, dass Vegetarier doch viel spiritueller seien, ist völliger Blödsinn, denn in der heutigen Gesellschaft, wo alles zu haben ist und ein ausgeklügelter Ernährungsplan aus dem Internet geladen werden kann, ist unglaublich arrogant und ignorant und letztlich sogar eine Überheblichkeit gegenüber der Natur, die man ja doch so sehr schätzen will, denn schließlich ist ja wohl auch ein fleischfressendes Tier jetzt nicht spirituell minderwertig.
Klar! der Mensch ist in der Lage selbstbestimmt und ethisch zu handeln und auch wenn ich es für unvergleichlich besser halte, Vegetarier zu sein, so ist das aber doch schon auch eine Frage der Lebensumstände und des Ökosystems in dem der Mensch lebt.
hinzu kommt dann meist noch die Scheinheiligkeit, wenn bei den Schuhen dann plötzlich das argument dann oft nicht zählt. Wenn ein Inuit Pelze trägt, ist ihm das Vorzuwerfen? vor 200 Jahren?

Und ich möchte sehen, ob ein so scheinheiliger Veggie, wenn er kurz vorm verhungern ist (was den "Indianer" sonst nämlich geblüht hätte) nicht doch auch mal in einen großen Haxen gebissen hätte. Wohlstandsveggie, der sich spirituell höher einschätzt, weil ums Eck ein Bio-Supermarkt steht.
Leben unter teils äussers widrigen umständen heisst nun mal eigentlich ÜBERleben und da wird's mit der Ethik dann schon etwas differenzierter, denn ein Vorwurf, dass man doch gefälligst zum Wohle Anderer selbst sterben sollte, um spirituell höherwertig zu sein, ist doch wohl schon etwas daneben

13. nah bitte nein schrieb am 30.9.2016:

Vegetarismus findet man v.a. in asiatischen Religionen, jedoch ist dieser Aspekt darin weniger spiritueller, als viel mehr ethischer Natur. Wie so oft Religionen gleichzeitig auch immer ethische Verhaltencodices waren. Spirituell nur dahingehend, dass ein sich selbst reflektierender Mensch sich anderer Alternativen bewusst ist und daraus rational oder auch emotional schließen wird, dass es im Grunde falsch ist, Fleisch zu verzehren, wenn es auch anders geht.
Dabei muss aber bedacht werden, dass es
1) eben nicht immer geht und
2) dass diese Religionen und spirituellen Schulen zu einer Zeit in Asien entstanden, wo man kulturell bereits so weit war, wegen des umgebenden Nahrungsreichtums, auch verzichten konnte.
Daraus jedoch zu schließen, dass Völker mit einer anderen Umgebung und unter anderen Lebensumständen spirituell minderwertiger seien, ist meiner Ansicht nach ein falsch verstandener Wohlstands-"Buddhismus" gekoppelt mit einem oft unbewussten aber nichtsdestoweniger westlichen Kolonialismus-Zivilisationgedanken, bei dem andere Kulturen, die nicht den europ. Standards entsprechen als minderwertig anzusehen sind. Es geht auch immer um das Bewusstsein, dass bei einem naturverbundenen Menschen, der das Leben ehrt, auch wenn er töten muss, ganz anders strukturiert ist.
Selbst dann ist dieser mit sich und wenn man so will - mit dem Universum oder einer sonstigen metaphysischen Kraft im Einklang, denn er wurde nicht geschaffen, oder existiert nicht, um Suizid zu begehen, sodass er andere Lebewesen nicht schadet.

14. Andreas schrieb am 03.10.2016:

Hallo,
der Mensch war zu jeder Zeit in der Lage auf Tiertötungen zum überleben zu verzichten. DAS ist lediglich eine Frage der moralischen Einstellung. Wenn in einer Umgebung nur Tiermord möglich ist um zu überleben, dann wählt ein ethisch hochstehender Mensch diese Umgebung schon mal gar nicht aus um zu leben oder um zu inkarnieren.

Du hast aber noch was anderes missverstanden. Die breite Masse der indianischen Kulturen ist nicht untergegangen, wegen dem Bewusstseingrad, den sie erreicht hatten, sondern weil sie sich nicht mehr weiterentwickelt hatten. Im Fluss der Natur zu sein, heißt primär sich stetig weiter zu entwickeln. Wer nicht mehr weiter fließt ist nicht mehr im Fluss des Lebens und landet auf der Müllkippe der untergegangenen Kulturen.
Natürlich ist es bequem, Eigenverantwortung abzugeben an einen Häuptling und an einen Medizinmann. Aber wenn das Lernen darum geht in mehr Eigenverantwortung zu gehen, zb auch Eigenverantwortung darüber was man glaubt, religiöse Eigenverantwortung, usw, dann war dies in indianischen Glaubensmustern kaum möglich, weil da keine Veränderung mehr stattgefunden hat. Der damalige Spiegel jener untergegangenen Indianerstämme, die damaligen europäischen Einwanderer (mit denen sie auf Kriegsfuss standen) hingegen brachten diese Glaubenssätze mit, dass man sein Schicksal und die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen muss.

Das ist ein Naturgesetz, dass etwas was sich nicht mehr "bewegt" stirbt.

lg von Andreas

15. Marco schrieb am 15.1.2018:

Hallo Andreas, vielen Dank für deinen wertvollen spannenden Vortrag den ich gerne gelesen habe.
Ich habe selbst angefangen mich für das Spirtiuelle zu intressieren,da ich auch denke und spüre das wir im Grunde alle verbunden sind. Ich bin noch am Anfang meines lernes was es mit Spiritualität in sich hat und so betrachte ich doch gewisse Dinge noch oberflächlich, dass ich aber ändern möchte.

Ich habe mehrmals deinen Artikel "Haare und Haarausfall" gelesen und probiert zu vetstehen. Habe aber trotzdem noch Fragen die ich mir selber nicht beantworten kann und ich deinen Rat bzw. deine wertvolle Antwort benötige.
Hier sind meine Fragen:

Hat in dem Sinn Haarausfall nichts mit Gene und Hormonumstellung zu tun bzw. Alopezie usw? Warum haben dann mehrheitlich mehr Männer Haarausfall das sich aber nur auf der Stirn und Hinterkopfseite ausbreitet und nicht auch auf der linken und rechten Seite?

Du meinst mit Haaren auf dem Kopf haben verbergen/verstecken wir mehr unsere Gedanken. Müssten wir den keine Haare haben? Ich denke da geht es doch mehr darum das jeder für sich schauen sollte und bei niemanden was zu durchschauen gibt, oder? Jeder sollte doch seine Geheimnisse haben für sich.

Haben Graue bzw. Weisse Haare dann auch Bedeutungen? Blonde-, Braune-, Rotehaare und ect.
Gewelltes, lockiges und gerades Haar haben die auch spezielle Bedeutungen?

Was bedeutet dann extreme schuppige oder/und fettige Kopfhaut? Ist dies auch eine Entgiftungsart?

Findet Entgiftung nur über die Kopfhaut oder auch anderen Stellen des Körpers statt und immer wieder sauer sein bedeutet einen zu versäuert Köper zu haben im Endeffekt?

Haarausfall ist ja das eine: aber jeder verliert ca. bis 100 Haare pro Tag. Das andere ist aber wenn das Haar aber langsamer und schütter nachwächst, was hat das dann für eine Bedeutung? Sind das Menschen die gar nichts loslassen können und nur in der Vergangenheit sich wälzen?

Hoffentlich nerven dich die vielen (mehrheitlich aus ästhtischer Sicht) Fragen nicht und danke dir im voraus für deine Antworten.

Lg Marco

16. Andreas schrieb am 16.1.2018:

Hallo Marco,

Zitat:

Hat in dem Sinn Haarausfall nichts mit Gene und Hormonumstellung zu tun bzw. Alopezie usw?


Die Gene, bzw deren Zustand ist ja auch eine Folge des Geistigen. Darum sind die Gene nie Ursachen für irgendetwas. Das ist ja nur das Glaubenssystem, welches unsere Gesellschaft beherrscht, dass man immer etwas sucht, was man benutzen kann um in ein Opferprogramm zu schlüpfen, da sind die Gene gerade recht gekommen, und genau darum weigern sich diese vielen Möchtegernwissenschaftler an den Unis auch diese Forschungsergebnisse endlich zur Kentnis zu nehmen, wonach wir mit mit unseren geistigen Kräften eben auch direkt unsere Gene beeinflussen.


Zitat:

Warum haben dann mehrheitlich mehr Männer Haarausfall das sich aber nur auf der Stirn und Hinterkopfseite ausbreitet und nicht auch auf der linken und rechten Seite?


ja, da könnte man wohl ganze Bücher drüber schreiben. Du siehst ja wie bereits dieser Artikel viele Kommentare nach sich zieht. Wenn man diese Frage tiefgehend beantworten will, muss man als erstes anerkennen wie riesig der Unterschied in den Denkmustern zwischen Mann und Frau ist. Vielleicht lassen Frauen doch leichter los als Männer.. brauchen also die Botschaft weniger, dass man endlich den ganzen alten Denkmustermüll loslassen soll. Es tritt ja auch tendenziell eher im Alter ein, also wenn die Seele sich eigentlich bereits für den Größten aller Loslassvorgänge (den Tod) vorbereitet.

dann müsse man natürlich noch die grundsätzlich unterschiedlichen Energiefluss Tendenzen in Mann und Frau beachten, wenn man in dieses Thema einsteigt, usw, usw..


Zitat:

Du meinst mit Haaren auf dem Kopf haben verbergen/verstecken wir mehr unsere Gedanken. Müssten wir den keine Haare haben? Ich denke da geht es doch mehr darum das jeder für sich schauen sollte und bei niemanden was zu durchschauen gibt, oder? Jeder sollte doch seine geheimnisse haben für sich.


Desto lichtvoller eine Welt oder ein Mensch ist, desto weniger Geheimnisse hat er. Weil damit ja auch die Hellsichtigen Fähigkeiten ansteigen. Je mehr du zum Gottmensch wirst, desto schneller kannst du alles durchschauen und dann gibt es nichts mehr was sich dir entziehen kann. Hinter einem Geheimnis steckt immer die Angst dafür verurteilt zu werden. Desto höher du entwickelt bist, desto weniger verurteilst du aber dich oder andere. Da macht dann ein Geheimnis gar keinen Sinn mehr. Wenn du heim gegangen bist, also zu dir gefunden hast, dann brauchst du diese Botschaft: Geh Heim - nicht mehr.
Oder zb eine Gesellschaft in der es ok ist, eine tiefe Fähigkeit zum Mitfühlen zu haben (=Skorpionenergie), dann braucht man diese auch nicht vor anderen Menschen wie ein Geheimnis hüten, usw.


Zitat:

Haben Graue bzw. Weisse Haare dann auch Bedeutungen? Blonde-, Braune-, Rotehaare und ect.
Gewelltes, lockiges und gerades Haar haben die auch spezielle Bedeutungen?


ja, auf jeden Fall. Sie speigeln vorherrschende Muster im Menschen, denkt er geradelinig, oder in krausen Wellen usw.


Zitat:

Was bedeutet dann extreme schuppige oder/und fettige Kopfhaut? Ist dies auch eine Entgiftungsart?


ja, auch das ist ein Loslassen direkt über die Haut. Ich vermute, dass dies halt bei der Kopfhaut mehr auffällt, weil sich die Schuppen im Haar ansammeln, während an anderen Hautstellen es den meisten gar nicht so auffällt.


Zitat:

Findet Entgiftung nur über die Kopfhaut oder auch anderen Stellen des Körpers statt und immer wieder sauer sein bedeutet einen zu versäuert Köper zu haben im endeffekt?


ja. Man muss es aber gar nicht so negativ formulieren, weil Entgiftung ist ja auch der ganz normale Prozess des Lebens dass man immer gerade das loslässt, was man nicht mehr braucht und das annimmt was man neu im Leben haben möchte. Es sind also auch "Im Lebensfluß sein" Themen, die natürlich im gesamten Körper und im gesamten Leben ständig und immer stttfinden. Darum gilt ja:


Zitat:

jeder verliert ca. bis 100 Haare pro Tag.




Zitat:

Das andere ist aber wenn das Haar aber langsamer und schütter nachwächst, wass hat das dann für eine Bedeutung? Sind das Menschen die gar nichts loslassen können und nur in der Vergangenheit sich wälzen?


ja, genau - das Loslassen ist eines der aller fundamentalsten Dinge im Leben. Loslassthemen sind ständig präsent. Es geht gar nicht ohne. Und entsprechend vielfältig sind auch die Botschaften über den Körper.

lg von Andreas

17. Maria schrieb am 20.1.2018:

Vorerst vielen Dank für die interessanten Artikeln und Gedankenanregungen.

Zum Thema Haare ..... welche spirituelle Bedeutung könnte es haben, wenn man sich die Kopfhaare bewusst selbst ausreißt??

Danke für Ihre Antwort!
Lg

18. Andreas schrieb am 21.1.2018:

Hallo,
Es wäre primär ein Indiz, dass es innere Anteile gibt, die etwas loswerden, etwas loslassen wollen.
lg von Andreas

19. Maria schrieb am 22.1.2018:

Okay das klingt plausible doch wie könnt ich das herausfinden?....das ist so schwierig! Vielleicht haben Sie einen Tipp für mich bzw eine Anregung. Danke und lg

20. Andreas schrieb am 23.1.2018:

Hallo,
ja, tief in dich reinhören un reinspüren, denn wenn solche Anteile in dir sind, kannst du sie nur in dir finden.

Oft machen wir Dinge auch nur um anderen zu gefallen, oder um vor anderen besser dazustehen, usw - es gibt viel was man loslassen kann, um ein besseres Leben zu haben.
lg

21. Yoyo schrieb am 13.2.2018:

HALLO,
Ein sehr spannender Artikel. Ich, weiblich, habe gerade den Drang mir die Haare raspelkurz zu schneiden und mich von den langen Haare zu verabschieden- mal wieder. Es ist ein ständiges "lang-kurz). Es fühlt sich richtig an für mich, dass ich mit der Vergangenheit Frieden schliessen möchte im Moment. Kurze Haare könnten den Process also unterstützen?
Ganz liebe Grüße

22. Andreas schrieb am 13.2.2018:

Hallo, ja, es unterstützt dich, weil du damit deinem Unterbewusstsein ein deutliches Signal gibst, dass es dir um Loslassen geht - und wann immer unser Unterbewusstsein verstanden hat, was wir wollen wird es uns mit seiner gewaltigen Kraft unterstützen.

lg von Andreas

23. SVAMYTA schrieb am 07.4.2018:

DANKE FÜR DIESEN INTERESSANTEN BEITRAG.
FÜR MICH SIND UNSERE KÖRPER PURE GÖTTLICHE WELTWUNDER, JEDES ORGAN (AUCH DIE HAARE) HABEN IHREN SINN , WARUM SONST WÄRE DER MENSCH DAMIT AUSGESTATTET WORDEN?
LIEBE GRÜSSE SVAMYTA

24. Dankbar schrieb am 17.4.2018:

Hallo Andreas, wie muss man loslassen um dauerhaft kräftig, voluminöses wachsendes Haar zu bekommen? Kannst du hierbei ein paar ausführliche Tipps geben?

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

25. Andreas schrieb am 17.4.2018:

Hallo,
es sind 2 Schritte:
1. Herausfinden, was es loszulassen gilt.
2. seinen Frieden mit dem Thema finden (zb durch Vergebungsarbeit usw), denn Loslaasen können wir nur etwas mit dem wir in Frieden sind.

lg von Andreas

26. Sumeru schrieb am 11.1.2019:

Der Islam verbietet den Frauen nicht ihr Haar zu zeigen, der glaube wird nur falsch ausgelegt. Mohammed hat seinen Frauen erlaubt, sich zu verschleiern, wenn diese es mögen ..denn die Frauen vom
Propheten wurden besonders stark angeschaut, beobachtet ..usw. Auch das terroristen mit Bart dargestellt werden, ist nicht richtig. Nur der islamische Propaganda-Mist wird so unter die Leute gebracht. Vergewaltiger, Mörder, Amokläufer, Kinderschänder ..in Europa und Amerika ..welche aus alles Terroristen(Psychopathen) sind, werden nicht zusätzlich mir Bart dargestellt. Ich muss mich fremdschähmen, bei solchen ..Behauptungen. Als ..,,ausgebildeter Christ", sehe so gut wie jeden Tag, Frauen meines Glaubens, die ebenfalls Kopftuch tragen.

27. Andreas schrieb am 11.1.2019:

Hallo, Eine Falschauslegung ist im Prinzip immer eine Falschübersetzung. Das gibt es auch im Christentum. Eine Wahrheit muss immer verdreht werden, damit Menschen manipulierbar werden, anders geht es ja gar nicht. lg

28. Neve schrieb am 15.5.2019:

Hallo lieber Andreas,
Das ist sehr schön von DIR!!! Ich hätte da jetz viele Fragen.... :-))
Eine davon ist, warum wachsen bei mir Haare???... Also der klassische Damenbart, und dann hab ich so nen Flaum auch am Kinn bis fast zum Hals hin... Das ist echt nervig!!! Raubt mir jeden Tag ne Menge Zeit, weil ich das nicht einfach wegrasiere wie das ein Mann tun würde, sondern Haar für Haat mit ner Pinzette... Es lässt dich als Frau nicht FREI leben, denn man sieht es nicht nur, sondern ich spür die "Stoppel".... Generell fühl ich mich hübsch!... Aber das mit den Haaren, weil sie auch wirklich von früh bis abends wachsen... Ist echt ne Belastung für mich.. Was steckt dahinter???... Was will mir mein Kòrper dadurch zeigen??? Vielen Dank fúr deine Unterstützung! Neve

29. Andreas schrieb am 16.5.2019:

Hallo, ja bei dem PCOS ist die Hormonproduktion durcheinander, das heißt, du kannst dich als erstes fragen wie dein Hormonhaushalt so durcheinander gekommen ist ?
Auf der geistigen Ebene da wird wohl ein Yin-Yang Thema dahinterstecken, irgend eine unausgeglichenheit in dir bezüglich weiblichen und männlichen Energien.

Zusätzlich natürlich die Grundfrage bei Haaren: Was willst du durch die Haare verdecken ? (beim Kinnbereich ist es oft eine unbewusste Wutenergie die im Kinn stecken geblieben ist)

Die Chakren haben einen großen Einfluss auf die Hormonproduktion, deswegen ist es naheliegend mal zu schauen, wie der Zustand der Chakren ist.

lg von Andreas

30. plz help schrieb am 04.6.2019:

und warum wachsen einen zb barthaare ein bzw unter der Haut ?

was könnte man dagegen Unternehmen, wie würden Sie hier vorgehen ?

besten dank

31. Andreas schrieb am 04.6.2019:

Hallo, da könnte ein nicht-loslassen-wollen Thema dahinterstecken oder ein die-Vergangenehit-verbergen-wollen Thema.

lg von Andreas

32. Forscher schrieb am 23.6.2019:

Hallo zusammen,

wir haben viel über den "normalen" Haarausfall gesprochen. Wie sieht es aus mit dem androgentisch bedingten Haarausfall, an dem viele ältere Männer leiden? Kann hier als Ursache auch das fehlende loslassen angeführt werden? Freue mich auf weitere Gedanken.

LG Forscher

33. Andreas schrieb am 23.6.2019:

Hallo,
Zur Vererbung von Genen hab ich jetzt hier was geschrieben.

Dass bei älteren Menschen die Haare mehr ausfallen hat in der Tat einerseits mit dem im Alter wichtiger werdenden Thema des Loslassens zu tun. Der Dalai Lama hat das am besten ausgedrückt als er davon sprach dass man ab der zweiten Lebenshälfte also spätestens mit 50 sich auf den eigenen Tod vorbereiten solle, was ja nun mal das ultimative Loslass Ereignis ist..

Der zweite Aspekt von Haaren, nämlich dem Verdecken, auch das ist im Alter weniger wichtig. Desto älter wir werden, desto höher steigen wir auch in der sozialen Hirarchie (das wäre zumindest die natürliche Entwicklung), und desto weniger haben wir es nötig unsere Gedanken oder das was wir sind zu verdecken. Das betrifft übrigens nicht nur die Haare auf unserem Kopf die unser Denken verdecken, es betrifft auch Schamhaare die im Alter schütterer werden. Zb auch beim FKK ist dieser Effekt zu beobachten dass ältere Menschen sich eher trauen sich nackt zu zeigen als jüngere, und wie gesagt die Haare symbolisieren dieses unbewusste die eigenen Gedanken (in dem Fall über die Sexualität) verdecken wollen.

lg von Andreas

34. Forscher schrieb am 25.6.2019:

Hallo Andreas,

deine Ausführungen klingen schlüssig, vor allem diese über die vererbten Gene. Zu deiner Erklärung mit dem älter werden: auch bei vielen jüngeren ab 20 Jahren lässt sich manchmal beobachten, dass sie androgenetischen Haarausfall haben. Wie sieht es hier aus?

LG Forscher

35. Andreas schrieb am 25.6.2019:

Hallo Forscher,
ja, dann sind es einfach die Körperbotschften so wie im Artikel beschrieben.
lg von Andreas

36. vanezka schrieb am 27.8.2019:

Lieber Andreas,

vielen Dank für Deinen immer so bereichernden Input. Was symbolisiert denn vermehrte Körperbehaarung eines Menschen (in diesem Fall weiblich)? Wo darf man da ansetzen?
Ich danke Dir schon jetzt!

37. Andreas schrieb am 28.8.2019:

Hallo, eine übermäßige Behaarung, das wäre zb Hirsutismus oder Hypertrichose. Und eine erste Frage könnte sein:
Was will da verdeckt werden durch das viele Haar ?
Das kann ja schon damit anfangen, dass es Anteile in der Frau gibt, die ihr Frau-sein verdecken wollen. Aber die Themen gehen weit darüber hinaus, das sieht man schon daran dass Hirsutismus oft in Verbindung mit Übergewicht, Diabetes oder sogar bestimmten Tumoren auftritt. Da können also recht heftige Themen beteiligt sein.

lg von Andreas

38. Sonnenschein schrieb am 21.10.2019:

Hallo lieber Andreas,
Deine Impulse und Informationen zum Haar-Thema sind sehr interessant, und als "leidende" möchte ich Dir für diese Offenheit Danke sagen. Darf ich Dich fragen, was Du zum Thema Haarbruch sagst? Ich habe keinen klassischen Haarausfall sondern extrem trockene Haare und dadurch brechen sie ab. Zwischenzeitlich sind meine Haar so dünn, es fehlt an Struktur und ich habe immer wie Art "Dreck" auf der Kopfhaut die mir das Gefühl vermittelt einen "Helm" aufzuhaben. Von Herzen vielen Dank für Deine Antwort.
Liebe Grüße und Namasté
Sonnenschein

39. Andreas schrieb am 21.10.2019:

Hallo, bei brüchigen Haaren gibt es zwei wichtige Fragen:

So geht es also darum alle gefundenen Themen zu bearbeiten damit man das Zwiegespaltene transformeren, auflosen oder Loslassen und eine göttliche Sichtweise einnehmen kann.

Das was du als Helm oder "Dreck" auf der Kopfhaut wahrnimmst ist die Energie eines Themas, welches noch nicht im Scheitelchakra "verbrannt" werden konnte. Es ist also ein Thema dem noch die Bearbeitung fehlt, zum Beispiel die Betrachtung aus der Liebe deines Herzens heraus.


lg von Andreas


40. Vitalrakete schrieb am 13.12.2019:

Ich finde die Beiträge mit den Haaren gut mein Wissen dazu Haare sind kosmische Antennen und der Bart verbindet mit der Ahnenkraft und mit Samson in der Bibel wird stimmen der alte slawische Gott hat auch gesagt die Männer sollen sich nicht die Haare schneiden in den Haaren ist die Kraft ich selber lasse mir die Haare lang wachsen und wenn ich es dann so empfinde rasiere ich sie ganz ab je nach Gefühl sollte das jeder so halten wenn man zum Beispiel auf ein Kraftplatz geht empfäng man mehr merkbare kosmische Energie mit langen Haaren das definitv spürbar lange Haare sind auch revolutionär vom Gefühl her Freiheit jeder wie er will und wann ihn danach ist Zeitlang lange Zeitlang kurze Haare jeder soll nach Gefühl entscheiden Indianer sind sehr spirituelle Menschen nicht zu unterschätzen und umsonst tragen sie nicht lange Haare alles hat sein Grund wer spirituell ist merkt das lange Haare kosmische Kraft anziehen

41. Boni schrieb am 06.2.2020:

Viele Gurus und spirituelle Lehrer, Yogis (dazu gehört auch Jesus), Schamanen, Heilige und Heiler jetzt und auch damals schon, soweit die Zeit zurückreicht, hatten bereits lange Haare und Bärte... wenn das stimmen würde, würde solche Hochschwingenden und bewussten Menschen gar keine Haare haben. Es gibt sogar Haare am Körper die nur aus dem Grund bestehen, dass wir Berührungen spüren können. Haare gehören bereits seit Geburt zu uns, manche kommen sogar bereits mit Haaren am Kopf zur Welt. Gott, das Universum, die Schöpfung, wie auch immer du es nennen willst, hat uns mit allem Ausgestattet was wir brauchen, Haare gehören da dazu. Es gibt also keinen Grund diesen natürlichen Teil von uns in Frage zustellen. Und wenn jemand dass Bedürfnis hat die Haare zu entfernen ist das auch Völlig in Ordnung, da gibt es kein richtig oder falsch. Trotzdem ist die wahre Natur sicher nicht ohne Haare... integral gesehen, hat alles einen Zweck und Schutz ist da auch ein grosses Thema, hinter allem eine Verbergen zu sehen hat evtl.. mit einem Glaubenssatz zu tun, ohne dir nahetreten zu wollen. So oder so glaubt jeder was er glauben will und darf. In einer Welt zu leben wo Bedürfnisse und Mangel geschaffen werden um Geld zu verdienen, finde ich einen Perspektivenwechsel hilfreich. Wenn es jemanden stresst, Haare am Körper zu haben, oder den Bart wachsen zu lassen, zeigt mir das eher dass ein Thema im System (der Gesellschaft) ist, da krampfhaft versucht wird etwas wegzumachen, was natürlicherweise immer wieder kommt und seit Anbeginn der Zeit schon da war. Btw. Mönche rasieren ihre Haare aus anhaftungsgründen, um sich von allen Eitelkeiten zu befreien und nicht aufgrund des Sakralchakras.
Vielleicht magst du hier mal reinspüren was dich genau triggert.
Umarme dich herzlichst.

42. Sally schrieb am 04.3.2020:

Hallo Andreas

Ich danke Dir zunächst für Deine Inputs. Es gibt nicht viele Seiten (resp. ich kenne nur Deine Seite), die so viele unterstützenden Erklärungen beinhalten. Danke für alle Deine Informationen, die mir in meinem Leben für mich und meine Familie helfen.
Gerne möchte ich hinzufügen, dass ich beim Thema "Haare" auf eine Deiner Bemerkungen gestossen bin, dass mich irritiert hat. Bei all dem Wissen, das Du hast und mit uns teilst, habe ich ein sehr sehr positives Bild von Dir. Das bleibt natürlich grösstenteils bestehen, da es sehr engstirnig von mir wäre, Dich wegen einem eizelnen Abschnitt als gesamtes nicht mehr positiv zu betrachten (kann Dir ja zwar auch egal sein).
Ich wünschte Du hättest Dich mit dem Thema des Kopftuches in islamischen Gemeinschaften ein wenig mehr auseinandergesetzt bevor Du eine sehr subjektive, negative und falsche Aussage darüber veröffentlicht hast.
Dies wollte ich hier festhalten, weil ich Deine Arbeit aufrichtig schätze. Es steht Dir natürlich frei, was Du damit anfängst.
Nochmals besten Dank.
Beste Grüsse

43. Andreas schrieb am 05.3.2020:

Hallo Sally,
Diese Welt ist so wahnsinnig voll mit Aberglaube - und der Glaube an ein Kopftuch ist einfach nur ein weiterer Nonsens von vielen. Sein Gottsein von einem Kopftuch abhängig zu machen ? Mit solchen Glaubenssätzen wird man niemals auch nur in die Nähe des Göttlichen kommen können. Es ist ein Abhängigkeitsglaube. Der führt dich nicht in die Freiheit. Er führt dich in die Abhängigkeit.

lg von Andreas

44. lu99 schrieb am 21.3.2020:

Hallo Andreas,

Zu allererst, ich verfolge deine Posts schon sehr lange und bin dankbar für die Weitergabe deines Wissens! Du hast mir auf meinem Weg schon sehr viele neue positive Türen geöffnet :)

Nun zu meiner Frage.
Ich bin Männlich, 20 Jahre und leide unter starkem Haarausfall, der sich immer weiter nach hinten Ausbreitet. (also noch keinen von hinten beginnenden Haarausfall, bis zur Mitte aber nurnoch wenige Stoppeln. Vermute das es eine unterschiedliche Bedeutung hat, wo der Haarausfall beginnt)
Ich habe viel an meiner Psyche gearbeitet, da ich viele Probleme damit hatte. Aber es wird stetig besser!
Ich versuche auch mit einem ätherischen Öl (Rosmarin) nachzuhelfen. Ich habe mich nun auch von meinem recht langem Roten Haar getrennt, da es für mich nichtmehr schön aussah und habe mir nun eine Glatze schneiden lassen. Zusätzlich benutze ich Ghassoul Erde für meine Haarpflege.
Ich habe mir auch Affirmationssätze ausgedacht, die ich mir vor dem Schlafengehen Visualisiere. Ich mache auch loslass- Vergebungsarbeiten.
Leider bekomme ich keine Verbesserung meines Haarausfalls hin und vermute, dass ich in mir etwas blockiere. Ich würde mich freuen, wenn du einen Rat hast.

Liebe Grüße und Namaste

45. Andreas schrieb am 21.3.2020:

Hallo,
ja mit Affirmationen da würde ich auch besonders das Thema Verwurzelung beachten. Schwache Haarverwurzelung: Wo beraubst du dich deiner eigenen Verwurzelung im Hier und Jetzt, zum Beispiel indem du ständig auf Achse bist (?), zu wenig in dir selbst ruhst ?
Oftmals geschehen solche Muster auch weil man eine familiensystemische Schuld trägt, man glaubt man sei verpflichtet dieses und jenes zu tun sich um dieses und jene zu kümmern usw, und kommt dadurch zu wenig zu sich selber, darum kann evt auch sogar eine Familienaufstellung nützlich sein.

Eine Ebene tiefer als Affirmationen wären energetische Verwurzelungsübungen, also zb dass du täglich ein paar Minuten über dein Wurzelchakra Energie in die Erde atmest.

Rosmarin gibts übrigens auch als Pulver zu kaufen, das kommt bei mir immer in Salatsmothies mit rein..

lg von Andreas

46. Julian schrieb am 17.4.2020:

Meine Frage wäre nur ob ausgefallene Haare auch wieder nachwachsen oder ob sie für immer weg sind. Hier bei jetzt auf den mehr oder weniger genetischen Haarausfall.

47. Andreas schrieb am 17.4.2020:

Hallo Julian,
Wenn die zugrunde liegenden geistigen Ursachen aufgelöst werden, dann wachsen sie natürlich auch wieder nach.

lg von Andreas

48. Mutter schrieb am 30.4.2020:

Mein Sohn hatte erst mit zwei Jahren richtige Haare bekommen. Davor waren sie immer sehr dünn und wollten nicht wachsen. Mit 17-18 änderte sich die Haarfarbe, sie ist dunkel geworden. Auch die Augenfarbe veränderte sich von Blau zu Hellgrün. Gleichzeitig bekam er sehr viele Haarwirbel, das sah fast wie gewellt aus. Jetzt ist er 28. Haarwirbel sind immer noch da, aber nicht so stark. Dafür fallen auf einmal verstärkt die Haare aus, nach einem Schicksalschlag. Das mit Vergangenheit loslassen verstehe ich. Haarwirbel und Haarfarbe-Wechsel dagegen nicht. Vielen Dank im Voraus!

49. Andreas schrieb am 30.4.2020:

Hallo,
Haarwirbelwachstum tritt vermutlich immer dann auf, wenn sich in der Aura im Kopfbereich solche unsichtbaren Wirbelstrukturen befinden an denen das Haarwachstum sich ausrichtet.
Zum Haar- oder Augenfarbenwechsel: Jeder Mensch besteht aus so vielen unterschiedlichen Anteilen, und da kann sich natürlich auch der Anteil der sich prägend auf die Haarfarbe oder Augenfarbe auswirkt, verändern. Also in den Sinne dass andere innere Anteile die Führung (und damit auch das Erscheinen nach außen) übernehmen. Das ist normal. Menschen können sich dadurch auch enorm in ihrer Schwingung verändern. Dass den Mensch immer so bleiben würde wie er geboren ist geht auf Aberglaube (zb auch im Bezug auf die falsche Lehre von den Genen) zurück.

lg von Andreas

50. Leon schrieb am 21.6.2020:

Hallo Andreas,

Ich habe ab dem ca 17 Lebensjahr (nun bin ich 22) angefangen geheimratsecken zu bekommen. Mein Vater hat die auch. Glaubst du, dass es eher daran liegt, dass ich nicht Loslassen kann oder sind es doch die Gene?
Meine Mutter hat uns im frühen Alter des öfteren verlassen und kam ab und zu wieder. Könnte es auch was damit zu tun haben?
Könnten diese Haare wiederkommen? Oder habe ich sie für immer verloren?

51. Andreas schrieb am 21.6.2020:

Hallo Leon,
die Gene existieren ja bereits auf einer materiellen Ebene, also können sie keine Ursache sein, sondern sind Ausdruck zb von geistigen Mustern, zb ein Muster bestimmte Dinge nicht loszulassen. Nun kann es in der Tat sein, dass der Vater auch schon so ein Muster gelebt hat - insofern könnte ein Cutting vom Vater das erleichtern dieses Muster loszulassen, weil er vermutlich übernommen ist.

lg von Andreas

52. Heiko schrieb am 01.8.2020:

Mein Gott, dieses Thema scheint ja fast schon ein Reizthema zu sein. :-)
Es wurde so unendlich viel geschrieben, das ich völlig durcheinander bin.

Mal eine Bitte: Schreib doch mal am Schluß Deines Artikels eine Zusammenfassung. Kurz und knapp. Für was stehen die Haare und warum fallen Menschen die Haare aus bzw. was muß der Betroffene in seinem Denken verändern damit er eine schöne, volle Haarpracht hat. Danke. :-)

53. Andreas schrieb am 01.8.2020:

Hallo Heiko,
Meine Artikel werden immer wieder mal erweitert - und dadurch werden sie dann immer umfangreicher. Und das Haarethema ist ein Riesenthema, das sieht man schon daran dass es ganze Berufsgruppen gibt die des ganzen Tag lang nichts anderes tun als anderen Menschen die Haare zu schneiden, zu färben, aufzupeppen, usw.. Ist das nicht verrückt für so etwas was dem Mensch eigentlich nur als Anhängsel wächst und was er loslassen muss, weil sonst immer mehr Haare an ihm dranhängen ? Es berührt also das Loslassthema mit dem unsere Gesellschaft ja sowieso ein Problemchen hat. Und mit deiner Frage: "was muß der Betroffene in seinem Denken verändern damit er eine schöne, volle Haarpracht hat?" öffnest du ja auch bereits das nächste Riesenfass, weil warum will jemand überhaupt eine Haarpracht ? Um seiner Umwelt mehr zu erscheinen als er ist ? und schon wären wir bei einem der prägendsten Themen unserer Gesellschaft, nämlich deren Verlogenheit !

lg von Andreas

54. Heiko schrieb am 09.8.2020:

Also ich empfinde volles Haar sehr schön. Für mich selbst! Nicht für andere Menschen oder für sonst wem. :-)

55. Ela schrieb am 04.12.2020:

Hallo Andreas

Danke für Deinen Beitrag. Ich habe seit meiner Jugendzeit feines und wenig Haare. Immer wieder habe ich Haarausfallschübe. Kannst du dir vorstellen, warum man nach dem Antibabypille absetzen, starken Haarausfall hat. Ja das stimmt, ich leide jeweils darunter, da für mich Haare als Schmuck und meiner Weiblichkeit steht.
Ich glaube, es liegt doch in der Natur der Frau, sich attraktiv fühlen zu möchten. Wenn mir mein Haar gefällt strahle ich mehr Selbstbewusstsein aus.
Was denkst du darüber?
Lieber Gruss Ela

56. Andreas schrieb am 04.12.2020:

Hallo Ela,
Ich vermute das wird bei dir das selbe Loslassthema sein welches hinter deinem im anderen Kommentar erwähnten Geldbsuchtthema steckt, also Loslassen von Emotionen wie Wut/Aggression/Neid/Eifersuchtsthemen. Dieses Übungsthema hast du ja aus früheren Leben mitgebracht.
Haar gefällt strahle ich mehr Selbstbewusstsein aus
gegenüber den anderen Emotionen hat diese Emotion weniger Kraft - sie kann also den Haarausfall bzw das Loslassübungsthema nicht stoppen..

lg von Andreas

57. Camilla schrieb am 04.12.2020:

Hallo Andreas,
woran kann es liegen, dass man frühzeitig als Frau ergraut? Bei mir hat es mit 19 angefangen.
Ist es möglich dies wieder rückgängig zu machen ? Und wie würdest du da am besten Vorgehen?
( ich kann mich bewusst nicht an ein schockerlebnis erinnern, welches dies ausgelöst hat, jedoch hab ich mich lange in einer ungesunden Partnerschaft befunden, da meine Schwestern jetzt beide mit Anfang 30 auch erste graue Haare bekomme, denke ich dass es nicht hauptsächlich an der negativen Beziehung liegen kann).

Und wie kommt es, dass alle irgendwann meistens im Alter ergrauen?

Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe.

Liebe Grüße

58. Andreas schrieb am 05.12.2020:

Hallo Camilla,
Solche Schocks können durchaus bereits aus früheren Leben stammen. Diese Schockenergie wird dann in diesem Leben zwar wieder aktiviert, aber das kann durchaus ein kleineres Ereignis gewesen sein, welches dir nicht besonders schockhaft vorkam. Eine negative Beziehung nicht sofort zu verlassen, da ist immer ein Schock beteiligt, der einen handlungsunfähig (gelähmt im übertragenen Sinne) macht.
meine Schwestern jetzt beide mit Anfang 30 auch erste graue Haare bekommen
Aufgrund der Resonanzgesetze finden sich in Familien immer Menschen mit ähnlichen Mustern zusammen. Das ist normal.
wie kommt es, dass alle irgendwann meistens im Alter ergrauen?
Im Alter hat man nicht mehr die Aufgabe des freudvollen Erschaffens (=Farbe/Energie in Wurzelchakra) sondern die Vergeistigung dessen was man erschaffen hat, und dies wird durch weiße Haare gespiegelt.

lg von Andreas

59. Camilla schrieb am 06.12.2020:

Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Antwort:-)!
Kannst du dir vorstellen, dass ich dies wieder auflösen und rückgängig machen kann und die Pigmente zurückkehren? und wenn ja was würdest du mir empfehlen ? Inzwischen bin ich 24.
LG

60. Andreas schrieb am 07.12.2020:

Hallo Camilla,
ja, da musst du grundsätzlich diese Muster umkehren, die Lebensenergien wieder nach unten leiten anstatt aus Angst nach oben in den Kopf zu flüchten usw..

lg von Andreas

61. Sabine schrieb am 10.1.2021:

Hallo Andreas, ich hoffe, du kannst mir ebenfalls Antworten geben.
Ich wache fast jeden Morgen mit schlimmen Kopfschmerzen auf. Ich träume auch sehr lebhaft und deute meine Träume seit Ewigkeiten.
Tagsüber juckt mir oft die Kopfhaut, das Gesicht, die Ohren usw.
Wenn ich meine Haare wasche (ich habe sehr kurzes Haar), dann tut es richtig weh am Kopf. Genau oben drauf (ich denke da wo das Scheitelchakra sitzt??)
Das ist sehr unangenehm. Beim waschen könnte ich mich auch kratzen wie verrückt. Ich habe keine trockene Haut am Kopf.
Keine Schuppen, nichts.
Will da was aus mir raus?
Danke und liebe Grüße
Sabine

62. Andreas schrieb am 10.1.2021:

Hallo Sabine,
Es gibt also eine (oder mehrere) Energieblockaden in dir die verhindern dass Energien nach unten abfließen können. Wo in deiner Wirbelsäule sitzt diese genau ?
Mehr über Kopfschmerzen findest du hier.

lg von Andreas

63. Cloe schrieb am 10.2.2021:

Ich mochte diese Seite hier immer sehr gerne. Aber wie die Sicht über die Haare erklärt wird finde ich sehr merkwürdig...
Als ob jeder sich selbst liebende Mensche kurze Haare tragen müsste/sollte/will, weil er sich selbst bewusst, "geheilt", geerdet, selbstsicher & in seine Mitte fühlt

64. Andreas schrieb am 11.2.2021:

Hallo Cloe,
ja, wenn Selbstliebe bedeutet dass man den Glauben aufgibt dass man Haare bräuchte um schön auszusehen und um geliebt zu werden, dann könnte man sich eine Glatze schneiden, und ja das wär dann auch am praktischsten. Es ist ja kein Zufall dass zur Zeit ganz offiziell der herkömmliche Umgang mit den Haaren verboten wurde (gemeint ist das Friseursalonverbot. Offenbar brauchen viele Menschen Corona, weil von alleine denken sie nicht um).

lg

65. Lisa schrieb am 07.5.2021:

Hallo Andreas, ich habe seit ein paar Tagen eine kahle Stelle direkt in der Mitte am Scheitel. Leider ist sie etwas größer geworden. Ich denke kreisrunder Haarausfall. ??Seitlich links am Kopf ist auch eine Stelle. Eher klein. Hab ich da unbewusst was losgelassen oder wie soll ich das deuten? Vor allem sehen die Stellen aus, als wenn da nie Haare gewachsen wären. Ich habe sehr kurzes Haar und man sieht die Stellen. Oder liegt es auch an den Wechseljahren? Ich bin fast 50.
Was kann ich tun? Ich meditiere. Wenn du da mal einen Ansatz für mich hättest, wäre ich echt dankbar.
Gruß Lisa

66. Andreas schrieb am 09.5.2021:

Hallo Lisa,
ja, wie im Artikel beschrieben, es gibt zwei Hauptthemen die du untersuchen musst in deinem Leben:
  1. Haarausfall als Botschaft für ein Loslassthema:
    Was gilt es also loszulassen ? Dies ist bei Haarausfall schon ein größeres Thema, also nichts kleines, Nebensächliches. Zb das Loslassen von Mustern die man sich (meist aus Angst) angewöhnt hat. Also zb Kontrollsucht, kontrollierendes Verhalten, oder auch sehr oft, Flucht vor einem Thema aus dem Fühlen in zu viel Kopfdenken, usw..
  2. Haarausfall als Botschaft dass man etwas nicht mehr verstecken soll:
    zb Gedanken die man hat oder gar Muster sich zu verstecken, sich hinter dem Äußerlichen, zb der außerlichen Schönheit zu verstecken, oder ähnliches..
lg von Andreas

67. Janina schrieb am 28.5.2021:

Ich, weiblich, habe mir vorgestern wirklich die Haare raspelkurz mit der Maschine geschnitten und ich fühle mich seitdem mega befreit. Ich danke dir für den tollen Artikel!

68. Andreas schrieb am 29.5.2021:

Hallo Janina,
ja, Gratulation.
und in der Tat in der letzten Zeit sind die Botschaften für die Friseur-Gänger ja immer heftiger und deutlicher geworden. Ich habe gehört von Leuten die zuerst eine Stunde warten mussten wegen irgendwelcher Test usw.. Das sind ja alles Botschaften die zu einem Umdenken zwingen wollen.. Wer klug ist erkennt die Zeichen der Zeit.

lg von Andreas

69. Martin schrieb am 30.5.2021:

Lieber Andreas,

könntest du bitte deinen Kommentar erklären ?

Bei meinem Friseur, lief es wie am Schnürchen:

- Anruf und direkter Termin (5 Minuten später)
- kein Test
- bin direkt dran gekommen.

Bei jenen, wo es länger gedauert hat, die können nachfühlen, wo sie andere (unnötig) warten lassen, welche Themen sie hindern, die Dinge dann zu erledigen, wenn sie sich ergeben.

Ich erledige meine Angelegenheiten immer gefühlsmäßig, wann sie erledigt werden sollen. Wenige warten, bis ich alle Informationen habe, die ich dazu brauche ...dann läuft es auch wie am Schnürchen.
Ich hab damit immer gute Erfahrungen gemacht.

Liebe und bewusste Grüße an Euch alle

Ich wünsche euch ein schönes Erwachen und Bewusstwerdung !

So sei es

70. Andreas schrieb am 31.5.2021:

Hallo Martin,
das ist wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Generell waren die Lockdownbeschränkungen bei den Friseuren natürlich die höhere Botschaft dass die Menschen aufhören sollen so unglaublich viel Zeit und Energie auf das rein Äußerliche zu verwenden. Es gibt kaum etwas Schwachsinnigeres als sich alle paar Wochen die Haare schneiden zu lassen, weil die nun mal ständig wieder nachwachsen. Das ist ähnlich dümmlich wie wenn man dauernd den Rasen mäht obwohl auch das Gras ständig wieder wächst. Es gibt nur zwei Gründe warum Rasen mähen Sinn macht: 1. wenn Boris Becker auf dem Rasen in Wimbledon Tennis spielt oder Fall 2. wenn Kinder auf dem Rasen spielen. Aber so etwa 95% aller Rasenmäher die sind so dumm, die mähen obwohl da nie ein Kind spielt.. (sie mähen nur aus Statusgründen gegenüber dem Nachbar, ähnlich wie bei der Frisur..) Ein ungemähter Rasen sieht schließlich tausend mal schöner aus weil da Blumen blühen und Schmetterlinge fliegen.

Ähnlich die Botschaft bei den Laden- und Einkaufsverboten, auch da wird eingekauft bzw unnötig Zeit verbraten für Dinge die die Seele nicht wirklich will oder gar braucht.

lg von Andreas

71. Thomas schrieb am 13.6.2021:

Hallo Andreas...hast du vielleicht einen Input wieso ein Mann nur an seinen Hoden komplett graue Haare hat? Nirgends sonst,nur dort an den Hoden. Sonst überall am Körper(auch Schaambehaarung) schwarze Haare.ich bedanke mich recht herzlich. Liebe Grüße Thomas

72. Andreas schrieb am 14.6.2021:

Hallo Thomas,
graue Haare können ein Hinweis auf vergeistigte Energien sein oder aber auch auf das Fehlen von Lebensfreude.
Grundsätzlich ist es auch beim Mensch (wie bei Tieren) normal, dass er an unterschiedlichen Körperstellen unterschiedliche Haarfarben haben kann.

lg von Andreas

73. Marion schrieb am 08.8.2021:

Hallo Andreas, wirklich viele Gedanken und Interpretation zum Thema Haare.. und jetzt wurde es auch für mich zum Thema.. ..zu Beginn dieses Blogs ging es um Indianer; Weiterentwicklung usw. ..wir versuchen auf vielen Ebenen wieder zum Ursprung zu gehen - doch was ist der Ursprung und was wollen wir von der Vergangenheit ins JETZT übernehmen, wenn sich doch alles weiterentwickelt hat.. mir haben viele Lebensweisen oder Pioniere wie Einstein, Hildegard von Bingen usw. neue Sichtweisen ermöglicht, doch aus dem Bewusstsein das ich daraus entwickelt habe, liegt unsere Zukunft in der geistigen Haltung und das was wir daraus erschaffen wollen. Jeder hat mit seiner Aussage recht, doch das was wir für wahr halten, ist das wo wir uns mit unserer Aufmerksamkeit befinden. Das Wissen und wie wir das umsetzen eröffnet uns unsere neue Welt und führt uns zu einem MITEINANDER.. also zusammengefasst, das was in der Vergangenheit war ist in uns gespeichert, wir entscheiden was wir daraus mitnehmen wollen oder wir entscheiden uns gänzlich was Neues zu leben, damit fällt jede Bewertung von richtig und falsch, gut und schlecht.. wie seht ihr das?

74. Andreas schrieb am 08.8.2021:

Hallo Marion,
ja, eine Bewertung zwischen richtig und falsch ist immer nur in polaren Ebenen möglich und sinnvoll.

Der Artikel ist ja mittlerweile bereits 8 Jahre alt, und das ist sehr gut dass in diesem Zusammenhang in den Kommentaren auch das verklärte Bild was viele vom Indianertum haben zur Sprache kam. Dazu ergänzend vielleicht noch ein paar Worte zum Trommeln:
Eine reine Trommelmusik ist extrem Yang-Lastig - im Grunde ist das Männlichkeitswahn pur. Und gerade darum ist Trommeln gerade in unserer Gesellschaft nicht geeignet um in einen Ausgleich zu kommen. Man verstärkt dadurch lediglich das eigene Yangungleichgewicht noch mehr. Der Grund warum Menschen sich nach dem Trommeln dann oft so gut fühlen ist, dass dieser Männlichkeitswahn ihre Komfortzone ist - aber eine spirituelle Weiterentwicklung ist das nicht !

lg von Andreas

75. Bella schrieb am 10.8.2021:

Hallo Andreas,

meine Deckhaare oben sind sehr trocken, porös und splissig... die brechen auch regelrecht ab.
Und die Haare unten quasi im Bereich Nacken und bis zur Mitte des Kopfes sind gesund und saftig und wachsen ohne zu brechen...

Was hat es mit der oberen Kopfhälfte und der unteren Kopfhälfte auf sich, dass meine Haare so unterschiedlich sind ?? Die oben werden immer kürzer durch das abbrechen und splissen und die unten drunter werden immer länger :-/ hab da mega die Stufe drinnen

Meine Friseurin sagt, das liegt daran, dass ich auf den oberen/äußeren nachts beim schlafen drauf liege, aber dann würden ja alle Menschen so aussehen... andere haben aber alle Haare gesund und kräftig, die nicht abbrechen ?!


Grüße
Bella

76. Andreas schrieb am 11.8.2021:

Hallo,
ja, dann sitzt vermutlich diese Energie von dem Anteil der mit der Vergangenheit brechen will (siehe oben im Abschnitt brüchige Haare) im Scheitelchakra.
Zb ist es oft so dass man eigentlich schon längst mit etwas "brechen" will, aber weil man schon so lange so tief drin ist schafft man es nicht oder man kann es sich gar nicht vorstellen diesen Teil seines Lebens, also auch seiner Vergangenheit, aufzugeben.

lg von Andreas

77. Bella schrieb am 12.8.2021:

Vielen Dank Andreas!

Gibt es auch eine spirituelle Erklärung für glattes, gewelltes oder gelocktes Haar? Und für die verschiedenen Haarfarben (rot, blond, braun, schwarz)?

Astrologisch betrachtet sagt man ja zb Venus/Waage betonten Menschen welliges Haar nach, ich bin AC Waage und habe die Venus an der Sonne mit dran und habe tatsächlich welliges Haar (wie Wasserwellen, also keine gedrehten Locken).

Glatte Haare kenne ich von z.b. Jungfraubetonten Menschen, so das straighte was sich da widerspiegelt? Wie siehst du das?

Liebe Grüße,
Bella

78. Andreas schrieb am 12.8.2021:

Hallo,
ja, vielleicht könnte man sogar sagen, desto lockiger, desto kreativ überbordender :-)
Die Haarfarbe hängt mit den Genen des Körpers zusammen in den man inkarniert und damit indirekt zu welchem Körper es einen hinzieht, weil die verschiedenen genetischen Rassen auf diesem Planet sind ja zu unterschiedlichen Zeiten erschaffen worden mit unterschiedlichen Grundschwingungen und aber durch die genetische Vermischung ist das zu komplex als dass man versuchen sollte das mit den Verstand zu ergründen.

lg von Andreas

79. Luna schrieb am 17.8.2021:

Hey, ich hatte immer hellere blonde haare, nach meiner Chemotherapie (Lymphdrüsenkrebs) sind sie jetzt auf einmal viel dunkler nachgewachsen…eher so aschblond..das gefällt mir irgendwie gar nicht, weshalb ich überlege sie mir zu tönen, jedoch wollte ich mich vorher mit der Ursache für den Haarfarbenwechsel auseinandersetzen und auch herausfinden, was mir diese Haarfarbe aschblond sagen soll…grau ist es nicht, aber auch nicht blond oder braun.
Hast du vielleicht eine Antwort darauf?

Liebe Grüße

80. momo michael ende schrieb am 18.8.2021:

ich empfinde es für mich so:
spirituelle Arroganz/Individualismus ist wohl weitaus bedenklicher als "normaler" Egoindividualismus.
Wir "versuchen" in direkter Demokratie mit Achtung, Liebe, Respekt und Sorgsamkeit zu leben, wo der Andere anders denken, fühlen, glauben/überzeugt sein darf und versuchen andererseits uns zu verausgaben durch einen in Disput ausartenden Überzeugungs- u. Ansichtenaustausch über Haare wo wann und warum. Lass uns doch einfach innerlich fühlen was wann und wo dran ist, frei von Emotionskeulen. In Achtung und Respekt für alles was ist. Danke an die Macher dieser Seite und die guten Ur-Informationen.

81. Andreas schrieb am 18.8.2021:

Hallo Luna,
es zeigt dir vermutlich dass du/deine Haare nun weniger Strahlkraft haben weil die Chemo dir Lebensenergie geraubt hat.

lg von Andreas

82. Mima schrieb am 21.8.2021:

Hallo Andreas. Ich habe eine Frage zu sehr schwache Wimpern und nicht nachwachsende Augenbrauen. Bei Augenbrauen wird immer weniger mitlerweile ohne Zupfen. Danke

83. Andreas schrieb am 21.8.2021:

Hallo Mima,
Es gibt Menschen die sind eher zart und fein - und zu denen entsprechen dann auch eher zarte feine Wimpern.
Vielleicht hattest du auch welche ausgezupft (?) und dein Körperbewusstsein glaubt nun du wolltest gar keine und reagiert deshalb so.

lg von Andreas

84. Mima schrieb am 23.8.2021:

Lieber Andreas .Vielen Dank für Deine Antwort. Es hängt eigentlich alles von unsere Bewustsein oder Unterbewusstsein.wenn ich das so sagen darf und richtig werschtanden habe. Ob haar dichte,Kranheit,Falten. Ich bin sehr Danbar das dich gibt .Lg Mima

85. Andreas schrieb am 23.8.2021:

Hallo, ja, dein gesamter Körper ist der absolut perfekte Abdruck deines Geistes in die materielle Welt hinein.

lg von Andreas

86. Lucky schrieb am 17.9.2021:

Liber Andreas
Ich habe mein Leben lang wunderschönes Haar.Seit $ Jahren brechen meine Haare und fallen vermehrt aus.Der Oberkopf ist völlig normal,es fängt an den Ohren an und wird nach unten hin immer schlimmer...Ich habe keinerlei Erinnerungen an meine Kindheit.Wie soll ich konkret was loslassen,wenn ich nicht weiss was genau.
Kann es nicht auch sein das es daran liegt,das man keine Schilddrüse mehr hat oder in den Wechseljahren ist?Oder hat das ganze grundsätzlich immer ne geistig seeliche Ursache?
Wenn ich nicht weiss,was loszulassen wäre,reicht es dann nicht aus,sich immer wieder zu sagen...Ich lasse meine Vergangenheit in Liebe los und vergebe jedem,auch mir selbst?---zb?
Lieben Dank für deine Antwort

87. Andreas schrieb am 19.9.2021:

Hallo Lucky,
ja, dann war das Loslassen müssen der Schilddrüse ja auch bereits eine Loslass-Botschaft für dich, wenn du die loslassen musstest, und so denke ich kannst du mit den Themen der Schilddrüse arbeiten. Also Losslassen all jener Blockaden die zum Verlust der Schilddrüse geführt haben. Starten kannst du zb mit Fragen wie:
Was hat meine fünftes Chakra Kraft (Halschakra/Schilddrüse) derart geschwächt oder gar blockiert ?
zb Welche Erlebnisse haben im übertragenen Sinne meine Stimme oder meine Kreativität derart verstummen lassen ?
Wie immer empfehle ich sich geistheilerische Unterstützung zu suchen in der eigenen Nähe, weil solche Themen erfordern eine stetige Arbeit an sich selber.

lg von Andreas

88. Edwin schrieb am 04.10.2021:

Hallo Andreas,

Ich habe seit ca. 1 Jahr totalen Haarausfall, d.h. ich habe nirgendwo mehr Haare. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dennoch würde ich gerne wissen, was ich tun kann, um sie wiederzubekommen. Ich habe wirklich (fast) alles erdenkliche ausprobiert, aber nichts scheint Wirkung zu zeigen. Ich bin ratlos...

LG

89. Andreas schrieb am 04.10.2021:

Hallo Edwin,
ja, wie im Artikel geschrieben, lerne und übe loszulassen, damit dich deine Seele nicht zu solchen Loslassübungen zwingen muss. Man muss an kleinen Loslassthemen üben damit man bereit wird die wirklich entscheidenden großen notwendigen Loslassschritte im Leben zu tun. Du siehst ja selber du hast Probleme damit etwas so lächerliches wie Haare loszulassen. Du willst sie zurück haben. Und das obwohl der Mensch von seiner Evolution her gar keine Haare mehr bräuchte. Haare ergeben nur für Tiere einen Sinn, weil der Mensch benutzt Kleider und ist mit seiner Kleidung wesentlich flexibler weil die kann er je nach Anforderungen wechseln und austauschen. Zu was bitte schön willst du denn unbedingt Haare ? Haare sind ein genetisches Übrigbleibsel aus Tiergenen die heute kein Mensch mehr bräuchte. Also kannst du gleich mal mit dem Loslassen deines Glaubens Haare zu brauchen mit dem Üben beginnen..

lg von Andreas

90. Yrrech schrieb am 05.10.2021:

Lieber Andreas

Ich bin 28 Jahre alt, habe vor ca 3-4 Jahren meinen Blinddarm entfernen müssen. Zudem habe ich Traumas, Ängste (soziale Phobie) und Depressionen (mittel- bis schwergradig). Desweiteren habe ich schon seit 2014 Probleme mit meinen Haaren, die immer weniger wurden. 2018 bekam ich den ersten "Schub" meiner Alopecia Areata. 2021 im Sommer den zweiten und bekam viel mehr Löcher. Diese wachsen nun langsam wieder zu, aber ich spüre, dass meine Gesundheit und mein Immunsystem nicht gut ist. Habe auch eine Cannabis-Abhängigkeit. Ich gehe auch schon lange zur Psychologin. Leider wird es einfach nicht besser und ich weiss gar nicht, wie ich mich von von all diesen Dingen lösen kann. Ich habe das Gefühl, nichts kann mir helfen. Hast Du mir einen Tipp?

Danke und LG Yrrech

91. Andreas schrieb am 05.10.2021:

Hallo Yrrech,
Das Cannabis ist eine wundervolle Möglichkeit um vor den Problemen die es zu lösen gilt zu flüchten. Darum, solange du Cannabis nimmst wirst du deine Probleme auf gar keinen Fall lösen können. Im Gegenteil, das Cannabis, bzw dessen energetische Wirkung wird deinen Geist weg führen von dir, genau so wie es deine Haare von dir wegführt. Es verhindert dass du in deine Wurzelchakrakraft kommst weil es die Energien nach oben verschiebt. Es dient der Flucht vor dir selber. Und wenn du deine psychischen Probleme lösen willst, aber gleichzeitig deinem Geist (durch das Cannabis) die gegenteilige Botschaft gibst, nämlich davor zu flüchten, dann erzeugst du genau solche gegensätzlichen Spannungen in dir, die auch Depressionen zugrunde liegen. Lasse also alles Gegensätzliche los, wie im Depressionenartikel beschrieben und dein Körper braucht dir dann auch nicht mehr die Zwangsbotschaft der losgelassenen Haare senden.

Sobald du nicht mehr unter den Spannungen der inneren Gegensätze stehst, kannst du leicht die Angstphobien lösen, weil dann brauchst du ja nur schauen wie sie entstanden sind, und kannst die Ursachen befrieden.

lg von Andreas

92. Lucky schrieb am 09.10.2021:

Lieber Andreas
Was können mir Haare sagen die total verknotet und trocken sind..(dadurch abbrechen).trotz vollkommen natürlicher Haarprodukte?
Was ist der Unterschied wenn dererknotet ist ganze Kopf und was wenns überwiegend die rechte Seite ist?
Liebe Grüße

93. Andreas schrieb am 10.10.2021:

Hallo Lucky,
ja, dann hängt da sozusagen eine wirre verknotete Energie in der Kopfaura, und die Haare richten sich daran aus.
Trocken und abbrechendes Haar zeigt ja dass es einen Anteil gibt der mit der Vergangenheit oder etwas aus der Vergangenheit brechen will. Und das Verknotete kann zb darauf hinweisen dass es einen Anteil gibt der sich mit der Vergangenheit sogar "verknoten" will, also alles andere als loslassen. Das ergibt ein ziemlich wirres gegensätzliches Gemisch welches ein alles andere als geradliniges Schicksal erschafft.

lg von Andreas

94. Lucky schrieb am 12.10.2021:

Lieber Andreas
Wie kann ich denn meine verknotete Energie in der Kopfaura wieder harmonisieren?Was meinst du damit das ein Anteil mit der Vergangenheit brechen will?..bzw.sich vknoten will?
Wie kann ich da Harmonie reinbringen?
Eines Erachtens habe ich meine Vergangenheit losgelassen..

95. Andreas schrieb am 12.10.2021:

Hallo,
Was meinst du damit das ein Anteil mit der Vergangenheit brechen will?..bzw.sich verknoten will?
Der eine Anteil will sie festhalten, der andere Anteil loslassen. Da musst du dich also mal in dich einfühlen was für ein Thema das ist. Wo zb gilt es etwas loszulassen und du tust es aber zb aus Angst heraus nicht ?

Wenn du dir deine Haare auf 3 mm Länge abschneidest, das wäre eine klare Botschaft an dein Körperbewusstsein dass du solche Verknotungen nicht mehr haben willst. Egal was die verknoteten Haare symbolisieren, durch das radikale Abschneiden zeigst du dass du es bereit bist loszulassen. Vielleicht reicht das aber noch nicht, du kannst zb mit einer Familienaufstellung zu den Haaren schauen was für systemische Einflüsse bereinigt werden müssen. Vielleicht auch eine Rückführung in frühere Leben, weil eine solche Kopfaurastruktur wird meist über mehrere Leben hinweg entstanden sein. Oder du fängst an jeden Tag zu meditieren, auch dies wird deine Energien im Kopfbereich verändern..

lg von Andreas

96. Sunny schrieb am 04.11.2021:

Lieber Andreas,
ich habe jedes mal wenn ich die Pille absetze mit schlimmen Haarausfall, ausbleibender Periode etc zu kämpfen. Laut Frauenarzt PCOS. Ich würde gerne wissen, was das aus spiritueller Sicht für mich zu bedeuten hat und ob es etwas gibt, was ich dagegen tun kann! Fühle mich echt hilflos, da mich der Haarausfall sehr belastet!
Herzlichen Dank im Vorraus für deine Hilfe🙏
LG Sunny

97. Andreas schrieb am 04.11.2021:

Hallo Sunny,
Bist du sicher dass es das Absetzten der Pille ist ?
Weil es könnte das "Absetzen von Sex" sein. Weil viele Menschen können ohne Sexualität nur sehr schlecht ihr zuvieles Kopfdenken loslassen, und der Haarausfall wäre dass der Hinweis dass es mit dem Loslassen nicht mehr gut klappt.

lg von Andreas

98. Julia schrieb am 05.11.2021:

Lieber Andreas,

seit etlichen Jahren leider ich phasenweise an Haarausfall, welcher allerdings immer in Verbindung mit einem Schub Kopfschuppen (wie starker Milchschorf) einhergeht. Meistens beginnt die Phase nach dem Sommer - plötzlich tritt im vorderen Kopfbereich und hinter den Ohren starker, teils verkrusteter, Schorf auf und die davon betroffenen Haare brechen an der Wurzel ab. Sie wachsen zwar wieder (dünn/fein) nach, aber dieser Kreislauf macht mich so langsam wahnsinnig. Von dem kosmetischen Problem ganz abgesehen. Kannst du mir helfen das Thema zu finden, welches ich laut deines Artikels dringend bearbeiten und befrieden muss? Könnte es ein Thema aus Kindheitstagen sein, da die Schuppenkrusten wie Milchschorf aussehen? Mir konnte bisher nicht mal ein Arzt eine Diagnose zu dieser phasenweise auftretenden Schuppenform geben :-/

Danke für deine aufklärenden Artikel und viele Grüße.

Julia

99. Andreas schrieb am 05.11.2021:

Hallo Julia,
ja, überlege dir was du loslassen müsstest, weil dein Kopf zeigt dir dass er etwas loslassen will, etwas nach außen hinaus haben will, er will etwas von sich abschuppen. Was ist das ? Betrachte dein Leben von oben, was müsstest du loslassen um freier du selbst sein zu können ?

zb konkret: Welche Verbindungen zu anderen Menschen führen zu einem "Zuviel" im Kopf (so dass eigentlich etwas was sich im Kopf ansammelt wieder losgelassen müsste) ?

lg von Andreas

100. Kopfhaut schrieb am 11.12.2021:

Hallo Andreas,

hilfe! Ich weiß gar nicht was bei mir gerade los ist… Hatte lange Zeit Schmerzen unter der linken Ferse beim Stehen und Gehen. Danach taubes Gefühl im rechten Bein, gefolgt von Ischias… Kurz darauf Hexenschuss mit blockierter Lendenwirbelsäule und jedesmal Schmerzen beim Aufrichten… Dann kam noch ein juckender Gerstenkorn im linken Auge dazu begleitet von einem intensiven, stechenden Schmerz im Minutentakt vom Scheitelchakra bis ins linke linke Ohr. Meine Kopfhaut schmerzt seitdem einseitig, links neben dem Scheitelchakra, und ist hypersensitiv auf Touch oder beim Haarekämmen. Auch der Rücken will einfach nicht besser werden, fühlt sich total verklemmt an.

Habe gerade einen 5-tägiges Saft-Fasten hinter mir, um zu entgiften und mich zu nähren, durch welches viele gute Impulse gesetzt wurden. Fühle mich gedanklich klar, leicht und besser als je zuvor. Bin sonst eigentlich auch nicht der Typ, der zu Rückenproblemen neigt. Können Ischia, Lendenwirbelsäule und empfindliche Kopfhaut Nervenschmerzen sein? Kommt mir fast vor wie eine Gesichtsrose oder Neuralgie.

Ich wäre Dir äußerst dankbar für einen Impuls, was es hier für mich zu erkennen und zu ändern geben könnte. Und vor allem, wie ich die Rückenschmerzen und die übrempfindliche Kopfhaut wieder loswerde.

Liebe Grüße,
Kopfhaut

101. Andreas schrieb am 11.12.2021:

Hallo,
ja, du siehst dieses Thema um das es hier geht erfasst so ziemlich deinen ganzen Körper von den Füßen, Rücken bis zum Kopf ist alles irgendwie beteiligt. Es geht also um ein Thema welches indirekt so ziemlich dein ganzes Leben betrifft. Um das Thema zu finden, betrachte also einfach wie es begonnen hat, nämlich unter der Ferse: Mit  den Fersen stehen wir symbolsch auf unserem Besitz, auf dem was wir uns erarbeitet haben, auf dem was wir im Leben erreicht haben, usw. So kannst du sich also fragen, Wie stehe ich zu meinem Besitz ? Darf ich überhaupt besitzen ? oder, Darf ich meinen Besitz genießen ? Welche inneren Verbote oder störenden Glaubenssätze verhindern bezüglich solchen Themen eine große innere Harmonie in mir ? Was für Spannungen zu solchen Themen existieren in mir ? Und ja, das können oft auch familiensystemische Einflüsse sein die hier wirksam sind, dass man sich also zb das Genießen von Besitz nicht wirklich erlaubt weil es nicht zur familiensystemischen Rolle passt, in die man verstrickt ist.

Essen zu genießen, das sogenannte "Schlemmern", fällt solchen Menschen die unter solchen Fersen-Besitz-Einschränkungen stehen oft besonders schwer. Da ist dann das Fasten manchmal sogar regelrecht die Komfortzone, weil sie hier ihre inneren Genußverbote gut ausleben können. Ist das bei dir auch so ?

lg von Andreas

102. Kopfhaut schrieb am 12.12.2021:

Hallo Andreas,

Nein, im Gegenteil: Ich schlemme nur allzu gern und oft viel zu viel. Das ist mir zur Komfortzone geworden. Deshalb das Fasten, um diese schlechte Angewohnheit zu durchbrechen. Muss also etwas anderes sein. Meine Einstellung zu meinem Besitz ist: Weniger ist mehr. Aber das, was ich besitze, genieße ich dann auch, weil ich mich nur mit bedeutungsvollen Dingen umgebe. Dieser Lebensstil erfüllt mich. Allerdings tut sich mein Partner sehr schwer, seinen Besitz zu genießen. Aber das war schon immer so, also denke ich nicht, daß dies meine Symptome getriggert hat. Mein Partner war allerdings für einen Monat in seiner Heimat verreist. Die Symptome sind während seiner Abwesenheit, eine Woche vor seiner Rückkehr entstanden.

Liebe Grüße,
Kopfhaut

103. Andreas schrieb am 12.12.2021:

Hallo,
ja, dann könnte es durchaus so sein dass du diesen Anteil in dir zwar hast, er aber vom Partner ausgelebt wird. das würde zumindest dazu passen dass es in seiner Abwesenheit so aktiv wurde. Wenn du dein Energiesystem nüchtern analysierst, dann hast du Probleme (negative Energien) im Kopfbereich und offensichtlich eine Energieblockade im unteren Rückenbereich. Das heißt, was du auf jeden Fall tun könntest um dein System zu harmonisieren, wäre, dass du die Energie von deinem Kopfbereich den Rücken entlang nach unten bis in deine Fersen atmest/leitest und dann evt auch noch tiefer bis unter die Fersen. So würdest du dein Energiesystem wohl am besten unterstützen, was diese Aufgabe wohl alleine nicht mehr schafft.

lg von Andreas

104. Ben schrieb am 22.12.2021:

Hallo Andreas,

was symbolisiert Nackenhaare?
Ohne die Hilfe eines anderen kann ich die Haare nicht rasieren.

105. Andreas schrieb am 22.12.2021:

Hallo Ben,
Das können fremdübernommene Lasten sein die man verdecken will. Also dass andere nicht erkennen sollen was man zb für psychische oder seelische Lasten von den Eltern noch trägt, man will sie unbewusst verdecken durch den Haarwuchs (also zb auch Themen die einem sozusagen im Nacken sitzen oder eben Themen die man wie Lasten auf den Schultern trägt).

Gleichzeitig will man auch verhindern dass andere diese Themen "berühren", also zb ansprechen, weil wo immer Haare wachsen, da können andere die Haut kaum berühren.

lg von Andreas

106. Lenia schrieb am 07.1.2022:

Hallo!
Ich habe kompletten Haarverlust und ich arbeite ganz bewusst und intensiv an den im Artikel erwähnten Themen. Mir geht es heute mental viel besser als vor 20 Jahren, an denen ich "nur" ein paar kahle kleine Löcher am Kopf hatte. Ich schaue mir alle Themen an, die hoch kommen und versuche nicht zu verdrängen. Die Haare wachsen immer wieder mal ein bisschen nach und fallen nach ein paar Wochen wieder aus. Den Zusammenhang mit meinen Themen kann ich nicht erklären.
Ich dachte bis heute, dass ich es gut mache, weil ich mir mutig all meine Themen ansehe und trotz Angst immer wieder große Schritte gehe, die ich früher nie gegangen wäre. Da meine Haare aber nicht wachsen (oder manchmal nur kurz), zweifle ich aber an meiner Überzeugung.
Lg von Lenia

107. Andreas schrieb am 08.1.2022:

Hallo Lenia,
Wenn es so heftig ist, dann betrachte das Thema Loslassen.

1. Hast du die Menschen aus deiner Vergangenheit losgelassen - ja oder nein ?
Oder nehmen die Menschen aus deiner Vergangenheit, zb aus deiner Kindheit, noch immer einen zentralen Platz in deinem Leben ein ?

2. Hast du alte Glaubenssätze losgelassen ? Oder glaubst du zb noch immer die selbe Religion wie in der Kindheit ?

3. die familiensystemische Ebene: Gibt es einen Toten dem du (deine Haare) unbewusst folgen möchtest.

lg von Andreas

108. Katara schrieb am 13.1.2022:

Lieber Andreas,

was will es mir sagen, wenn mich der Bart meines Freundes sticht? Vielen Dank!

LG Katara

109. Andreas schrieb am 13.1.2022:

Hallo Katara,
Ein Bart ist ein Symbol für Programme und Muster mit denen Männer ihre Wut (im Kinn) verdecken (darum werden Terroristen und der Kirchengott gerne mit Bart dargestellt). So kannst du dir überlegen inwiefern ein solches "Wut verdecken" Programm dich berührt.

lg von Andreas

110. Ben schrieb am 19.1.2022:

Hallo Andreas,

ich habe zwei Wirbel im Hinterkopf, während die meisten Menschen nur einen Wirbel haben.
Viele Friseure sind auch überrascht.
Was bedeuten zwei Wirbel im Haar?

111. Andreas schrieb am 20.1.2022:

Hallo Ben,
siehe hier Kommentar 2
lg von Andreas

112. Fee schrieb am 27.1.2022:

Hallo Andreas,

hast du eine Erklärung weshalb manche Menschen so volles und viel Kopfhaar haben und Andere, wie zum Beispiel ich, extrem dünnes, feines Haar, welches immer an einer bestimmten Länge abbricht. Bezüglich Ernährung, Vitamine, Pflege usw. habe ich schon alles ausprobiert, es gab kein stärker nachwachsendes Haar. Deshalb vermute ich eine ganz andere Ursache.

Viele Grüße und Danke für deine Bereicherung an Wissen!

113. Andreas schrieb am 28.1.2022:

Hallo,
ja, die Haare als Entsprechung zu deiner Vergangenheit, bzw der Kraft die dir aus deiner Vergangenheit zufließt, bzw die du dir aus deiner Vergangenheit zufließen lassen tust, zeigen dir, dass du nur zaghaft die Gefühlskraft der Vergangenheit an dich ran lässt. Dir fließt keine große Gefühlskraft aus der Vergangenheit zu, darum sind die Haare dünn und brüchig und trocken und leblos. Wenn du kräftiges Haar haben willst dann nützt Haarpflege nichts, da musst du das pralle Leben mit seinen Gefühlskräften in dir zulassen (und also alles was dich davon abhält auflösen).

lg von Andreas

114. Juli schrieb am 12.2.2022:

Hallo Andreas,
Ich hatte dir schon mal bzgl. meines Haarausfalles und der wiederkehrenden Schuppenkrusten auf der Kopfhaut geschrieben. Da mich dieses kosmetische Problem besonders als Frau so belastet hat, habe ich mich zu Extensions verleiten lassen. Als diese gestern nach nur 8 Wochen wieder entfernt wurden, weil ich mich mit diesem Fremdkörper unwohl fühlte, war das Ergebnis niederschmetternd. Der Großteil meiner Haare ist abgebrochen, ich habe jetzt kaum noch Haare - weniger als die Hälfte meiner zuvor schon dünnen, fedrigen Haare. Die Friseuse kann es sich nicht erklären und ich vor Traurigkeit nicht mehr schlafen. Wenn es bei sonst keinem passiert, weshalb hatten die künstliche Haarverlängerung dann ausgerechnet bei mir so eine schlimme Auswirkung? Ich fühle mich nun richtig entstellt und frage mich ob dieses Ereignis jetzt auch mit den Themen meiner Vergangenheit in Verbindung steht, da ich gerade viel durch Aufstellung, Meditation u.W. versuche aufzulösen/zu bearbeiten. Vielleicht hast du eine Erklärung oder Tipp für mich, ich wäre dir sehr dankbar.
Viele Grüße
Julia

115. Andreas schrieb am 12.2.2022:

Hallo Julia,
ja, da hast du also immer noch die Botschaft etwas loszulassen bis hin etwas durch abbrechen loszulassen.
Welche giftigen oder schlechten Gedanken solltest du loslassen ?
Welche Kontakte oder unsichtbaren Bindungen solltest du abbrechen ?
Die Kopfhaut ist ja auch eine Haut (siehe hier mehr über solche Hautthemen) - wobei die Kopfhaut ist ja ein Teil der Haut die sehr verdeckt ist: Darum betrachte mal deine "verdeckten" Bindungen. Hast du dich bereits von Vater und Mutter gecuttet ? Welche anderen alten Kontakte sind eigentlich reif für einen Abbruch ? zb Geschwister ?

Die Haare symbolisieren ja deine Kraft die dir aus deiner Vergangenheit zufließt - aber wenn du gar nicht in deine Kraft gehst, sondern viel zu viel in Fremdem (zb Familie) dich verlierst - wie willst du dann in deine Kraft kommen ? Die abbrechenden Haare zeigen dir wie deine Kraft abbricht (weil du gar nicht dein Eigenes lebst) und sie geben dir gleichzeitig die Botschaft, dass du all das Fremde abbrechen musst um in deine eigene Kraft zu kommen. Mit den Extensions hast du es nun auf die Spitze getrieben, weil solche Extensions symbolisieren ja nun wahrlich Fremdes was man an sich ranhängt. Solche Muster Fremdes an sich ranzuhängen, bis hin zu sich Fremdes zu eigen machen - von solchen Mustern musst du dich trennen um in deine Eigenkraft kommen zu können.
So kannst du dir also mal eine Liste, ein Arbeitsblatt machen wo alles aus deinem Leben aufführst wo du diese Muster Fremdes dir zu eigen zu machen aufführst, was eigentlich gar nicht deines ist.
Haarausfalles ... besonders als Frau so belastet
ja, das gehört auch auf diese Liste. Weil auch das das Schönheitsideal mit langen Haaren ist ja nicht dein eigenes, sondern etwas von der Gesellschaft übernommenes. Du lebst nicht deine eigene Kraft wenn du dich danach richtest was gerade in ist. Und nur weil viele immer hinter den neuesten Trends hinterherrennen sind diese eben noch lange nicht in deine eigene Kraft führend. Solche Trends gibt es viele. Mal ist es in sich Ringe in die Ohren zu hängen, dann ist es in sich Ringe in die Nase zu hängen, dann ist es in sich Ringe in die Lippen zu stechen, usw.. das ist alles fremder Nonsens. Wenn dein Körper dir die Botschaft gibt dass deine Haare abbrechen, dann kannst du nur in deine Kraft kommen wenn du in Harmonie mit solchen Botschaften also solchen Anteilen in dir gehst. Also anstatt den Kampf weiter zu führen gegen diesen inneren Anteil, kannst du diesen Anteil annehmen indem du sagst jetzt ehre ich dich indem ich mir mal eine Glatze schneide. So wird dieser Anteil dann auch friedlicher. Dann kannst du vieles lernen, zb auch welche Menschen dich nur wegen dem Status deiner Haare achten oder gar lieben und du kannst erkennen dass der Wunsch nach einer Haarpracht nur dein primitives Gebuhle um Liebe von anderen war und du kannst lernen dir diese Liebe selber zu geben anstatt von anderen zu erheischen usw usw usw..

lg von Andreas

116. Fee schrieb am 13.2.2022:

Lieber Andreas,

zunächst einmal Danke für deine Antwort (Kommentar Nr.113).
Ich habe deine Worte die letzten Tage erstmal wirken lassen und es fällt mir schwer richtig zu verstehen bzw. fehlt mir der Ansatz wie ich die Gefühlskraft meiner Vergangenheit zulassen soll - soll ich alte Themen/ Situationen erneut durchspielen und hier ins fühlen gehen? Heile ich die Wunden so?
Ich würde sagen das ich ein extrem gefühlvoller Mensch bin, sogar zu sensibel & sehr nah am Wasser gebaut. Zudem zerdenke ich jede Situation/ Worte anderer. Ich hätte gesagt das ich das Leben mit allen Gefühlskräften zulasse & bin nun überfordert damit, was ich ändern soll damit meine Haare und somit mein Außen auch Veränderung annehmen. Hast du hierzu bitte noch einen Tipp für mich?

Herzlichst, Fee

117. Andreas schrieb am 13.2.2022:

Hallo Fee,
Zudem zerdenke ich jede Situation/ Worte anderer
ja, und damit zerdenkst du gleichzeitig dein Fühlen weil im Kopf kann sich die Fühlkraft nicht entfalten.
Die Fühlkraft kann sich nur entfalten wenn man im Fühlen bleibt, wenn man sich erlaubt das Gefühl weiter zu fühlen und zu genießen, anstatt ins Denken zu flüchten. Das Denken zerstört die Kraft die sich aus dem Fühlen entwickeln würde. So wie du diese Kraft zerdenkst, so zerdenkst du auch deine Haare, du raubst ihnen dadurch ihre Füllekraft.

So besteht also deine Aufgabe darin diese Ängste zu finden, die dich daran hindern im Fühlen zu verbleiben und das Fühlen zu genießen und die Kraft die sich daraus ja dann entwickelt anzunehmen. Und dann besteht die Arbeit darin diese Ängste aufzulösen.

lg von Andreas

118. Chiara schrieb am 16.2.2022:

Hallo Andreas, ich bin 23 Jahre alt und habe viele graue Haare und möchte, dass meine Haare ihre eigene braune Farbe wieder bekommen

Was könnte man machen, wie kann mann mehr Energie im Sacral Chakra haben und diese dann in das Wurzel Chakra schicken

119. Andreas schrieb am 17.2.2022:

Hallo Chiara,
Du kannst das üben/lernen, Energie in bestimmte Bereiche deines Körpers hineinzuatmen. Und wenn du dann spürst wie sich da Energie aufbaut, dann übst/lernst du wie du durch die Kraft deiner Gedanken diese aufgebaute Energie verschieben kannst. Das geht mit jedem Bereich deines Körpers, mehr zb hier.

lg von Andreas

120. Maya schrieb am 13.3.2022:

Hallo Andreas,

habe bereits sehr lange mit trockenem, splissigen Haaren zu tun, auch mit trockener Haut im Gesicht, an den Armen und Beinen. Neulich habe ich angefangen meine Ernährung zu ändern, mehr Obst und Gemüse, vegan anstatt veggie, habe Hanfproteinpulver, Gojibeeren usw zu mir genommen und meine Haare sind richtig schön weich geworden. Hab dann noch vitamin E aus Weizenkeimöl supplementiert und die Haare und Haut wurden noch weicher.

So und dann hab ich wohl Blödsinn gemacht und auf Anraten eines Freundes noch Aminosäuren supplementiert und dann ging es damit los, dass ich unter den Achseln sehr zu stinken anfing, mir sind die Haare für 1 - 2 Wochen stark ausgegangen, und komischerweise rieche ich nun Zwiebeln, Knoblauch und Eier ganz anders... es riecht so säuerlich, so wie ich auch unter den Achseln stark säuerlich rieche :-(

Was ist da mit mir passiert und was hat es mit den Aminosäuren auf sich ? Bekomm den Geruch nicht mehr los, kann zwiebeln nicht mehr riechen und meine Haare sind stark ausgedünnt :-(

LG Maya

121. Andreas schrieb am 14.3.2022:

Hallo Maya,
ja, das ist körpersprachlich der Hinweis dass es für dich um Themen geht die mit den Achseln verbunden sind. Gerüche (=Urinstinke) wollen sich bemerkbar machen. Mit welchen Urinstinkten in dir bist du nicht im Frieden ? Welche verborgenen Urtriebe wollen mehr ausgelebt werden ? Mehr zu solchen Achselthemen findest du hier.

lg von Andreas

122. Christopher Reusch schrieb am 14.3.2022:

Zunächst einmal möchte ich mich für diesen Beitrag Bedanken. Zu sagen, dass man einen Bart hat, weil man seine Wut versteckt ist schon sehr weit hergehohlt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Bart sehr viel männliche Energie anzieht und dem Mann hilft stabil und standhaft zu sein. Haare sind doch nicht dazu da, um Gedanken zu verstecken. Genausowenig wie Schamhaare da sind um die Scham auszudrücken.

Haare wachsen an energetisch wichtigen Punkten unseres Körpers und unterstützen uns bei unseren irdischen Aufgaben. Die Kundalini-Energie entspringt im Wurzelchakra, was viel mit Sexualität zu tun hat.

Es gibt so viele verschiedene Gründe, wieso wir Haare haben.

Ich finde dieser Artikel verteufelt zu stark.

Die Frage ist doch:

Wieso meint der Verfasser, dass Menschen mit Haaren ihre Gedanken verstecken wollen? Klingt mir sehr stark nach Projektion des Selbst auf die Allgemeinheit.

123. Andreas schrieb am 15.3.2022:

Hallo Christopher,
Um die Dinge zu ergründen braucht man nur beobachten was ist, und bei Haaren ist das dass sie etwas verdecken. Das ist leicht zu sehen. Und daraus ergibt sich ja bereits die nächste Frage, nämlich: Was verdecken die Haare denn ?
Beim Kinn ist das einfach: Oft muss der Mensch Dinge schlucken, Themen usw.. und warum bleibt da so oft Wut im Kinn oder Halsbereich stecken ?
Auch wieder ganz einfach: Weil Wut eine feurige Energie ist, aber das Schlucken ein energetisch wässriger Prozess ist.
Darum kannst du eben bei den meisten Bartträgern davon ausgehen dass hinter dem Bart eine Wutspeicherung sitzt. (Das bedeutet aber natürlich nicht dass andere die keinen Bart haben nicht auch Wutspeicherungen im Kinn haben können !)

Und ja, natürlich fühlt man sich dann sicherer wenn man sich hinter etwas verstecken kann, einem Bart oder einer Haarpracht. Das hilft dann die eigenen Energien zu stablilisieren, Die Haarpracht stabilisiert den eigenen Status (Haare machen größer) und ein Bart kann dann helfen die Wutverdrängung zu stablilisieren, was es ermöglicht besser mit anderen Menschen zurechtzukommen usw.

Es gibt ja auch noch viele andere Gefühle die mit Haarwachstum verdeckt werden könnten, zb Angst. Hierzu muss man wieder die Gesellschaft betrachten in der wir leben: Wenn jeder seine Wut offen zu tage trägt, dass kann schnell zu übelsten Massakern führen, bei Angst ist das nicht so. Im Gegenteil das haben wir ja in den letzten Jahren gesehen, Angst macht die Menschen sehr handzahm, das ist für eine Gesellschaft nicht so dramatisch wie Wut. Anders in der Tierwelt: Tiere die Angst zeigen ziehen Jagdtiere regelrecht an. Darum sind so viele Tiere ganzbefellt.

lg von Andreas

124. Anka schrieb am 15.3.2022:

Lieber Andreas..
Was genau sind Urinstinkte.Da kommt ja schonmal das Wort Ur Urin und stinkt drin vor.
Es wird ja auch gesagt:Das hab ich im Urin- ein Ur Instinkt?
Das Feingefühl?
Danke
Ganz super hier.
Anka

125. Andreas schrieb am 15.3.2022:

Hallo Anka,
Am einfachsten kannst du Urinstinkte erkennen wenn du dich in einer Lebensgefahr befindest. Der Überlebensinstinkt wird dich automatisch richtig handeln lassen.

lg von Andreas

126. Steffi schrieb am 12.4.2022:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich habe schon einiges für mich daraus ziehen können.

Könntest du mir bitte konkret zu meinem Fall die spirituelle Bedeutung dazu sagen?
Ich habe seit 3 Jahren starke Schmerzen und Verspannungen in der Kopfhaut (Trychodynie). Zudem habe ich diffusen Haarausfall und starken Haarbruch am Deckhaar und an den Geheimratsecken.
Was kann dies bedeuten und wie kann ich die Blockaden auflösen?


Ich danke dir und freue mich auf eine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Steffi

127. Andreas schrieb am 12.4.2022:

Hallo Steffi,
ja, beim Burning-Scalp-Syndroms/Trychodynie sind die Ursachen Spannungen die man sozusagen unter der Kopfhaut im Kopf hat. Diese können aus Ängsten resultieren die oftmals etwas mit dem Thema Kotrolle zu tun haben. Die ausfallenden Haare sind dann die Botschaft dass man seine "Kontrollmuster" loslassen soll, man soll sie von sich abfallen lassen, so wie die Haare abfallen..

Es gibt im Leben immer wieder Situationen und Phasen wo es gut ist Dinge zu kontrollieren und eine gewisse positive Spannung zu erschaffen. ABER es gibt dann auch IMMER einen Punkt wo man loslassen muss, wo man das System oder um was immer es sich handelt, sich selbst überlassen muss (zb Kinder in ihre Selbständigkeit entlassen), also der Punkt wo man etwas in Ruhe lassen muss damit es gut gedeihen kann.
Wenn man diese Ruhe nicht einkehren lässt, also zb die (kontrollierenden) Spannungen nicht loslässt, dann bildet sich das Burning-Scalp-Syndrom. Es zeigt dir dass da Spannungen sind, wo eigentlich Ruhe herrschen sollte.

lg von Andreas

128. Mikice schrieb am 29.5.2022:

Hallo, ich habe hier mitgelesen und überhaupt bin ich stetig am lesen, da ich seit Anfang diesen Jahres an kreisrunden Haarausfall leide. Ich bin 35 Jahre, gelernte Friseurin und es belastet mich sehr stark. Beim Thema Haare bestand immer eine starke Eitelkeit. Ich hatte tolle Haare, voll und vital, sie hatten immer einen schönen Glanz.
Doch erstmals waren schon 2021 kleinere Stellen sichtbar. Jetzt hat es sich über den gesamten Kopf verteilt und ist bald nicht mehr zu verstecken. Ärztlich wurde ein extremer Eisenmangel festgestellt. Seelisch kann Stress ein sehr eindeutiges Indiz darstellen. Jedoch wurde es mit der begonnenen Selbständigkeit im Bereich spirituellen Arbeiten und Coaching erst so richtig schlimm mit dem Haarausfall. Sicherlich ist es bei mir mit dem Stress nicht wirklich zu vermeiden, da ich auch einen bald 4 Jährigen Sohn habe, der mich jeden Tag aufs Neue sehr herausfordert. Ich bin um jeden Hinweis oder Tipp dankbar. Liebe Grüße

129. Andreas schrieb am 30.5.2022:

Hallo,
Der Eisenmangel zeigt dir im Prinzip eine ablehnende Haltung im Leben an - und den Haarausfall kannst du dann so deuten dass du diese ablehnende Haltung loslassen sollst, von dir abfallen lassen sollst (damit dies ersatzweise deine Haare nicht mehr tun müssen!)

Vielleicht gibt es aber auch noch andere Muster loszulassen.
Zb Haare als Statussymbol, weil wenn sie dir ausfallen kannst du sie nicht mehr als Statussymbol verwenden. (Und immerhin hast du ja als Friseurin von diesem in der Gesellschaft weit verbreiteten Muster die Haare als Statussymbol zu verwenden gelebt..)

lg von Andreas

130. Sula schrieb am 31.5.2022:

Bei kreisrundem Haarausfall hat sich die Einnahme von Schüssler Salz Nr. 5 (Kalium Phosphoricum feinstofflich) bewährt. Es stabilisiert u.a. die Nerven.

131. Cloudy schrieb am 13.6.2022:

Hallo,

ich hatte immer sehr dichtes, sehr dickes gesundes Haar. Seit ein paar Jahren (bin 27) bekomme ich zunehmend weiße Haare und auch meine Haarstruktur verändert sich, meine Haare werden dünner und trockener. Ich bin mit der Aufmerksamkeit die ganze Zeit im Kopfbereich, "denke" an meine Haare, spüre Widerstand und Wut gegen das Ergrauen - weil ich "zu jung" dafür bin, dass mein Körper kein Pigment mehr produziert. Mein Kopf fühlt sich insgesamt sehr dumpf an, wie benebelt und beim Haare waschen oder auch so schmerzt und brennt meine Kopfhaut. Ich hab sogar das Gefühl, dass genau an den Stellen, die besonders ziehen/brennen, besonders viele Haare weiß sind. Was kann ich da tun? Ich weiß, dass ich viel altes Zeug aufzuarbeiten habe, viele Gefühle verdrängt sind und irgendwo im Körper feststecken und viele ungesunde Glaubenssätze. Und wie passt das damit zusammen, dass meine Haare so dick und gesund waren bis vor ein paar Jahren? Also die emotionalen Belastung habe ich nicht erst seit gestern - das fing schon in der Kindheit an. Meine Mutter hatte auch sehr dichtes Haar - bis sie ihr irgendwann stark ausfielen. Muss ich das gleiche "Schicksal" haben? Das macht mir total Sorgen irgendwie. Ich merke schon auch, dass ich mich sehr mit meinen Haaren identifiziere. Und gleichzeitig würde ich am liebsten meinen Kopfbereich "verstecken" - gerade wegen den weißen Haaren aktuell. Fühlt sich alles sehr konfus und widersprüchlich an...

132. Andreas schrieb am 13.6.2022:

Hallo,
ja, du hast ja Glück weil im Grunde spürst du ja genau diese Energien die deine Haare sozusagen zu früh "altern lassen". (Im Grunde ist das bei allen anderen mit ähnlichen Haarproblemen ähnlich, nur die meisten sind nicht feinfühlig genug dass sie es bei sich selber wahrnehmen was da für Energien im Kopfbereich auf die Haare einwirken.)
wie passt das damit zusammen, dass meine Haare so dick und gesund waren bis vor ein paar Jahren?
Desto mehr sich da sozusagen an unverarbeitetem Gerümpel angesammelt hat, desto schwieriger wird es auch für die Haare mit ihren Energien bis hinunter in Wurzelchakra zu gelangen und so verarmen sie energetisch. Das Brennen ist dann körpersprachlich die Botschaft da muss etwas verbrannt also transformiert und losgelassen werden, es ist dann auch der Loslassdruck der Seele, die das nicht will, die ja befreit vom emotionalen Gerümpel SEIN will.

Da gehts also um ganz neue Lebensmuster, die deine Energien wieder mit dem Wurzelchakra in Verbindung bringen. (zb vielleicht mithilfe eines Meditationssystems)
Das hört sich vielleicht widersprüchlich an, weil wenn im Scheitelchakra etwas verbrannt, transformiert werden soll, wieso gehts dann um die Verbindung nach unten ? Weil eigentlich ist das Brennen ja die Botschaft dass etwas verbrannt werden soll, aber gleichzeitig ist es ja die Botschaft dass dieses verbrennen/transformieren nicht klappt - und dies hat wiederum als Ursache weil wegen der schlechten Verbindung ins Wurzelchakra zu wenig Eigenkraft/Energie dafür zur Verfügung steht. Weil der Bernnstoff fürs Verbrennen muss aus dem Wurzelchakra kommen.

Der Mensch kann nur so hoch fliegen wie er nach unten in die Erde verwurzelt (Wurzelchakra) ist.

Das heißt:

Deine Haare am Kopf können nur so schön sein wie deine Verbindung in die Erde nach unten ist.


lg von Andreas

133. Doodle schrieb am 25.7.2022:

Hallo Andreas,

Ich würde gerne wissen was es mit Dreadlocks auf sich hat. Was repräsentieren sie?

Vielen Dank für deine Arbeit und herzliche Grüsse!

134. Andreas schrieb am 26.7.2022:

Hallo,
Auf einer oberflächlicheren Ebene würde ich sagen dass der Träger/in damit den eigenen Status erhöhen will. Man fällt eben mit Dreadlocks mehr auf, man macht sozusagen mehr her.

Auf einer sehr unbewussten Ebene ist es wohl der Versuch die eigenen Haare, also letztlich die eigene Vergangenheit, in eine sehr feste kontrollierte Form zu bringen. Man will quasie die Botschaft aussenden: Schaut her, so wie ich meine Vergangenheit total im Griff habe, so bin ich auch im Jetzt der König oder die Königin über alles !

lg von Andreas

135. Anne schrieb am 27.7.2022:

Hallo Andreas,
ich habe eine Frage zu deiner Antwort Nr. 132. Der Hinweis "Deine Haare am Kopf können nur so schön sein wie deine Verbindung in die Erde nach unten ist." hat mich sofort gepackt. Ich schaffe es zum Beispiel nicht mich zu erden, ich habe schon so viel ausprobiert, aber mein dünnes und sprödes Haar zeigt deutlich das ich scheinbar null verbunden bin, obwohl ich mich sehr viel mit Spiritualität beschäftige, versuche zu meditieren, lese viel, räuchere, habe meine Ernährung vollständig umgestellt usw. Hast du eine Idee was ich besser machen oder ausprobieren könnte?

Außerdem fällt mir noch ein, das die Menschen aus meinem Umfeld mit schönem dicken Haar, alle gar nicht spirituell sind. Wenn ich versuche mit ihnen über dieses Thema zu reden, belächeln sie mich und tun es als Humbug ab. Zudem haben sie alle gemein das sie gerne Alkohol trinken. Und das passt mit geerdet sein doch gar nicht überein oder?
Herzlichst,
Anne

136. Kommentar 113 schrieb am 27.7.2022:

Hallo;Andreas

"Wenn du kräftiges Haar haben willst dann nützt Haarpflege nichts, da musst du das pralle Leben mit seinen Gefühlskräften in dir zulassen "

Ja ;betrifft mich auch..Nur pralles Leben?Ohne Rücksicht auf Verluste?
Ich kenne einige oder viele mit vollem kräftigem Haar,die haben auch allerlei körperliche Symptome. Bedeutet dann,deren Symptome sind nicht vergangenheitsbezogen?
Nur leben die meines Erachtens auch kein pralles Leben.
Was ist das pralle Leben?
Kann heut Aufmunterung gebrauchen,bin etwas deprimiert,will Ursachen finden.
VG Mila

137. Andreas schrieb am 28.7.2022:

Hallo Anne,
Es gibt viele Meditationen die helfen sich besser zu erden, bis hin zu mehr körperorientierten Formen wie Yoga oder gar Trommeln. (Und ja, wenn da große Blockaden sind, dann geht das nicht mal so auf die Schnelle, das ist ja eine große Veränderung deines Energiesystems.)

Die Menschen in deinem Umfeld sind vermutlich deswegen gut geerdet weil sie sich schwere Lasten aufgeladen haben, die sie nach unten in die Erde drücken (und denen sie dann mit dem Alkohol zu entkommen versuchen..)

lg von Andreas

138. Andreas schrieb am 28.7.2022:

Hallo,
Was ist das pralle Leben?
Das pralle Leben im Bezug auf Haare wäre die Energie die dir die Erde anbietet anzunehmen und aufzunehmen und aus ihr alles gut in deinem Leben wachsen lassen.
Das Gegenteil wäre wenn man zb den Wasserhahn ängstlich nur ganz leicht aufmacht so dass nur ein ganz dünner kärglicher Energiestrom von der Erde in dir an kommt.

lg von Andreas

139. Mila schrieb am 29.7.2022:

Von Kommentar 113,
Danke,Andreas,du bist herrlich erfrischend in Deinen Antworten.Und so schonungslos,ich liebe es.
Ja,ab heute voller Wasserstrahl.
Langes Duschen und Zähneputzen bei fließendem Wasser.
Und und .
Und die Erde und ihre Gaben huldigen und dankend annehmen.So wird ein Haar draus.:-)
Mila

140. Katara schrieb am 01.8.2022:

Hallo Andreas,

ich lese deine Kommentare sehr gerne mit, bin von deinen Sichtweisen immer wieder begeistert!

Zu Kommentar 137: Irgendwo hast du mal erwähnt, dass Trommeln sehr Yang-lastig ist. Trommeln, um sich zu erden, dh. um ins Yin zu gelangen..... wie darf man das verstehen? Für mich hört es sich etwas widersprüchlich an.

Vielen Dank!

141. Andreas schrieb am 01.8.2022:

Hallo Katara,
Das erste Chakra ist grundsätzlich Yang, da kann man auch mal Trommeln um es zu aktivieren. Aber wenn jemand sowieso schon zu viel Yang hat, dann ist Trommeln nichts ...

lg von Andreas

142. Kommentierender schrieb am 13.8.2022:

Hallo,
Ich habe ein paar zusammen gewachsene Augenbrauen und es stört mich sehr, deswegen trenne ich sie seit meinem 15 Lebensjahr. Nun frage ich mich warum ich sie zusammengewachsen sind und ob ich sie einfach lassen soll.

Vielen dank

143. Andreas schrieb am 13.8.2022:

Hallo,
Es kann eventuell körpersprachlich der Versuch sein das sogenannte dritte Auge zu verdecken. Also ein Anteil von dir will vor sich selber oder vor anderen die Fähigkeit höhere Visionen zu entwickeln und ihnen zu folgen verbergen.
Durch das Herauszupfen der dortigen Härchen würdest du dir also die Botschaft geben dass du deinem dritten Auge seinen Platz und Raum zugestehst.

lg von Andreas

144. Jane schrieb am 23.8.2022:

Hallo,Andreas,
Ich habe weißes Haar,sollte oder könnte es was bringen,das Wurzelchakra energetisch zu stärken,damit die Pigmente sich im Haar wieder bilden?
Oder ist der Zug abgefahren,einmal weiß,immer weiß?👩‍🦳 Viele Grüße
Jane

145. Andreas schrieb am 23.8.2022:

Hallo Jane,
da gehts ja um weit mehr als irgendwelche Pigmente. Offensichtlich gibt es ja einen inneren Anteil der weise Haare will - und mit diesem musst du zuerst einmal in Frieden kommen. Ansonsten wäre es ja einfach nur ein Kampf gegen diesen inneren Anteil.

lg von Andreas

146. Lito schrieb am 29.8.2022:

Damenbart

Hallo Andreas,
kannst du auch was dazu sagen, warum Frauen einen Damenbart bekommen, an Oberlippe, Kinn und Hals?
Und kann man diesen auch wieder komplett wegbekommen?

Lieber Gruß
Lito

147. Andreas schrieb am 29.8.2022:

Hallo Lito,
Diese Muster welche bei Männern Bartwuchs verursachen können auch von Frauen übernommen werden. Aufgrund der Erziehung geschieht dies eher selten aber in abgeschwächter Form kommt das schon mal vor. Ich hab diese Muster ja oben schon erwähnt, es ist hauptsächlich eine aggressive Wuthaltung, die dann aber eben doch nicht offen gezeigt wird, also dann oft durch einen Bart verdeckt wird. Solche Muster sind nicht über Nacht entstanden, sie sind seit tausenden von Jahren im morphogenetischen Feld. Es ist so eine Geisteshaltung dass man dem anderen mit einer aggressiven Haltung entgegensteht und ihm quasi zu verstehen gibt, bis hier her und nicht weiter, ich bin ein Mann und werde dich zermalmen wenn du zu weit gehst. Vielleicht kannst du diese Energie um die es hier geht besser bei Hunden wahrnehmen: Stell dir einen Hund vor der gefährlich knurrend da steht und signalisiert, an mir kommst du nicht vorbei, usw.. Der Mensch strahlt genau dieselbe Energie durch sein Kinn nach vorne aus. Am Kinn des Menschen soll der andere nicht vorbei kommen. Natürlich ist das beim Menschen verhaltensmäßig viel transformierter und höher entwickelt als beim Hund, Menschen werden sich nicht mehr totbeißen deswegen, aber die ursprüngliche Haltung ist die selbe. Es ist wie gesagt tief verankert im morphogenetischen Feld der Menschheit und vieler Tiere. Darum kann man da auch als Frau leicht hineinrutschen. Und entsprechendn groß ist auch der Aufwand da heraus zu kommen, weil auch als Frau wirst du in solchen Mustern dann vermutlich schon seit mehreren Leben drinhängen.

lg von Andreas

148. Martin schrieb am 18.9.2022:

Hallo Andreas,

was bedeuten Schuppen auf den Haaren?
Bedeutet dies, dass meine Ernährung zu proteinreich ist? (Habe ich gelesen.)

Gruß Martin

149. Andreas schrieb am 19.9.2022:

Hallo Martin,
es bedeutet dass der Kopf sich von etwas abschuppen will. Also zb Beispiel Gedanken die man als negativ empfindet und aber nicht loslässt, und wenn es aber einen mächtigen inneren Anteil gibt der diese Gedanken eben doch los sein möchte, dann kann es sich durch viele Schuppen am Kopf außern. Man will quasi aus der Haut der alten Gedenken heraus.

lg von Andreas

150. Louisa schrieb am 19.9.2022:

Hallo Andreas,

Ich habe nur auf der linken Seite oben ein paar weisse Haare auf einer Stelle und unten am Hinterkopf, längere Strähen, die sind sehr schnell gewachsen.
Nun, ja es wird viel darüber gerdet, dass das ein Schokauslöser sein kann.
Ich bin 30 Jahre alt und keiner aus meiner Familie hat bereits mit 30 Jahren graue Haare bekommen und nur auf der weiblichen Seite, nun ja vermute ich mal, dass das ein anderer Grund dahinter steckt und wollte sie mal ihre Meinung fragen.
Kann das auch durch die tiefe Traumabearbeitung sich so zeigen, dass die Schocks rauskommen ?

151. Andreas schrieb am 19.9.2022:

Hallo Louisa,
Die Farbe in den Haaren ist ein Symbol für die vor allem für die Lebensfreude die man in sich lebt. Und ja, Lebensfreude kann durch Schocks verloren gehen, Lebensfreude kann aber auch dadurch verloren gehen dass man sich zu viel Stress oder zu viel Anspannung im Leben erschafft, oder sich gar durch Sorgen die Freude raubt. Darum wäre die erste Frage bei grauen Strähnen immer wo und wie und warum man die Lebensfreude verloren hat. Das kann, muss aber nicht ein Schockerlebnis gewesen sein.

lg von Andreas

152. Irma schrieb am 20.9.2022:

Hallo Andreas, mit Interesse und Aha habe ich mich hier unter dem Thema Haare belesen und Klarheit über meine grauen, lockigkrausen, ringelnden und im unteren Bereich sehr trockenen Haare bekommen. Seit einem Jahr habe ich sie wachsen lassen und schon eine ordentliche Länge erreicht. Im Arbeitsleben hatte ich sie immer kurz, fast männlich. Dürfte nicht trommeln, ;-). Deine Ausführungen haben mich sehr nachdenklich gestimmt, dieses verdammte Ego. Du hast mich darin bestärkt mich von einer bestimmten Länge wieder zu trennen. Und dann schau ich mal, was dann passiert. Bin gerade in der Auflösung der Vergangenheit.
Nach jeder Entbindung veränderte sich die Haarbeschaffenheit. Sie gingen aus und wurden fast glatt. Nach 6-8 Monaten ließ das nach und der alte Zustand kam wieder. Ich halte für die Ursache die Hormonumstellung im Körper. Als Mitte 40 die ersten Wechseljahresbeschwerden auftraten, bekam ich ein Hormonpräparat, weil ich mit den leichten Hitzewallungen auf Grund von verdrängten Agressionen, nicht umgehen konnte. Eigentlich sollen Hormone auch dem verfrühten Haarausfall entgegenwirken. Mein Körper reagierte mit genau dem und die Haare wurden platt. Nach 3 Jahren habe ich die Tabletten gegen den Rat der Frauenärztin abgesetzt. Gab richtig Theater, würde zu schnell altern usw. Habe mich gegen ihre Verkaufsgespräche auch in zusätzlichen Untersuchungen gestellt und sie nie wieder aufgesucht. Meine Haare kamen wieder und die Locken auch. Mein Körper lehnt von sich alles an chemischen Tabletten ab. Ich sage stets, mein Körper spricht mit mir.

Meiner Schwiegertochter gehen 3 Monate nach der Geburt des 2. Kindes die Haare büschelweise aus, erinnert mich an Chemopatienten. Geheimratsecken hat sie bekommen. Ist das unterdrückte Wut? Sie war bis jetzt immer die stille, gutmütige, freundliche Zuhörerin. So langsam fängt sie an sich gegenüber Dritten zu wehren und ihre eigenen Ansichten mitzuteilen. Habe lange darauf gewartet. Meinem Sohn gegenüber klappt das eigentlich immer gut. Da ist viel Klarheit. Ist das jetzt eine Hormongeschichte bei ihr oder die Überlastung mit der Familie, Beruf und Haus und Garten? Liebe Grüße Irma

153. Andreas schrieb am 20.9.2022:

Hallo Irma,
ja, sie bekommt dadurch wohl die Botschaft etwas loszulassen. Bei Krebs-Chemo Patienten ist es ja die Botschaft ihre Muster loszulassen die sich gegen das Leben sträuben. Was kann es bei ihr sein was sie loslassen sollte ? Vielleicht in der Tat wie du vermutest das Muster nicht zu sich selbst zu stehen.. Haare fallen ja immer an ihren Haarwurzeln aus, und so spiegelt es immer eine schlechte eigene Verwurzelung wenn man sie in Massen verliert.

lg von Andreas

154. Stella schrieb am 22.9.2022:

Hallo Andreas,
ich habe die Angewohnheit mit den Fingern meine Haare zu drehen. Das mache ich wohl seit meiner Kindheit. Es gibt mir eine Art von Ruhe und Harmonie, als wenn sich dadurch irgendetwas ausgleicht. Kannst du dazu was sagen? Ich danke dir.

155. Andreas schrieb am 22.9.2022:

Hallo Stella,
Ja, weil Haare ein Symbol für Vergangenheit sind kann es sein dass es dir unbewusst ein Harmoniegefühl mit deiner Vergangenheit gibt.
Körpersprachlich ist es ähnlich wie wenn frau sich durch ihre Haare streicht, was ja ein Flirtsignal ist. (Es ist ein unbewusstes auf die eigene Haarpracht und damit auf sich selber hinweisen damit der Mann sie wahrnimmt.) Auch diese Botschaft kann im Haaredrehen enthalten sein, du stärkst den Glauben in dir dass du wahrnehmungswürdig bist.

lg von Andreas

156. Martin schrieb am 25.9.2022:

Hallo Andreas,

ich habe schwarze Haare.
Meine Barthaare sind auch schwarz, aber immer mehr Haare werden Rot.
Liegt dass daran, dass sich die Haarfarbe durch genmanipulierte Nahrung ändert?
Esse gerne mal auswärts. Nicht bei Mc Donalds oder Burger King aber bspw. Gebratene Nudeln mit Rindfleisch.
Die Rinder fressen ja oft genmanipuliertes Soja.

An einem anderen Bereich meines Körpers habe ich auch rote Haare gefunden allerdings war dort ein "Belag" drauf.
Bei meinen kurzen Bartharren, kann man das nicht erkennen.

Was bedeutet es, wenn jemand sehr viele Haare am Körper hat?

Was bedeutet es, wenn man sich oft am Körper kratzt?

Wie ist das mit dem Karma?

Wenn ich eine Büchse Thunfisch esse, die nur einen einzigen Thunfisch enthält, das Fisch"Fleisch" wurde also nicht zusammengewürfelt von anderen Thunfischen.
Mal angenommen das wäre so, habe ich dann ein besseres Kama als wenn ich eine Büchse Sardinen esse? Da sind ja 8 Fische drin also hätte ich ja 8 Tiere auf dem gewissen. Während es sonst nur ein Tier wäre.

Ich hatte auch ich einen Traum.

Ich war in einer Supermarktmetzgerei. Allerdings dort wo die Waren für den Verkauf vorbereitet werden. Bin da glaube ich untergetaucht. Die Flucht ist mir aber kaum im Gedächtnis geblieben. Jedenfalls sollte ich dort ein Cordon bleu vorbereiten. Habe also die andere Mitarbeiterin gefragt, wie man das tut, ich hatte nur das Fleisch, der Käse fehlte. Wir haben glaube ich neuen geholt. Sie sagte mir, dass sie Sandwich-Käse verwenden würden also Schmelzkäse (den billigen).

Flucht bedeutet, dass man vor etwas im realen Leben wegrennt, bzw. sich dem nicht stellt.

Paar Stunden zuvor war ich in der Bar. Den Barmann kannte ich, ist ein "Kollege" von mir. Habe mich dort mit anderen unterhalten eher leicht eingemischt. Schließlich kannte ich niemanden von denen und die hatten schon all ihre Gesprächspartner. Habe aber keinen guten Kontakt bzw. Anschluss aufbauen können. Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet dort rein zu gehen. Die "Angst" war aber völlig unbegründet.

Ich war mit meiner Mutter an einem Bergsee. Dort war ein reicher Mann mit Limousine. Ich sah junge Menschen 12 Jahre alt. Sie hatten alle ein Schaumstoff-Brett um den Beinschlag zu üben. Sie waren alle an Board von einem kleinen Paddelboot. Habe mal Triathlon gemacht. Ich sprang ins Wasser ging auch an Board. Ich dacht ich wäre beim Triathlon-Training der jungen Generation.
Dann waren wir an der Straße eine 180 Grad rechts kurve. Die Straße war geflutet. Da mussten wir nun mit unseren Brettern hoch. Ich war der einzige der es geschafft hat, da ich mich links gehalten habe. Vorher habe ich auch viele überholt.

Der Hintergrund ist die Berufswahl. Habe dir ja schon mal von dem Basketball, Supermarkt, Jura-Traum erzählt. Es geht wieder um den Studiengang.

Es ist exakt die selbe Frage. Habe mich zwar schon auf das Studium vorbereitet kann aber nicht weiter lernen.
Denke ich brauche eine Person mit der ich die Sprache auch mal sprechen kann. Habe diesbezüglich sehr wenig Erfahrung.
Habe nicht das Gefühl, dass mir das durchübersetzen noch soviel bringt. Die Lern-Effizienz nimmt ab.
Ich denke, damit die neuen Vokabeln sich im Gehirn festsetzen, müssen sie auch mal in der Praxis angewendet werden.
Die Angst ist, dass es der falsche Studiengang war. Die Situation ist exakt wie damals (Basketball-Traum).

Leider habe ich keinen Traum der mir Klarheit bringt, zumindest denke ich das. Die Tatsache, dass ich nicht mehr lerne beunruhigt mich sehr.
Da es darauf hinweist, dass ich, dass falsche studiere bzw. eigentlich, dass es das was ich suche gar nicht gibt.
Für mich gibt es nur Jura oder Sprachen. Der Rest spricht mich vom Titel her nicht an.

Gruß Martin

157. Andreas schrieb am 26.9.2022:

Hallo Martin,
aber immer mehr Haare werden Rot
ich denke es liegt daran dass du eben auch die roten Haare als Anlage in dir trägst und nun wird wohl durch irgendwelche Prozesse in dir dieser Anteil zu dem die roten Haare gehören mehr aktiv.
Was bedeutet es, wenn jemand sehr viele Haare am Körper hat?
Das kann ein Hinweis sein auf sich bedeckt halten wollen Muster sein. Also bis hin zu Ängsten vor direkten Kontakten. Wo man Haare hat kann man schließlich von anderen nicht berührt werden (also die Haut darunter).
Was bedeutet es, wenn man sich oft am Körper kratzt?
Es ist ein Hinweis dass da Spannungen auf der Haut sind, und weil die Haut ja ein Kontaktorgan ist zeigt es indirekt Spannungen im zwischenmenschlichen Bereich an die man durch das Kratzen loswerden möchte.
Wie ist das mit dem Karma?
Wenn ich eine Büchse Thunfisch esse, die nur einen einzigen Thunfisch enthält, das Fisch"Fleisch" wurde also nicht zusammengewürfelt von anderen Thunfischen.
Mal angenommen das wäre so, habe ich dann ein besseres Kama als wenn ich eine Büchse Sardinen esse? Da sind ja 8 Fische drin also hätte ich ja 8 Tiere auf dem Gewissen. Während es sonst nur ein Tier wäre.
Die Gewichtung des entsprechenden Karmas ist ein sehr komplexes Thema weil es kommt auch drauf an wie viele Menschen beim Fang+Handel+Transport dieser Fische beteiligt waren und wieviel Leid in den Fischen entstanden ist. Das entsprechende Karma verteilt sich dann auf viele Menschen. Und ja es müsste sogar noch einberechnet werden wieviel Geld du dafür bezahlt hast..
..ich hatte nur das Fleisch, der Käse fehlte
Dieser Traum zeigt dass dein Unterbewusstsein dabei ist aus deinem Leben etwas zu machen, dein Leben sozusagen zuzubereiten. Der fehlende Käse zeigt dir dass noch eine weibliche Komponente fehlt. Käse ist ja aus Milch gemacht, also etwas was aus einer weiblichen Energiebesteht, Yin. Dass dein UNterbewusstsein hier an billigen Käse denkt zeigt dir dass es einen Anteil in dir gibt der das Weibliche gering achtet (und wegen dieser Geringachtung fehlt es dir vermutlich auch..)
um den Beinschlag zu üben
Mit den Beinen geht man vorwärts im Leben - es geht also in irgend einer Form darum das Weiterkommen im Leben zu üben.
.. waren wir an der Straße eine 180 Grad rechts kurve. Die Straße war geflutet..
die geflutete Straße (Wasser=Gefühle) zeigt dir dass es um eine gefühlsmäßige 180 Grad Wendung in deinem Leben geht.

Das Fluchtgefühl welches du im ersten Traum erwähnst kannst du dir genauer betrachten. Flucht bedeutet immer dass es eine Angst gibt. Das heißt, vor was hast du Angst ?


lg von Andreas

158. Yoyo schrieb am 30.10.2022:

Hallo Andreas,
Vor ein paar Monaten bin ich heftig krank gewesen, wohl eine Meningitis. Fast fünf Monate sind mir die Haare büschelweise ausgefallen. Inzwischen habe ich raspelkurze Haare, weil sie alle wieder gewachsen sind.
Es fühlt sich an wie ein Neustart, als hätte ich Altes verbrannt (sehr hohes Fieber + alle Haare weg).
Was meinst Du dazu?
Liebe Grüsse

159. Andreas schrieb am 31.10.2022:

Hallo Yoyo,
ja, da war zu viel in deinem Kopf los und der Haarausfall hat dir gezeigt dass es da ums Loslassen dessen was da im Kopf war ging. Weil damit die Gedanken im Kopf in das Herz können muss der Kopf sie loslassen.

lg von Andreas

160. Iris schrieb am 31.10.2022:

Haben auch besonders schnell fettig werdende Haare eine Bedeutung? Bei mir kann ich interessanterweise beobachten, dass meine Haare sichtbar langsamer fetten, wenn ich auf "Heimatbesuch" bei meinen Eltern bin... LG

161. Andreas schrieb am 01.11.2022:

Hallo Iris,
Grundsätzlich könnte man trockenem Haar mehr einen gefühlstrockenen Zustand zuordnen und fettigem Haar einen Zustand der mehr in seinen Gefühlen lebt. Darum hat es wohl mit deinen Gefühlen zu tun wenn die Haare beim Heimatbesuch anders sind.

lg von Andreas

162. Sarah schrieb am 20.12.2022:

Hallo Andreas,
Was hat es denn zu bedeuten, wenn ein Baby mit vielen Haaren auf dem Kopf geboren wird?
Das hier viel aus der Vergangenheit mitkommt? (Dann zwangsläufig viel Trauma/unverarbeitetes oder auch Gutes?)

Und wofür steht es, wenn eine Person sehr viele Haare / dicke Haare hat? Viel Verwobenheit mit der Vergangenheit?

Danke und liebe Grüße
Sarah

163. Andreas schrieb am 20.12.2022:

Hallo Sarah,
ja, es könnte sein dass da ein Muster sichtbar wird, die Vergangenheit aus aus einem früheren Leben nicht loslassen zu wollen.

Grundsätzlich würde ich sagen:
feines dünnes Haar = ein feingliedriger Mensch
dickes festes Haar = ein praktisch orientierter handfester Mensch

lg von Andreas

164. Sarah schrieb am 05.1.2023:

Hallo Andreas,

Ich habe seit gestern Abend richtig Kopfschmerzen, am späten Abend wollte ich mir noch Notizen machen zur Tagesreflektion und konnte manche Wörter gar nicht richtig prozessieren, die ich aufschreiben wollte (beim Draufschauen habe ich nur wahrgenommen, dass es das falsche Wort ist und habe dennoch nicht das richtige Wort gefunden oder habe dafür einige Zeit gebraucht - das hatte ich noch nie und hat mich erschrocken (ich bin 38), ich habe aber auch realisiert wie müde ich bin und mich dann entschieden zu schlafen) - seit heute kristallisiert sich der Kopfschmerz als starker Schmerz auf der Kopfhaut.

Kannst Du hierzu einen Input geben?

Ich habe sehr extrem in den letzten Wochen mit alten Glaubenssätzen gebrochen, an mir stark gearbeitet mit passenden Methoden und sehe Dinge immer bewusster von einem Schöpfer-Zustand. Ich erkenne, dass immer wenn ich denke, dass ich etwas nicht kann, ich schon wieder in der Opferperspektive bin und kann es inzwischen nicht nur sehen, sondern als Default immer mehr anders umsetzen (d.h. dass ich automatisch den Gedanken gar nicht mehr erlaube oder in wahrnehme und mir dann nicht mehr erlebe und es von der Lösung betrachte). Da ich gerade in den ersten Tagen bin, so klar anders "zu sein", kann der (konstruktive) Bruch mit der alten Gewohnheit diesen Schmerz auslösen (als Nebeneffekt?)

Ich habe die letzten Tage auch etwas weniger geschlafen und für meine Verhältnisse zu viel Alkohol getrunken (Besuch bei einer Freundin, jeden Tag ein Prosecco - nicht überdimensional, mache ich dennoch sonst nicht Tage hintereinander, war dennoch eine Zeit mit bewussten konstruktiven Gesprächen)

Meine Frage geht in die Richtung: Kann ein (starker) körperlicher Schmerz auch als Begleiterscheinung kommen, wenn ich gerade neue Schritte gehe oder sind sie ein Zeichen, dass ich etwas ganz großes, was ich noch nicht sehe mir ansehen und befrieden muss? (Und alarmiert sein sollte, insbesondere mit dem Sprachzentrum, als ich gestern Abend die richtigen Wörter nicht mehr prozessieren konnte)

DANKE!
Sarah

165. Andreas schrieb am 06.1.2023:

Hallo Sarah,
ja, das kann sehr direkt mit dem Alkohol zusammenhängen weil mit Alkohol unterstützt (programmierst und stärkst) du Anteile in dir die nicht bewusst sein wollen (Alkohol führt im Extrem zu Bewusstlosigkeit) - und diese Programmierung führt in einen extremen Widerspruch zu dem was du ja zur Zeit für dich erreichen willst. So hast du einen heftigen Konflikt in dir genährt den du im Kopf durch die Kopfschmerzen spürst. Und du kannst dir überlegen welcher Anteil in dir das ist der weniger bewusst, der betäubt sein will und ihn anerkennen damit du ihn nicht wieder mithilfe des Prosecco anerkennen musst.

lg von Andreas

166. Maria schrieb am 05.2.2023:

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich des kreisrunden Haarausfalls.. ich habe immer mal wieder in Schüben diese kreisrunden Stellen an verschiedenen Stellen. Das macht mich ziemlich traurig und ich habe Angst, dass es irgendwann mal ganz sichtbar wird.. im Moment kann ich es noch ganz gut mit meinen langen Haaren verstecken. Welche Botschaft steckt dahinter? Liebe Grüsse, Maria

167. Andreas schrieb am 07.2.2023:

Hallo Maria,
ja, da gehts für dich also darum etwas loszulassen.
Das zuviele Denken loslassen.
Das zuviele sich sorgen (um andere) loslassen.
Das zuviele Ego loslassen.
Alles lsolassen was dich vom Göttlichen trennt, damit deine Verbindung nach oben auch mit Haaren auf dem Kopf möglich ist.
usw..

lg von Andreas

168. Axxii schrieb am 18.2.2023:

Hallo Andreas,

können denn graue Haare denn wieder Farbe bekommen oder bleibt das dann?


Danke u VG

169. Andreas schrieb am 19.2.2023:

Hallo Axxii,
Wenn die Ursache der grauen Haare war dass zu wenig Lebenskraftenergie da war, also den Haaren die lebendige Kraft gefehlt hatte, dann ja.
Wenn die Urasche aber diejenige ist dass man das eigene Leben so derart vergeistigt hat, also auf eine höhere geistige Stufe gebracht hat, dann wäre weis die natürliche Haarfarbe die zu deinem vergeistigten Sein dann ja auch passt.

lg von Andreas

170. Katara schrieb am 20.2.2023:

Hallo Andreas,

habe mich hier schon öfter über die negative Betrachtung von weißen/grauen Haaren gewundert, sie war mir zu widersprüchlich. Weiße Haare verbinde ich großteils mit Weisheit und spiritueller Reife und finde sie total schön, va. wenn sie reinweiß sind. Ich habe mich in den letzten Jahren über jedes einzelne, neue, weiße Haar an mir gefreut und dachte schon, dass ich verrückt sei. Dein obiger Kommentar Nr. 169 bringt endlich Licht ins Dunkel, danke!

LG Katara

171. Yoyo schrieb am 20.2.2023:

Lieber Andreas,
Mir sind diesen Sommer nach/ während einer heftigen Erkrankung fast alle Haare ausgefallen, aber wieder nachgewachsen.
Im Moment locken sie sich aus dem nichts. Ich hatte immer schon wellige Haare, aber solche Locken kenn ich nicht. Ich find es schön, frag mich aber was das bedeutet.
Mir kommt soeben "Lebendigkeit "und "Freude"

Herzlichen Dank
Yoyo

172. Andreas schrieb am 21.2.2023:

Hallo Katara,
ja, weis ist durchaus eine kraftvolle und lebendige Farbe. Sie enthält alle Farben der 7 Chakren und darum heißt es ja auch Weis-Heit..

lg von Andreas

173. Andreas schrieb am 21.2.2023:

Hallo Yoyo,
Lockiges Haar kann anzeigen dass die Gedanken die man hat nicht geradlinig sind, sondern stark von Gefühlen beeinflusst sind. So kann es dir anzeigen dass dein Denken nun mehr von Gefühlsenergien durchdrungen ist.

lg von Andreas

174. Elly schrieb am 08.3.2023:

Hallo Andreas,

ich hatte bis vor ein paar Jahren sehr dickes, gesundes Kopfhaar. Mittlerweile verändert sich die Struktur, sie sind nicht mehr ganz so dick und glänzend. Und da denke ich "ja, je älter man wird, desto dünner werden halt die Haare, ich muss mich wohl damit abfinden". Aber ist das überhaupt so? Weil es gibt ja durchaus Menschen (wenn auch wenige), die im Alter noch super dichtes Haar haben. Habe demletzt einen Mann in seinen 80ern gesehen, der weder Geheimratsecken hatte noch sonst irgendwas - er hatte richtig fülliges Haar. Dafür war es schneeweiß. Ich hab das Gefühl, dass der Glaubenssatz "ja im Alter verliert man halt seine Haare, das ist normal" eben genau diesen Haarverlust beeinflusst. Kann das sein? Andererseits habe ich noch nie einen 80 jährigen Menschen gesehen, der KEINE Falten hatte oder noch seine ursprüngliche Haarfarbe. Also das Altern des Körpers scheint sich ja nicht an sich aufhalten lassen zu können. Was hat man da also für einen Spielraum mit den Gedanken, die man hat und wenn der Geist die Materie erschafft? Und haben die Gene überhaupt einen Einfluss oder ist das alles Quatsch? Meine Mutter hatte super dickes Haar und hat es dann ziemlich früh zum großen Teil verloren (viele Traumata, viel Stress, ...) Heißt das, dass das bei mir früher oder später auch eintreten wird? Weil wir sehen uns ja auch ähnlich, haben also ähnliche Gene usw...

175. Andreas schrieb am 09.3.2023:

Hallo Elly,
Ja, das wird bei dir auch so eintreten wie bei deiner Mutter, allerdings nur wenn du mit deinen Traumata und deinem Stress auch genau so umgehst wie deine Mutter. Weil es liegt nicht an den Genen (Gene sind nie Ursachen, sondern Auswirkungen) sondern daran ob du dich (und damit deine Haare) von deinem Unerlösten regieren lässt oder ob du es in einen inneren Frieden auflöst.
oder noch seine ursprüngliche Haarfarbe
Ja, das ist die körpersprachliche Botschaft des Alters:
Da ist ein weiser Mensch.
Weil Weisheit ist etwas sehr wichtiges für eine Gesellschaft, gerade in Deutschland fehlts da ja an allen Ecken und Enden..

lg von Andreas

176. Dani schrieb am 11.3.2023:

Lieber Andreas,
seit kurzem sind meine Haare zum Teil sehr brüchig geworden und zum anderen Teil wie Gummi. Ich habe meine Haare weder gefärbt, noch benutze ich ein neues Shampoo oder föhne sie. Kann es psychische Ursachen haben, da ich gerade in Trennung lebe?
Viele Grüße Dani

177. Andreas schrieb am 11.3.2023:

Hallo Dani,
Es zeigt dir vermutlich dass du mit dem "brüchig" werden deiner Beziehung keineswegs im inneren Frieden bist und dass du da wohl noch einiges in dir zu befrieden hast.

lg von Andreas

178. Sterni schrieb am 10.4.2023:

Ich habe kreisrunden Haarausfall. Es guckt und dann fallen sie aus, manchmal auch mit pickelchen. Hat es eine bedeutung wenn es eher auf der linken Seite passiert? Was kann ich tun?

179. Andreas schrieb am 11.4.2023:

Hallo Sterni,
Der Haarausfall ist ja eine deutliche Loslass-Botschaft. Darum überlege dir was es loszulassen gilt ?
zb: Was machst du in deinem Leben für Dinge die eigentlich gar nicht dein eigenes Leben sind ? Die Seele will dass du das loslässt weil wann immer du fremdes tust gibst du deinem Unterbewusstsein die Botschaft: Mein eigenes (Haar) will ich gar nicht.
Dass es auf der linken Seite ist kann ein Hinweis sein dass es sich um Yin Themen handelt, also zb um ein übermäßiges Umsorgen anderer.

lg von Andreas

180. viky414 schrieb am 09.5.2023:

hi andreas
grad die kommentare hier gelesen. ging um weiß(e haare). dachte spontan das ich gern weiße tops im sommer trage. aber bei weiß sieht mann!! die brustwarzen besonders gut durch. fühle mich un-wohl und befürchte das ich was falsches aussende!! in unserer westlichen welt. deine meinung? kannst den kommentar verschieben. hab keine passende rubrik gefunden. danke. lg viky

181. Andreas schrieb am 10.5.2023:

Hallo viky414,
Ja, da gibts also einen Anteil in dir der es will und andere Anteile die Bedenken oder gar Ängste im Bezug darauf haben. Und so besteht deine innere Arbeit darin diese Anteile zu befrieden damit du selber nicht durch diesen Gedanken oder falls du es tust durch die Handlung oder Situationen geschwächt wirst.

lg von Andreas

182. Luma schrieb am 08.6.2023:

Hallo Andreas
Wie siehst du es denn mit dem Rasieren der Beinhaare? Warum ist es bei Männern normal, dass sie Beinhaare haben und von den Frauen wird erwartet, glatte Beine zu haben? Ansonsten gilt es bei Frauen als unschön und ungepflegt, bei Männern hingegen ist es kein Problem...
Liebe Grüsse

183. Andreas schrieb am 08.6.2023:

Hallo Luma,
Ja, an sich bräuchte auch ein Mann keine Haare/Fell mehr an den Beinen weil er trägt ja Kleider und Hosen die ihn wärmen können. Darum ist ein Aspekt oft Ängste vor Berührung, weil der dichte Haarwuchs verhindert natürlich dass andere seine Haut berühren können.
Ansonsten gilt es bei Frauen als unschön und ungepflegt, bei Männern hingegen ist es kein Problem...
Vielleicht weil sie nicht den Glauben haben sich nach anderen richten zu müssen.
Ich glaube aber nicht dass es viele Frauen gibt die auf Cavemen stehen. Das ist zwar ein Trend dass Männer sich nicht mehr rasieren usw, aber es ist nur ein unbewusster Ausdruck dass Mann sich gegen den gesellschaftlichen Zwang auflehnt, auf der bewussten Ebene sind das oft Männer die ganz und gar Opfer des Mainstreams sind und keineswegs in sich die Freiheit eines urzeitlichen Höhlenbewohners erarbeitet haben. Sie tun nur so..

lg von Andreas

184. Sina schrieb am 08.6.2023:

Lieber Andreas,

was bedeutet es, als Frau am ganzen Körper eine übermäßige Behaarung zu haben? Also an den Rückseiten der Oberschenkel, rund um die Brustwarzen? Von der Frauenärztin bekam ich nur die Antwort, dass das viele haben.
Danke dir für dieses Wunderwerk an heilsamen Worten.

185. Andreas schrieb am 09.6.2023:

Hallo Sina,
Eine Hauptfrage bei Haaren ist immer:
Was will damit verdeckt werden ?
Bei Brustwarzen könnte das ein Mutterthema sein. Du will vielleicht sogar vor dir selber deine mütterliche Energie verstecken ?
Bei der Rückseite der Oberschenkel könnte es sein dass du vergangene große Schritte die du in deinem Leben getan hast verstecken willst ?

Oder eben bei übermäßiger Behaarung allgemein (Hirsutismus/Hypertrichose) :
Welcher Anteil in dir will dein Frau sein oder noch allgemeiner dich selbst generell verdecken/verstecken ?
(siehe auch hier)

lg von Andreas

186. June schrieb am 14.6.2023:

Grüß dich lieber Andreas,
ich habe es in den Kommentaren nicht abgedeckt gesehen, falls es sich also doppelt, sorry an dieser Stelle. Vielleicht kannst du mir die Antwort ja verlinken.


Es geht um Geheimratsecken. Soweit ich mich erinnere hatte ich immer schon welche. Sie haben mich auch nie gestört. Früher hat meine Mutter mir einen Pony frisiert, heute trage ich keinen mehr und zeige sie ganz 'offen'. Ich habe aber das Gefühl, dass meine Geheimratsecken andere stören. Vor allem von meiner Mutter höre ich manchmal warum ich sie denn nicht verdecke. Irgendwie wünsche ich mir letztens aber, dass dort Haare nachwachsen. Was darf ich mir da ansehen? Mir kommen intuitiv die Gefühle von Verlust und Scham ...

Freue mich sehr über deine Einschätzung dazu und wenn meine Frage ggf.auch anderen hilft. :)

Alles Liebe für euch.

187. Andreas schrieb am 14.6.2023:

Hallo June,
Ja, da gehts wieder um die Verdecken-Funktion von Haaren:
Geheimratsecken sind Bereiche des Kopfes (also symbolisch deines Denkens) wo du deine Gedanken im übertragenen Sinne nicht vor anderen verdeckst oder gar versteckst.

Zur klassischen Rolle der Frau gehört ja dass sie schön brav und bieder ihr Denken unter möglichst vielen Haaren verdeckt und so ist es kein Wunder dass gerade Frauen dann so ihre Problemchen mit solchen Geheimratsecken haben. Und ja, vielleicht schämst du dich sogar dafür nicht dem klassischen Bild der Frau zu entsprechen..
Vor allem von meiner Mutter höre ich manchmal warum ich sie denn nicht verdecke.
Du könntest dir auch eine Glatze schneiden, dann wären sie auch nicht mehr sichtbar und das wäre dann vielleicht auch eine gute Schocktherapie für die Mutter.
Deine Lernaufgabe diesbezüglich ist wohl dazu zu stehen so wie du bist und offen dein Denken zu verbreiten und auszustrahlen, weil nur Lügner und Betrüger müssen etwas verstecken und verdecken..

lg von Andreas

188. Sebastian schrieb am 15.6.2023:

Hallo Andreas,

herzlichen Dank für Deine vielen Hinweise zum Haarausfall.
Nachdem auch ich seit ein paar Monaten sehr starken Haarausfall habe, hilft mir diese Seite hoffentlich im Erkenntnisprozess.
Da mein Haarausfall nur den unteren Teil des Kopfes betrifft, das Haupthaar kaum betroffen ist (nur die Seiten und der Hinterkopf), welchen Hinweis könnte es hier auf die Themen geben, die es loszulassen gibt?

Herzlichen Dank, ich bin jedenfalls kurz davor, die Kopfhaare vollständig glattzurasieren.

Lg

189. Andreas schrieb am 16.6.2023:

Hallo Sebastian,
Das wäre ein bisschen wie ein Ring um deinen Kopf der haarfrei wird. So kannst du dir diesen ringförmigen Bereich visualisieren und innerlich schauen oder fühlen was dir dabei für Themen einfallen. Von welchen, sich wie einen Ring um deinen Kopf legenden Gedanken oder Glaubensmustern müsstest du dich befreien ?

lg von Andreas

190. Silvia schrieb am 21.6.2023:

Hallo Andreas,
ich hatte schon andere Fragen (Autoreifen platt etc ) an Dich gerichtet + Traumdeutung, somit kennst Du schon ein wenig aus meinem Leben. Eine Frage habe ich zum Thema Haarausfall der bei mir vor 9 Jahren zum ersten Mal auftrat im Zusammenhang mit dem zusammen ziehen mit meinem Exfreund. Das Zusammenziehen passierte damals unfreiwillig meinerseits... ich hatte da schon viel Abneigung gespürt, habe es aber trotzdem zugelassen, weil ich dachte, dass ist so eine Art Prüfung für mich und ich müsste das unbedingt bestehen. Wirklich Lust dazu hatte ich absolut nicht, weil ich lieber gerne frei geblieben wäre. Das Zusammenziehen war auch schon bei vorherigen Freunden das Thema der Trennung gewesen und deshalb dachte ich auch ich müsse jetzt bei besagtem Exfreund es anderes machen und einfach mal ins kalte Wasser springen.
Also ein paar wenige Monate nach dem Zusammenziehen fing das mit dem massiven Haarausfall an und es hat mir regelrecht die Füße unter dem Boden weggezogen, weil ich es einfach nicht glauben konnte, das etwas derart schreckliches mir passiert und auch nicht aufhört. Ich hatte immer langes tolles glänzendes naturbraunes Haar und ich liebte es. Plötzlich konnte ich mir nicht mehr durch die Haare fahren, kämmen oder gar offen tragen, ohne dass nicht eine Menge Haare ausfielen. Intuitiv wusste ich , dass es mit dem zusammenziehen zusammen hängt, weil es mir praktisch in meinem Freiheitsdenken die Luft nahm. Ich empfand keine Freude mehr, keine Leichtigkeit ich fühlte mich schwer und erdrückt in diesem Partnerschaftsdenken. Ich wollte lieber frei sein. Wie ich also merkte, dass die Ursache bei mir nach meinem Verständnis auf einem Freiheitsdenken beruht, habe ich zunächst versucht, mich von diesem Gedanken zu lösen, also praktisch versucht trotz Partnerschaft mich frei zu fühlen, ungehemmt usw, habe versucht mich doch noch für diesen Gedanken zu öffnen, aber das klappte überhaupt nicht. Am Ende... das ging dann schon einige Jahre, habe ich innerlich resigniert und mir eingeredet, naja irgendwann hat das hoffentlich ein Ende. Wg Schuldgefühlen meinem Ex gegenüber ging das mit der finalen Trennung auch viel zu lange.
Nun lese ich in Deinem Artikel, dass es sich um ein Vergangenheitsthema als um ein Freiheitsthema handelt und da stecke ich in meinem denken fest, denn ich finde den Zusammenhang für mich nicht. Ist damit gemeint, dass es gilt den Gedanken bzgl. Freiheit und Partnerschaft für mich aufzugeben oder ein Ereignis in der Vergangenheit, oder könnte es vlt sein, dass ich mir verzeihen müsste, dass ich diesem zusammenziehen überhaupt zugestimmt habe ?(obwohl ich ja innerlich dagegen war und rege Zweifel hatte ob das klappt ).
Ich fand und finde meinen Wunsch alleine zu leben, trotz Partnerschaft, nie störend, ich vertrete auch heute die Meinung, dass ich es normaler finde, wenn zwei Menschen räumlich ihren Freiraum beibehalten, sich ihren eigenen Wohnraum gestalten und einrichten wie eben der persönliche Geschmack ist, sich Bereiche erhalten zu dem der andere nicht ungehemmt zutritt hat. Oder ist das zu viel im Ego gedacht? Wenn ich in diesem Thema alle meine black areas geheilt hätte, könnte es mir ja wurscht sein, wo und mit wem ich wohne... oder ? Und genau da liegt auch meine Unsicherheit...ich spüre dass es um Heilung geht und ich möchte diese unbedingt, aber wo ist die Grenze zwischen das bin ich und das sind meine momentanen Gefühle/ Gedanken und andererseits weltliche Prüfungen bestehen? Vlt liegt hier auch mein gedanklicher Fehler, dass eben nicht alles und jeder der auf einen prallt, wo man vlt Abneigung spürt sofort als Prüfung gesehen werden muss, dass es gilt sofort aufzuarbeiten. Bzw. natürlich schon Bearbeitung, deshalb gibt es ja die Resonanz, aber eben so dass nicht die eigene Substanz tangiert ist? Du siehst, ich habe viele Fragen und ich bin auf deine Sicht gespannt bzw freue mich über deine wie immer erhellende Antwort zu diesem Haarproblem.
Mit lieben Grüßen S.

191. Andreas schrieb am 22.6.2023:

Hallo Silvia,
Dass du mit ihm zusammengezogen bist war ja wie du sagst gefühlsmäßig der Glaube du bräuchtest dies als Prüfung.
Und ich denke dein Haarausfall ein paar Monate später war einfach die körpersprachliche Botschaft dass du diesen Glauben (diese Prüfung zu brauchen) loslassen sollst, sozusagen wie die ausgefallenen Haare aus deinem Denken herauskämmen solltest.

Wobei es ist ja so dass an (oder hinter) diesem Glauben diese Prüfung zu brauchen noch ganz andere Glaubensmuster steckten. Also zb der Glaube dass Frau mit dem Mann ihrer Wahl zusammenziehen müsse, dass du sonst als alleinstehende Frau Opfer eines schlechten Rufs würdest usw usw - da sind sicher ganz viele alte Glaubenssätze aus dem Mittelalter die alle gegen das weiterhin alleine sein gesprochen haben. Und so war es für dich auch der bequemere Weg das Zusammenziehen zu üben als das zu leben was wahrhaftig deines gewesen wäre. Also all diese alten gesellschaftlichen Muster ergeben ja auch eine mächtige Kraft die hinter diesem Weg (den du als Prüfung für dich umdefiniert hast) und so wäre der Haarausfall auch die Botschaft gewesen all diese alten gesellschaftlichen Muster die zumindest zu einem Teil noch in dir gewirkt haben, loszulassen.
Wahrscheinlich hattest du auch einmal für dich die Absicht gesetzt ich will das auch einmal schaffen mit einem Mann zusammen zu leben (in diesem oder in einem früheren Leben als Absicht gesetzt) - und auch diese Absicht musst du ja loslassen um dein Leben so gestalten zu können wie es zu dir passt.

Du siehst da gibt bzw gab es viel was loszulassen war ! (Und das war die Botschaft des Haarausfalles.)

Betrachtet man das ganze aus der Sicht des Mannes, da wird es ja übrigens noch furchtbarer, weil wie tief muss ein Mann gefallen sein dass er eine Frau versucht zu überreden zu ihm zu ziehen. Ein Mann der sich seiner Göttlichkeit auch nur eines winzigsten Funkens bewusst ist der kommt doch gar nicht auf die Idee ihr hinterher zu stalken. Er braucht doch nur warten bis sie ihn anbettelt mit ihm zusammenziehen zu dürfen.

lg von Andreas

192. Silvia schrieb am 23.6.2023:

wow, Andreas, Du hast mir mit deiner Antwort mehr die Augen geöffnet und jetzt habe ich weitere Impulse das alte aufzuarbeiten. Um meinen Exfreund und dessen Göttlichkeit ein wenig in Schutz zu nehmen, er wusste von meinen Bedenken zum Thema zusammen ziehen nichts. Ich habe das für mich behalten, weil ich damalig den Konsequenzen eines klärenden Gesprächs nicht hätte Stand halten können, bzw spüren hätte er es dennoch müssen und diesen stillen Vorwurf gilt es noch meinerseits auszuräumen/ zu verzeihen. Ich bin oft hin-und hergerissen zwischen aktiv Dinge besprechen oder besser handeln/ erkennen durch nicht-handeln. Das offensichtliche kann sowieso durch tausend Worte nicht zum Ausdruck gebracht werden.
Wie dem auch sei, ich habe durch deinen wertvollen input jetzt eine Idee gewonnen, wie ich mehr an meinem Selbstwert arbeiten kann und dafür danke ich Dir sehr. Man darf die Dinge einfach nicht erzwingen wollen, alles was ist, ist sowieso wie es ist, sonst wäre es ja anders.
Merci und schönes Wochenende.
s.

193. Andreas schrieb am 23.6.2023:

Hallo Silvia,
Ja, dadurch dass du es nicht ausgesprochen hast wurde es in seiner Kraft in dir natürlich noch mächtiger und wirkunsstärker..

lg von Andreas

194. verstärktes Haarwachstum schrieb am 10.7.2023:

Hallo lieber Andreas,
ich würde dich gerne um deine Sichtweise bitten, wenn es um verstärktes Haarwachstum geht.
Ich bin weiblich & in den frühen 20ern. Meine Körperbehaarung dagegen ähnelt der eines Mannes. Wenn ich mich rasiert habe und dann kurz danach Gänsehaut bekomme, habe ich sofort wieder Stoppeln. Diese sind zu allem Ärger auch noch super hart und stachlig. Ich habe keine südländischen Gene und bin sehr hell, wodurch mich das noch mehr wundert. Es kommt auch vor, dass mir Haare einwachsen, wodurch ich schmerzende Pickel bekomme, welche sich entzünden. Habe davon auch schon eine Narbe…
Würde mich riesig über deine Einschätzung dazu freuen!

195. Andreas schrieb am 10.7.2023:

Hallo verstärktes Haarwachstum,
Ja, bei Hirsutismus gehts immer um männliche und weibliche Anteile. Eine Ursache kann also sein dass es Anteile in dir gibt die "Mann" sein wollen oder Anteile die dein Frau sein verdecken bis hin zu verstecken wollen.
Und ja, das kann aber auch viele Leben zurück gehen, das heißt solche Anteile können schon sehr alt und lange in dir stecken, so dass sie dir heute gar nicht mehr bewusst sind. Grundsätzlich würde ich sagen, versuche mit deinen weiblichen und männlichen Anteilen in dir in Harmonie und Einklang zu kommen wo immer du Spannungen entdeckst.

Eingewachsene Haare können Anteile symbolisieren die deine Vergangenheit nicht nach außen lassen wollen, ja, die die Vergangenheit regelrecht festhalten und nicht loslassen wollen, also wenn man seine Vergangenheit in sich sozusagen abschließen will ohne sie nach außen abgeben oder gar sichtbar werden lassen will.

lg von Andreas

196. Anonymuss schrieb am 01.8.2023:

Hallo lieber Andreas,
Gerne würde ich dich etwas fragen.

Mir ist seit kurzem aufgefallen, dass ich an unerwünschten Stellen am Körper vermehrt schwarze Haare bekomme(weiblich…Rücken oben und unten,Bauch und Po). Weißt du an was das liegen könnte bzw. welches Thema? Falls du einen Tipp hast wie ich dies auflösen oder heilen könnte wäre ich sehr dankbar :)

Liebe Grüße

197. Andreas schrieb am 01.8.2023:

Hallo,
Ich würde sagen dass dies ein natürlicher Prozess ist dass Haare ihre Farbe ändern können und man muss auch nicht am ganzen Körper die gleiche Haarfarbe haben das ist in der Tierwelt ja auch so.

lg von Andreas

198. BiWa schrieb am 07.8.2023:

Hallo.
Ich habe seit ein paar Jahren Haarausfall.
Besonders auf der rechten Kopfseite, an der Schläfe und etwas über dem Haaransatz der Stirn sind schon kahle Streifen in der Größe von einem kleinen Finger. Ich kann mich so gut wie nicht an meine Kindheit und Jugend erinnern, daher weiß ich nicht wo oder wie ich Losslassen kann.
Liebe Grüße
BiWa

199. Andreas schrieb am 07.8.2023:

Hallo BiWa,
Du könntest nach Mustern und Glaubenssätzen in deinem Jetzt-Leben suchen die es loszulassen gilt.

lg von Andreas

200. Leonia schrieb am 17.8.2023:

Hallo Andreas,

wie würdest du denn einer 38-jährigen Frau raten, die Schamhaare zu tragen? Ich finde es ganz ungetrimmt nicht schön, aber das Problem ist, dass ich beim Rasieren so starke Rötungen, Juckreiz, Ekzeme und Nässungen bekomme, dass ich das nicht mehr weiter machen möchte. Mein aktueller Partner sagt dazu nicht viel, vielleicht ist es ihm unangenehm? Nun mache ich es so, dass ich die Haare mit der Schere kürze, aber eben nicht mehr rasiere, wegen den Hautirritationen. So ein Mittelding eben. Würdest du als Mann das okay finden?

201. Andreas schrieb am 17.8.2023:

Hallo Leonia,
Im Prinzip zeigt es dir dass es noch etwas (höchstwahrscheinlich sexuelles) in dir gibt was du verdecken möchtest. Das kann zb eine alte Verletzung sein die du nicht zeigen möchtest.

lg von Andreas

202. Leonia schrieb am 18.8.2023:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deine Antwort!Ich glaube, was ich verdecken möchte, ist vielleicht meine Vagina. Ich finde sie hässlich. Was könnte das bedeuten, wenn man als junge Frau hässliche, irgendwie ausgeleierte, lange Schamlippen hat. Ist das denn kein Grund sich zu schämen und sie zu verdecken? Und was sagen mir diese?

203. Andreas schrieb am 19.8.2023:

Hallo Leonia,
Das ist ja nur dein Glaube dass es nicht schön sei. Du findest es wahrscheinlich unschön weil du mit dahinterliegenden Mustern, zb einen Mann ganz aufzunehmen bzw zu umgarnen vermutlich nicht so ganz im inneren Frieden bist. Und vielleicht glaubst einem Mann seine Freiheit nicht nehmen zu dürfen, also dich diesem gesellschaftlichen Muster beugen zu müssen. Siehe auch hier Kommentar 11.
Große Schamlippen können ein direkter Hinweis sein auf einen großen inneren Anteil in dir einen Mann aufnehmen zu wollen, bis hin zu einem großen Anteil der viel Sex will oder braucht. Und gerade weil die Gesellschaft solche Anteile verurteilt (zb als Huren oder Schlampen) verteufelt, darum ist es schwerer damit im  inneren Frieden zu sein. Und diesen innere Friede mit solchen Anteilen im Menschen ist zu finden ist aber seine Aufgabe.

lg von Andreas

204. Maggi schrieb am 28.8.2023:

Hallo Andreas,

meine Freundin färbt sich die Haare seit Kurzem schwarz, obwohl sie naturblond ist, was ich auch schöner finde. Warum macht sie das wohl?

205. Luisa schrieb am 28.8.2023:

Hallo Andreas,

meine Mutter war bis ins hohe Alter (bis 75) dunkelblond, nur ganz wenig grau. Seit Kurzem, innerhalb weniger Wochen ist sie nun vollständig ergraut. Vorher hatte Sie erfahren, dass ihr Vater gar nicht ihr leiblicher Vater war. Gibt es da einen Zusammenhang?

206. Andreas schrieb am 28.8.2023:

Hallo Maggi,
Da musst du dich in sie einfühlen weil das kann ja viele Gründe haben warum sie mit ihrer wahren Haarfarbe nicht im Frieden ist. Vielleicht gibt es einen Anteil der nicht mehr so im Mittelpunkt stehen will (was ja vermutlich der häufigste Grund ist warum Frauen sich blond färben) ?

lg von Andreas

207. Andreas schrieb am 28.8.2023:

Hallo Luisa,
Ja, das könnte schon sein dass ihr das so viel inneren Stress und damit Verlust an Lebenskraft verursacht hat.

lg von Andreas

208. Momo schrieb am 24.9.2023:

Hallo Andreas,
Was hat es damit auf sich, dass bei mir ständig alle Haarwurzeln am Körper einwachsen und sich massiv entzünden? Ich m, 31a, Leistungssportler habe seit Jahren viele Entzündungsherde an Oberschenkel, Hintern, Bauch und Rücken, die sich nur durch das eigenhändige Rausholen der Haarwurzel oft aus der Tiefe beruhigen lassen. Ernährung und Stress können die Situation verschlimmern, lösen sie meiner Meinung nach aber nicht aus. Dermatologen sind ratlos. Hatte in meiner Vergangenheit starkes Asthma und Neurodermitis, was sich beides aktuell eher ruhig verhält.
Vielen Dank!!

209. Andreas schrieb am 24.9.2023:

Hallo Momo,
Wenn du Haare als Symbol für deine Vergangenheit betrachtest dann ergeben sich aus eingewachsenen Haaren die direkte Fragen:
Welche Vergangenheit willst du nicht nach außen lassen ?
Welche Vergangenheit willst du vor anderen (ja vielleicht sogar vor dir selber verstecken) ?
Als Sportler sind das oberflächlich betrachtet vielleicht irgend welche Niederlagen, aber da musst du tiefer gehen, zb in deiner Kindheit nach Themen suchen zu denen du nicht stehen willst.

Haare werden auch oft als Symbol für Kraft betrachtet (die Kraft die dem Mensch aus seiner Vergangenheit zufließt), darum kannst du auch direkt fragen: Welche Kraft lasse ich nicht wirklich aus mir heraus ?
In Verbindung mit der früheren Neurodermitis und Asthma (welche vielleicht nur medizinisch unterdrückt aber deren ursächliche Themen vielleicht auch noch nicht geheilt sind ?) kann es zb sein dass du dir deine Kräfte und Fähigkeiten nur erlaubst im Sport einzusetzen, aber nicht in deinem zwischenmenschlichen Leben (Neurodermitis), aber auch Asthma hat oft so einen Hintergrund dass man etwas nicht aus sich herauslassen will was man als schockierend empfunden hatte und es in sich zu verschließen sucht so wie dein Körper die Haare.

lg von Andreas

210. Momo schrieb am 26.9.2023:

Aktuell ist mir nicht bewusst, was sich für ein Thema in mir versteckt und durch die entzündeten Haarwurzeln und Asthma nach außen sucht. Kannst du hierfür noch einen Tipp geben? Initial hatte ich das Gefühl, dass es eher ein Talgproblem ist, der sich übermäßig viel am ganzen Körper bildet und sich unterhalb der Haut entzündet, weil er nicht raus kann.
Habe mittlerweile am ganzen Körper Narben und das Problem wird tendenziell eher schlimmer.
Ich hatte meiner Meinung nach einer sehr unbeschwerte Kindheit, wurde gut versorgt. Hab seit meiner Geburt eine Kuhmilch Allergie, falls das noch Aufschluss gibt, aber Asthma und Neurodermitis erst seit dem 3. Lebensjahr. Bin das 3. von 3 Kindern, gut 12 Monate nach meiner Schwester geboren und es fiel unter eine Risikoschwangerschaft. Der Sport hat mich aus dem Asthma geholt, aber ob darunter noch ein Problem schlummert kann ich nicht erkennen. Weiß nicht wo ich zu suchen beginnen soll, hast du hier noch einen Tipp?

211. Andreas schrieb am 27.9.2023:

Hallo Momo,
Ja, auch der Talg spiegelt das, dass da etwas nicht nach außen kann oder darf.
Du kannst versuchen dir innerlich ein Symbol für das was da unter der Haut nicht nach außen will/darf/kann zeigen zu lassen. Und dann in einer inneren Arbeit mit diesem Symbol arbeiten, deinen Frieden damit finden usw..

lg von Andreas

212. Frank schrieb am 27.9.2023:

Liebe Momo,

vielleicht helfen dir die Ausführungen von Christiane Beerlandt - Der Schlüssel zur Selbstbefreiung.
Diese Buch ist "unbezahlbar" und das Geld ist mehr als gut investiert. Dort wird dir ausführlich geschildert, was deine "Probleme" sind - die Kernursachen! - und wie du sie bearbeiten kannst. Andreas empfiehlt es auf seiner Seite. Ich habe alle Bücher gekauft. Das Beerlandt-Buch ist - aus meiner Sicht - mit dem Buch "Mein Körper - Barometer der Seele" von Jacques Martel, das beste Buch.

LG, Frank

213. Eve schrieb am 09.10.2023:

Hallo,
ich habe mir schon so oft beim Friseur die Haare färben lassen und es ist einfach immer, nicht schön geworden, so, dass ich immer noch einmal zum Friseur musste oder mich einfach Mal wieder damit abfinden muss.
Im allgemeinen fühlt es sich so an, dass bei mir einfach nie was (auf Anhieb) klappt. Ich nie, leichte Wege bekomme.
Mein Sohn ist jetzt 13 Monate alt. Ich habe während der Schwangerschaft und bis jetzt (ich Stille noch) meine haare nicht gefärbt aber jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr sehen.ich wollte endlich wieder helle, blonde Haare haben ( von Natur aus, habe ich das typische Straßenköterblond) jetzt war ich gestern beim Friseur und wollte wieder schöne Haare haben ( nicht bis zur Kopfhaut wegen stillen) und jetzt sind sie wieder nicht so, wie ich es mir wünsche.
Warum bekomme ich immer die schweren Wege, warum klappt bei mir nie was, ich muss immer erst durchs leid und den Dreck.und ich habe es einfach so satt.
Ich weiß, Opferhaltung bringt nichts aber manchmal bin ich es einfach leid, Dinge positiv zu sehen und dann wieder einen Dämpfer zu bekommen.
Was will mir das sagen ?
Ich freue mich auf einen Tipp.
Danke

214. Andreas schrieb am 11.10.2023:

Hallo Eve,
ja, die Haare sind ein Symbol für deine Vergangenheit. Und wenn du sie heller haben willst musst du also deine Vergangenheit aufhellen, also das Dunkel in deiner Vergangenheit befrieden so dass es heller strahlt. Einfach Haare färben nützt da nichts.

(Bzw es nützt nur etwas wenn du andere über deine Vergangenheit täuschen möchtest, aber ist das wirklich das Ziel deiner Seele ? Falls nein, dann darfst du dich nicht wundern wenn deine Seele es auch nicht unterstützt.)

lg von Andreas

215. Sara schrieb am 11.10.2023:

Hallo Andreas,

welche Art von Frisur ist für Frauen (40+) energetisch und partnertechnisch am besten? Trage eigentlich schon immer einen Bob, aber gibt es da Unterschiede was die energetisch-sexuelle Wirkung angeht? Meine Freundin trägt mit fast 50 noch über schulterlanges Haar mit einem geflochtenen Zopf, ist das denn alterstechnisch überhaupt passend? Oder ist es generell egal, welche Frisur man hat? Ich meine nicht Haarefärben, das mache ich eh nicht.

216. Andreas schrieb am 11.10.2023:

Hallo Sara,
Die Frisur ist nicht das wirklich entscheidende weil sie ist ja nur das äußerlich sichtbare. Energetisch betrachtet kommt es darauf an wieviel Frieden jemand mit seiner Vergangenheit hat weil daraus strömt ihm ja dann die Kraft auch seiner Ausstrahlung zu. Und da für viele Frauen die Haare ein Statussymbol sind betrifft dies dann auch die unsichtbare Energie die über die Haare dann ausstrahlt.

Wir betrachten ja immer nur das Statussymbol an sich, aber das was beim Anderen energetisch ankommt ist keineswegs das Statussymbol an sich, dieses ist nur der Träger der Information. Das ist bei Männern auch nicht anders wenn sie zb ein Auto als Statussymbol verwenden: Das genau selbe Auto kann trotzdem bei dem einen protzig und bei dem anderen einfach nur edel wirken. Und so ist es bei einer Frisur auch.

lg von Andreas

217. LOVE schrieb am 12.10.2023:

Hallo Eve, frage Dich doch mal, wer Dein individuelles Blond zuerst mit dem Wort "Strassenköterblond" bezeichnet hat. Egal welches Blond, im Tageslicht erscheint es immer schöner, da es in unzähligen Facetten das Licht reflektiert, als ein künstlich gebleichtes Blond. Geh doch mehr an die Sonne, dann hellen Deine Haare von alleine auf. Was für ein Selbstbild Du hast, wenn Du Dich nicht so schön fühlen kannst, wie Du von Natur geschaffen bist, in der ganzen Farbkombination Deiner Haare auf dem Kopf, den Augenbrauen, Wimpern, Körperbehaarung und Hautfarbe, Deine Individualität, das ist der Ansatzpunkt für Dich. Und das tust dann nicht nur für Dich, viel mehr auch für Dein Kind, das dann eine Mutter hat, die sich selbst lieben kann, und damit auch erst das Kind in seiner ganzen Natur, wie auch die Umwelt und die Gewässer der Erde, die dann diesen ganzen Chemiemüll nicht mehr verarbeiten müssen. Danke.

218. LOVE schrieb am 12.10.2023:

Hallo Sara, mach es doch einfach wie Deine Freundin und tue das mit Deinen Kopfhaaren auf was DU Lust hast und mit was DU dich wohl fühlst und was für DICH praktisch ist. Das ist energetisch am attraktivsten und völlig unabhängig von dem künstlichen Konstrukt "Alter". Danke schön.

219. Leana schrieb am 13.10.2023:

Hallo Andreas,
ich hatte vor einem halben Jahr graue Haare bekommen, sie färben lassen aber jetzt ist auch das herausgewachsene Haar nicht mehr grau.

Woran kann das liegen?
Ich habe viel an mir gearbeitet und große (gute und "schlechte” Entscheidungen getroffen)

Was bewirkt graue Haare (ich bin 39) und was bewirkt, dass der Grau-Anteil wieder zurückgeht?

Danke!!

220. Chococo schrieb am 13.10.2023:

Hallo Andreas, danke für die Bereitstellung deines Wissens. Was bedeutet es wenn mann/frau (k)einen Pony trägt? Danke und lg

221. Sara schrieb am 13.10.2023:

Hallo LOVE,

ja, das stimmt ja auch, was du sagst. Wollte mich energetisch-sexuell halt attraktiver machen mit der Frise, weil ich nicht so gut beim andern Geschlecht ankomme. Weiß jetzt aber durch Andreas, dass ich meine Vergangenheit befrieden muss und dann klappts sicher auch mit der Energie in den Haaren:)

222. Andreas schrieb am 14.10.2023:

Hallo Leana,

Graue Haare spiegeln Energie- und Freudelosigkeit. Also zu wenig Freudeenergie in der Vergangenheit welche diese Haare spiegeln.

Silberne Haare zeigen die Vergeistigung an, also dass man seine Energie und Freude auf eine höhere geistige Ebene gebracht hat.

lg von Andreas

223. Andreas schrieb am 14.10.2023:

Hallo Chococo,
Ein Pony als Frisur ist ja eine ziemlich natürliche Frisur. Und je nach dem wie lange die Haare an der Seite sind kann die Energie gut nach unten abfließen und gleichzeitig ist der Kopf auch energetisch gut geschützt durch die Haarverteilung. Insofern spricht aus spiritueller Sicht nichts gegen ein Pony :)

lg von Andreas

224. Kali schrieb am 22.10.2023:

Hallo Andreas!

Haarausfall ist gerade ein großes Thema für mich. Nun habe ich alle Kommentare dazu durchgelesen und finde deinen Zugang sehr einleuchtend. Ich habe vor 2 Jahren einen schweren Verlust erlitten. Und ich weiß, dass ich daneben auch noch andere Themen habe, die ich loslassen muss. Ich weiß nur nicht wie? Wie kann dieses Loslassen richtig funktionieren? Und was meinst du dazu, dass ich vor 2 Jahren diesen schweren Abschied durchgemacht habe und jetzt habe ich vermehrt Haarausfall. Heißt das, dass ich schon bereit bin loszulassen? Ich möchte wirklich gerne positiv in die Zukunft blicken und alles Alte loslassen, aber ich weiß einfach nicht wie.

LG

225. Andreas schrieb am 22.10.2023:

Hallo Kali,
Der häufigste Grund warum das Loslassen nicht funktioniert ist weil der innere Friede mit dem Geschehenen noch fehlt. Darum befriede als erstes alles was da noch in diesem Zusammenhang Unfriedliches in dir ist.

lg von Andreas

226. Anna schrieb am 28.10.2023:

Hallo und schon mal einen riiiiiesen Dank für den Artikel, sowie Ihr Engagement beim Beantworten der vielen tollen Kommentare! Über Ihre Gedanken zu meiner Geschichte würde ich mich sehr freuen.

Mein Thema mit den Haaren begann in der früher Kindheit und heißt schulmedizinisch Trichotillomanie. Ich reiße meine Kopfhaare aus und zeitweise (Pubertät) waren es auch die Schamhaare (seit dem ich sie rasiere oder trimme, kommt es vor, dass ich die kurzen Härchen mit der Pinzette auszupfe insb. bei Entzündungen). Das Ausreißen wird massiv beim Stress jedweder Art. Ein ausgerissenes Kopfhaar spinne ich zwischen den Fingern, spiele damit und drehe es irgendwann zu einer kleinen, festen Kugel, die weggeworfen wird. Ich habe lange, dicke gesunde Haare, an den ich mich sehr erfreue. (Nur wenn sie etwas kürzer sind als bis zu den Schultern, fällt der Drang sie anzufassen/auszureißen komplett weg.)
Als ich 4-5 Jahre alt war muss es angefangen haben. Meine Eltern haben sich friedlos scheiden lassen, mein Vater zog aus, wurde nur schlechtgeredet (und ich war Papa-Kind!) und ein gewalttätiger Stiefvater zog ein... Der Kontakt zu meinem Vater brach für 12 Jahre komplett ab. Als kleines Kind riss ich mir ganze Strähnen aus, sodass es kahle Stellen auf dem Kopf gab und mir deswegen die ganzen Haare kurz geschnitten werden mussten...

Jetzt bin ich 25 und will dieses Phänomen aus ganzheitlicher Sicht verstehen. Meine Vergangenheit/Kindheit war auf jeden Fall nicht einfach... Ich wünsche mir, dass ich meine Haare nicht mehr ausreißen muss. Jemand sagte mir, dass Haare wie Antennen fungieren, die die kosmische Energie aufnehmen und mein Verhalten ein Zeichen dafür ist, dass ich kein Vertrauen habe in das Universum und die Kräfte, die mich in diese Welt geschickt haben.

Nochmals Danke,
Liebe Grüße, Anna

227. Andreas schrieb am 28.10.2023:

Hallo Anna,
Ja, weil Haare primär auch eine Symbol für die Vergangenheit sind ist es bei der Trichotillomanie einen Teil der Vergangenheit den man sozusagen aus seiner Erinnerung, sozusagen aus seinem Kopf entfernen, ja im wortwörtlichen Sinne rausreißen möchten
Weil es bei dir nach der Trennung der Eltern begonnen hat, denke ich, kannst du davon ausgehen dass es die Scheidung der Eltern ist, die du am liebsten aus deinem Gehirn heraus reiße würdest.
(und dass es danach mit dem gewalttätigen Mann nicht gut war, das hat dich natürlich erst recht darin bestärkt dass du am liebsten diese Elterntrennung aus deinem Kopf löschen würdest.)

So kannst du dir als erstes alle Aspekte dieser Scheidung bewusst machen (und auf einem Zettel notieren). Vor allem deine Erinnerungen, also wie du sie wahrgenommen hast, erlebt hast, was für Erinnerungsfetzen an Gefühle sind noch in dir präsent ? usw..
Und dann beginnt deine innere Arbeit, die darin besteht diese Scheidung der Eltern anzunehmen und als Teil deines Lebens anzuerkennen. Also zb Vergebungsarbeit, auch dir selber gegenüber, zb dem Anteil der so sehr am Vater gehangen hat dass es so schwer für dich war, oder natürlich auch gegenüber dem Anteil der sich vielleicht selber mit schuldig an der Trennung fühlt usw usw..

Ein weiterer wichtiger Aspekt der damaligen Trennung war möglicherweise der damit einhergehende Statusverlust für dich, immerhin bist du ja vom Vater alleine gelassen worden, Kind ohne echten Papa usw.. (Gerade für Frauen sind die Haare ja ein wichtiges Statussymbol - darum befriede/vergebe auch alles was mit dem Statusverlust zu tun hat !)

Hier ist so viel Arbeit notwendig bis du ganz im inneren Frieden mit diesem Ereignis bist !
dass ich kein Vertrauen habe in das Universum und ..
Auch diesbezüglich mache dann eine innere Vergebungsarbeit, also dir vergeben dass du damals als kleines Kind kein Vertrauen hattest dass es trotzdem gut wird (sondern stattdessen in dem Haare raufen/ausreißen Muster verblieben bist, und dieses Muster hast du ja durch das zusammenrollen der Haare auf etwas ganz Kleines ja sehr perfektioniert und noch immer nicht aufgegeben).

Und dann kannst du natürlich sogar noch weiter zurück gehen: In wie vielen früheren Leben hast du ein solches Muster gelebt, also dass du an einem vergangenen Ereignis kleben geblieben bist anstatt das Beste aus der Situation zu machen und dein Leben bewusst in eine freudvolle Richtung gelenkt hättest ?

lg von Andreas

228. Anna schrieb am 31.10.2023:

Vielen Dank, Andreas, für deine detaillierte Antwort!

Mein Problem ist mitunter, dass ich mich leider überhaupt nicht an die Ereignisse und mein Befinden während der Scheidung meiner Eltern erinnern kann...

Wie etwas aufarbeiten, wozu ich kein bewusstes Gefühl oder Erinnerung habe? Nützt es auch etwas, die Vergebungsarbeit zu leisten wenn ich gar nicht wirklich weiß, wie es mir damit ging damals? Heutzutage habe ich keinen Groll auf meine Eltern, dass sie sich trennten, aber gerade wo ich es schreibe, fühle ich, dass ich meinem Vater sein "weggehen" und uns "im Stich lassen" noch nicht vollständig vergeben habe. Der Kopf ja, aber nicht der Körper und das Gefühl.

Und natürlich wüsste ich gern, wie ich an die Information über meine früheren Leben rankommen könnte? Wie kann ich erfahren, welche Muster und wie lange schon sich weitergeben?

Liebe Grüße, Anna

229. Andreas schrieb am 01.11.2023:

Hallo Anna,
Man muss nicht direkt die Erinnerung bearbeiten, es reicht auch das Gefühl aus, und an das Gefühl kann man immer ran kommen, weil es sind ja immer unfriedliche Gefühle um die es geht, also Gefühle die hervorstechen. (Und ja, auch in frühere Leben kann man sich "einfühlen".)

lg von Andreas

230. Sonny schrieb am 11.11.2023:

Ich habe schon lange Geheimratsecken und viele Schuppen und Haare fallen immer wieder aus kann ich ein Mittel nehmen das die Geheimratsecken wieder wachsen das sind noch restliche flaum haare

231. Andreas schrieb am 11.11.2023:

Hallo Sonny,
Welches Denken willst du mit diesen Haarwachsmittelchen verstecken ?
Du kannst schließlich auch alternativ dir die Sichtweise zulegen dass du dein Denken, also deine Gedanken an diesen Geheimratseckenstellen nicht mehr verdecken willst und dazu stehst offen deine Gedanken zu Schau stellst, dein Denken an diesen Stellen sich ausstrahlen lässt, usw..

lg von Andreas

232. Diana schrieb am 12.11.2023:

Lieber Andreas
Was bedeutet es, wenn man Haare im essen findet? Ich war draußen essen und in der Pizza fand ich 2 lange Haare. Beim ersten Haar, dachte ich das kann jeden passieren...Mir hat es erst beim zweiten gereicht und ich habe es zurück geschickt. Was kann das bedeuten? Vielen lieben Dank

233. Andreas schrieb am 12.11.2023:

Hallo Diana,
Da kannst du dich direkt fragen welcher Anteil von dir da sozusagen ein Haar in der Suppe finden wollte ?

da Haare ja auch ein Symbol für Vergangenheit sind kannst du dich auch fragen inwiefern du fremde Vergangenheiten (fremde Erlebnisse) dir zu sehr zu eigen machst ?

lg von Andreas

234. Chococo schrieb am 13.11.2023:

Nachfrage zu deiner Antwort vom. 14.10.: Mir steht ein Pony leider nicht - will ich anderen (unbewusst) "die Stirn bieten"? Andererseits, verstecke ich mein Gesicht nicht unter Haaren und biete damit Angriffsfläche?
Hast du noch weitere Interpretationsmöglichkeiten? Dankeschön!

235. Andreas schrieb am 14.11.2023:

Hallo Chococo,
Ja, wenn die Haare vorne kurz sind und an den Seiten lang also so geschnitten dass sie Stirn in ihrer Breite so betont ist dann ist das zb die Botschaft ICH stehe mit meinen Gedanken für mich ein, ICH verstecke mich und meine Ziele NICHT, besonders wenn die Haare links, rechts und hinten lange nach unten fallen so ist das die Botschaft dass frau bereit ist nach vorne in die eigene zukunft zu gehen und sich nicht von der Seite, also von anderen beeinflussen lassen will. Hollywood kann das immer recht gut dass sie den Frauen genau die Frisur geben die zu ihren Charakter im Film passt, zb hier.

Darum überlege dir nicht welche Frisur gut ausschaut, sondern welche wohl am besten zu deinem Charakter passt, und zwar zu dem den du gerne hättest ?

lg von Andreas

236. Miri schrieb am 23.11.2023:

Hallo Andreas,
meine Haare stehen seit Kurzem also seitdem ich mehr Wutausbrüche habe wie elektrisch zu Berge. Nach kurzem Kämmen sind sie immens elektrisch aufgeladen. Ich habe auch erst kürzlich 2 Kupferfarbene Strähnen (dunkelbraune Haare mit leichtem Rotanteil) am Ohr gefunden die vorher nicht dawaren. Hin und wieder habe ich Schmerzen an meinem Kopf wie so eine Linie links am Mittelkopf entlang. Ich habe keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Zudem meine Kopfhaut dann morgens juckt.

237. Andreas schrieb am 25.11.2023:

Hallo Miri,
Das zeigt dir im Prinzip dass da viele Spannungen in deinem Kopf sind.
Du kannst also diese Spannungen, zb die Wut bearbeiten und also befrieden und aber auch dich besser erden, so dass diese Überspannungen besser abfließen können.

lg von Andreas

238. LOVE schrieb am 25.11.2023:

Hallo Miri, schau mal bitte auch darauf, wo Du mit Elektrizität zu tun hast - was hat sich noch in Deinem Leben verändert, seit dem Du mehr Wut spürst?
Wo verlaufen die Stromleitungen in Deiner Wohnung, und wo steht Dein Bett, Dein Stuhl, Deine Couch? In welchem Stockwerk wohnst Du? Bist Du genügend geerdet? Richtet jemand narzisstische Wut auf Dich, weil Du Dich aus einer Abhängigkeit befreit hast oder bist Du selbst wütend, weil Du Dich aus einer Abhängigkeit befreien möchtest? Schaltest Du Dein Handy nur bei Gebrauch an oder bist Du eine Hirngrill-Süchtige, die es ständig mit sich rumträgt? Aus was für Material ist Deine Kleidung? Künstliche Fasern laden sich mit Elektrizität auf. Aus was für Material ist Dein Kamm? Achte mal auch auf solche Dinge ... Dein Körper wird es Dir danken und die Wut hat ihre Botschaft überbracht - sie ist Deine Freundin. Danke schön.

239. Ella schrieb am 29.11.2023:

Hallo Andreas,

ich habe mit 19 die ersten graue Haare bekommen ( alle auf der linken Hälfte meines Kopfes) inzwischen bin ich 27 und die Stelle auf meinem Kopf ist nun schon sehr groß und weiß. Auch in der Mitte und auf der rechten Seiten entstehen inzwischen immer mehr graue Haare.
Kannst du mir sagen, warum dies erst nur auf der linken Seite begann und sich jetzt auch ausbreitet?

Ich versuche damit Frieden zu schließen und es anzunehmen, aber es belastet mich zeitweise immer wieder so sehr, dass ich mich ganz verzweifelt fühle und Angst habe nicht mehr ich oder schön zu sein.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir hierzu deine Meinung sagen könntest und mir vielleicht auch einen Tipp gibst, wie ich meine Haarpigmente wiedererlangen kann.

Liebe Grüße und vielen Dank für die ganzen tollen Beiträge.

240. Andreas schrieb am 30.11.2023:

Hallo Ella,
Es zeigt dir dass diese Haare nicht mehr gut verwurzelt sind. Sie können über die Haarwurzeln die Lebendigkeit nicht mehr aufnehmen und ergrauen so immer mehr und mehr. So kannst du dir überlegen welche Themen dies sind die so viel Stress in deinem Leben erzeugen dass dies geschieht ?
Durch welches Denken, durch welche Denkmuster katapultierst du dich aus deiner eigenen Lebenskraft und Lebensfreude heraus ?
Vielleicht indem du in Gedanken zu viel bei anderen bist ?

lg von Andreas

241. Fantasy schrieb am 14.12.2023:

Hallo,
ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und habe fast keine Anzeichen auf Bartwuchs. Das ganze wird ja oft auf die Gene geschoben.
Ich gehe aber davon aus, dass auch hier, wie bei so vielen anderen Themen auch, ein spiritueller Hintergrund die Ursache hierfür sein muss.
Diesen kann ich aber nicht erkennen.
Ich muss zugeben, ich würde sehr gerne einen Bart tragen und sehne mich danach
Auch, weil ich für mein Alter in diesem Thema ziemlich hinten dran bin, im Gegensatz zu meinem Umfeld (Gleichaltrige Freunde usw.)
Über Hinweise würde ich mich sehr freuen!
VG

242. Andreas schrieb am 15.12.2023:

Hallo,
Da hast du vermutlich noch nicht so viel männlich aggressive Energie in dir (oft Wutenergien), bzw im Unterkiefer (welche ein Bart ja dann verdecken soll).
Im Grunde ist es ein normaler Vorgang dass sich im Laufe des Lebens immer mehr Wut ansammelt und demzufolge auch immer dickeres Barthaar wächst. Wenn andere Gleichaltrige schon früh in ihrem Leben mehr aggressive männliche Energien in sich tragen, das ist nicht dein Fehler oder gar dein Lebensthema, damit müssen sie selbst umgehen.

lg von Andreas

243. LOVE schrieb am 16.12.2023:

Hallo Fantasy

Das zeigt, dass Du Dich zu Deinem Wahren Selbst entwickelst,
dass Du diesen Wunsch in Dir wahrnimmst.

Tatsächlich ist es ja so, dass die Natur den Bartwuchs bei Männern so eingerichtet hat - im Gegensatz zu dem was Andreas meint, ist es vielmehr so, dass ja das Wegrasieren das Künstliche anzeigt.

Und jetzt schau, was das mit den Männern macht, wenn sie ihren Bartwuchs wegrasieren: Sie sehen aus wie vorpupertäre Jungen - was wollen sie damit bei wem erreichen? Oder wer möchte, dass sie so aussehen?

Manche Männer rasieren sich ja sogar eine Glatze - dann sehen sie ganz wieder wie Säuglinge aus, die noch am Mamabusen hängen.

Und manche Menschen rasieren sich ihre Achseln und ihre Beine - aber erst seitdem dies über die Werbepropaganda im Fernsehen von Amerika nach dem zweiten WK nach Deutschland und andere europäische Länder kam - vorher war es ganz natürlich, dass auch Frauen Haare an den Beinen wachsen.

Haare erinnern natürlich auch an die Tierwelt - zu der auch wir Menschen gehören - auch wenn das uns aberzogen werden sollte, wie auch der Instinkt - denn dieser lässt uns die Wahrheit erkennen.

Manche rasieren sich sogar ihre Charmebehaarung - wem gefällt so etwas? Eigentlich nur Pädophilen - denn solche Menschen sehen auch aus wie vorpupertär.

Körperbehaarung ist ein Kennzeichen für Geschlechtesreife.

Ich freue mich über jeden Mann, der den Mut besitzt, entgegen dem propagierten Mainstream vom glattrasierten und mit Parfum beduselten Männchen wieder in seine Ursprungskraft zu kommen und seinen naturgegegebenen Bart mit Freude zu tragen.

Solche Symbole wirken auch nach aussen - das ist männlich - und wenn man sich dann anschaut, wieviel Farben und Formen an Bärten es gibt - einfach schön!

Toll Fantasy! Hör auf Dich selbst - es ist ein Zeichen von Selbstliebe, sich wieder so zeigen zu können, wie wir geschaffen sind - in allen Formen und Farben, die uns von der Natur gegebenen sind. Danke schön.

244. Happy schrieb am 21.12.2023:

Lieber Andreas,

könntest du auch etwas zu den Haarfarben machen und warum man sich welche Haare färbt ?

Ich habe jahrelang dunkelbraune Haare gefärbt gehabt und jeder dachte sowieso, dass dies Natur ist. Eigentlich war ich als Kind weißblond.

Vor 4 Jahren habe ich meine Haare dunkelrot gefärbt und war sehr glücklich damit. Da ich aber gerne Veränderungen bei den Haaren mag (weil mir einfach alles sehr gut gefällt), bin ich vom rot auf blond (in insgesamt 2 Jahren, um schonend und ohne Blondierung zu arbeiten). Dh. Ich hatte dazwischen dunkelbraunes, hellbraunes und irgendwann blondes Haar (auch immer in Kombination - da wir mir Strähnen gearbeitet haben).

Ich weiß zwar, dass ich mich bei allen Farben etwas anders fühle, aber überall auch sehr gut.

Was mir auffällt ist, dass ich mit blonden Haaren viel jünger geschätzt werde, das stört mich etwas.

Ich wurde mit braunen Haaren meist 5-6 Jahre älter geschätzt, eigentlich so wie ich mich auch fühlte. Jetzt schätzen mich alle so viel jünger und mir kommt es vor, dass man weniger erst genommen wird.

Ich bin wieder am überlegen, die Haare rot zu färben (zuerst aber braun, um dann die Farbe zu bekommen, die ich schon hatte). Ich erwarte jetzt klar keine Entscheidung von dir oder hier jemanden, aber vlt. hast du ja eine Idee , weshalb ich so gerne alle Farben tragen möchte. Würde am liebsten jede Woche tauschen können 😂.

Liebe Grüße und schöne Weihnachtszeit

245. Andreas schrieb am 22.12.2023:

Hallo Love,
Das Pädophile auf die Schamhaarlänge zu reduzieren das ist zu primitiv gedacht, weil dann stünden dem Pädophilen ja auch genügend Erwachsene zur Verfügung, da bräuchte er gar nicht pädophil zu sein. Mehr über Pädophilie findest du hier.


Hallo Happy,
Deine natürliche Haarfarbe ist die Entscheidung deiner Seele.
Die jeweils gefärbte Farbe ist immer die Entscheidung des Ego. Das Ego lässt sich leicht von anderen Meinungen beeinflussen, es glaubt es sei wichtig was andere denken, wie sie dich einschätzen, zb vom Alter usw. Der Seele ist dies hingegen wurscht, eventuell sogar im Gegenteil, vielleicht hat sie dir ja diese Haarfarbe mitgegeben damit du lernst damit im inneren Frieden zu kommen oder zu sein wenn andere dich jünger schätzen ? Das musst du erspüren was sich deine Seelenanteile dabei gedacht haben dir diese Haarfarbe zu geben.


lg von Andreas

246. Janine schrieb am 23.12.2023:

Hallo Andreas, mein Sohn, 18, hatte längeres Haar. Bis zum Kinn ca.
Er hat es einfach wild wachsen lassen.1,5 Jahre ohne Frisör oder mal schneiden. Gar nix. Er hatte es nur so lala gepflegt. Oft sah er echt schlimm aus, obwohl er ein hübsches Gesicht hat. Seit August arbeitet er und die Haare nervten ihn wohl nun doch. Vor kurzen hatte er nach der Arbeit spontan beschlossen zum Frisör zu gehen. Tja, und der hatte ihm nicht die Frise geschnitten, die er wollte. Zu kurz, zu schief. Kurzerhand hatte er sich später zuhause alles bis auf 2cm abrasiert!!
Er war totunglücklich. Denn nun sah man seinen hohen Haaransatz und er sah aus wie sein Vater. Er wusste nicht das sein Ansatz so hoch war, immer verdeckt durch Haare. Er war sehr sauer auf seinen Vater und hat ihn angemotzt und sich ironisch für "die tollen Gene" bedankt. Vermutlich war er nur sauer auf sich, oder?
Das ganze ist nun schon etliche Wochen her und die Haare sind schon wieder gewachsen. Vorher war er dunkelblond. Die Haare sehen jetzt sehr dunkel aus, die nachgewachsen sind.
Was sagst du dazu?
Liebe Grüße Janine

247. Janine schrieb am 23.12.2023:

Ich habe noch etwas vergessen. Er lässt sich jetzt einen Bart wachsen. Im Moment auch wild wachsen.
Er meint immer er sieht so jung aus. Wie ein Milchbubi.
Dabei wird er von anderen immer älter geschätzt. Jetzt mit Bart fühlt er sich besser. Du sagtest mal, der Bart, sprich Kinn, stehen für Wutanteile. Das würde ja passen bei ihm.

248. Andreas schrieb am 23.12.2023:

Hallo Janine,
Ja, offensichtlich ist er mit seinem Aussehen nicht im inneren Frieden und das Haare abschneiden hat dabei auch nicht geholfen.. Wahrscheinlich steckt aber hinter seiner Unzufrindenheit mit seinem Aussehen eine Unzufriedenheit mit seinem Ansehen, mit seinem Ruf, ja vielleicht sogar mit seiner Herkunft. Es hört sich schon so an als würden noch ganz andere Problemthemen dahinter stecken.

lg von Andreas

249. Happy schrieb am 23.12.2023:

Lieber Andreas,

danke für deine Antwort. Ja, ich fühle mich eigentlich mit jeder Haarfarbe im reinen und mir passt auch wirklich jede Farbe so gut, als wäre es meine natürliche :)

Liebe Grüße

250. Janine schrieb am 27.12.2023:

Hallo Andreas, was genau meinst du mit Herkunft? Seine Nationalität?
Oder Elternhaus?
Ich sollte erwähnen, falls das wichtig ist, dass er seit fast drei Jahren bei seinem Vater wohnt. Das war damals sein Wille und ich habe zugestimmt. Soweit auch gut, nur ist sein Vater emotional für ihn leider nicht erreichbar. Er kommt zu mir, wenn was ist. So wie mit dem Haarschnitt. Er hat gleich WhatsApp Video gemacht und mich angerufen.
Was mir auffällt ist, das er nicht gerne länger angeschaut werden möchte. Also lang im Sinne von vielleicht 6 Sekunden oder so. Dann kommt direkt von ihm der Satz: warum guckst du so?
Ich mag das nicht.
Keine Ahnung, ob er das nur mit mir als Mutter macht oder mit anderen auch.
Ich dachte immer, das ist nur jugendliches Getue.
Sein Ruf als was?
Vor seinen Freunden meinst du?
Ich überlege schon länger ob es mit seinem Vater zu tun hat.
Kannst du mir das bitte noch etwas erläutern. Ich steh da echt auf dem Schlauch
Vielen lieben Dank
Janine

251. Andreas schrieb am 27.12.2023:

Hallo Janine,
ja, dass er sich nicht länger ansehen lassen will, das zeigt das am deutlichsten dass er den Vater wohl benutzt um sich hinter ihm zu verstecken. Und weil es mit dem Verstecken wohl nicht so recht klappt, glaubt er nun sein Vater sei schuld daran..
Wie du schreibst benutzt er nun einen Bart um sich zu verstecken - da kannst du ja mal beobachten wie lange das funktioniert, wie lange ihm seine Seele das so erlaubt.

lg von Andreas

252. Lilia schrieb am 03.1.2024:

Hallo Andreas,
Bereits als ich gerade 17 war bekam ich mein erstes weißes Haar. Im Gegensatz zu meinen restlichen glatten Haaren war es lockig. Deshalb musste ich früh färben, denn der leuchtend weiße Ansatz war bei mir vor allem ums Gesicht/Stirn/Oberkopf zu sehen. Mittlerweile habe ich (vermutlich vom Färben) Probleme mit der juckenden, trockenen Kopfhaut und einigen mittelgroßen, leicht entzündeten Atheromen ("Grützbeutel"). Dies war für mich der Anlass, das Färben zu reduzieren (Strähnchen in weiß stehen lassen).
Graue Haare hatte ich komischerweise nie. Inzwischen bin ich flächig-weiß am gesamten Ansatz.
Nun überlege ich, die Farbe ganz rauswachsen zu lassen. Dazu habe ich auch ein gutes Stück abgeschnitten, damit es schneller geht. Mit Anfang 50 ganz weiß zu sein fühlt sich dennoch ungewöhnlich an. Ich habe sehr helle Haut und wirke mit dem weiß recht blass. Ich müsste also Make-up tragen, wenn mich nicht jeder fragen soll, ob ich krank bin.
Meine Augen kommen jedoch mit der weißen Haarfarbe viel mehr zur Geltung. Das war zuvor nicht so, da meine Haare und Augen eine ähnliche Farbe hatten. Es ist, als ob dir eine Fremde im Spiegel begegnet; es ist schon sehr anders.

Soll ich es trotzdem wagen?

Frühe Traumata und Schocks hatte ich leider viele.
Erst wurde mir meine Identität gestohlen und mein Platz in der Familie (bereits ab Geburt). Dann Materielles (durch Stieffamilie) . Mittlerweile Einbruchdiebstahl, Handy gehackt und Apple Id/Imei gestohlen (auch alles Stieffamilie).
Hat die weiße Farbe etwas mit der fehlenden Identität zu tun?
Oder mit der Schuld, zu leben? Ich durfte mit meinem jetzigen Namen die sein, die ich bin. Und mir wurde die Schuld an meiner Zeugung und der Zerrüttung der Familien gegeben.
Ich wurde und werde gehasst und weiß nicht einmal, wofür…
Hast du eine Idee?

253. Andreas schrieb am 03.1.2024:

Hallo Lilia,
ja, ich würde schon sagen dass du die Ursachen der frühen grauen Haare gut erkannt hast.
Und dann kannst du jetzt auch einmal herzlich über deinen lebenslangen Glauben lachen du könntest dies alles durch Haarefärben lösen. Im Gegenteil, durch das Haarefärben hast du ja ein Leben lang deinem Unterbewusstsein die Botschaft vermittelt dass du nicht zu diesen grundlegenden Wahrheiten deines Lebens stehst, dass du sie vor anderen verbergen willst usw.
Erst wenn du stattdessen dieses Kranke in deinem Leben annimmst kannst du es wirklich verändern und in dir heilen was es da noch alles zu heilen gilt.
Ich wurde und werde gehasst und weiß nicht einmal, wofür…
Um das zu verstehen musst du in deinen früheren Leben schauen was da war und wieso du dir dieses Leben so leidvoll kreiert hast. Welche Schuld wolltest oder willst du sühnen indem du dir keine heile Familie in diesem Leben erlaubt hast ?

lg von Andreas

[Nachtrag an Mahatma: Dass sie von anderen gehasst wird hat auch den Hintergrund dass sie sich selber hasst (was sichtbar wird dass sie sich keine heile Familie erlaubt hat). Auch dafür müsste sie sich entschuldigen bei sich selbst, Selbstvergebung]

254. Mahatma schrieb am 04.1.2024:

Hallo Lilia,
ein Impuls zum Gehasst werden. Laut der indischen spirituellen Wissenschaft Akram Vignan begegnen wir nur Menschen, mit denen wir ein "karmisches Konto" haben, also mit denen wir schon in früheren Leben zu tun hatten. Diese bringen einem nun genau das Gefühl, was man ihnen damals gegeben hat. Um dies aufzulösen, kann man 'Pratikraman' machen. Das bedeutet, du bittest bei der Reinen Seele des anderen um Vergebung. (Wichtig: NUR bei der Reinen Seele, nicht bei dem Mensch. Man muss sich ihn nur vorstellen und es geht auch bei Verstorbenen) 'Reine Seele in X, ich habe X das und das angetan' (oder allgemein 'verletzt'). Das tut mir leid, bitte vergib mir dafür.'
Dies könnte bei dir lauten: "Reine Seele in meinem Stiefvater (oder Name), ich habe meinem Stiefvater das Gefühl gegeben, gehasst zu werden" (oder: "ich habe ihn sehr traurig gemacht" etc.) "Das tut mir leid, bitte vergib mir dafür."
Dieser Prozess muss mehrere Tage oder Wochen gemacht werden, bis sich das Gefühl in einem aufgelöst hat.
Liebe Lia, ich wünsche dir alles Gute.

255. Janine schrieb am 05.1.2024:

Hallo Andreas, noch mal ich. Zuletzt dein Kommentar 251.
Heute war mein Sohn zu Besuch und wir redeten wie immer. Er meinte er wäre später, sollte er mal Kinder bekommen, bestimmt ein chilliger Vater und einer der immer hinter seinen Kindern steht, egal was kommt. Ich fragte ihn ob er mich meint und er schüttelte den Kopf. Ich fragte, wegen Papa? Ja
Das wusste ich bisher so genau nicht,daß er das so empfindet.
Passt das zu seinem Haarthema?
Liebe Grüße
Janine

256. Andreas schrieb am 06.1.2024:

Hallo Janine,
ja, anscheinend gibt es also einen Unfrieden in ihm im Bezug auf den Vater.
lg von Andreas

257. Anni schrieb am 07.1.2024:

Lieber Andreas, mein Sohn hat bereits mit 25 Jahren schon auf dem Oberkopf diese kahle Stelle. Welches Thema kann dahinter liegen wenn es nicht genetisch ist? ( Sein Onkel hat es auch).
Liebe Grüße
Anni

258. Andreas schrieb am 07.1.2024:

Hallo Anni,
Ja, vielleicht haben die beiden ähnliche Loslass Themen, wo sie sich zb gedanklich zu sehr in Dinge einmischen die sie eigentlich loslassen sollten.

lg von Andreas

259. Freedom for all schrieb am 14.1.2024:

Hallo,
Ich bin 27jahre, werde im Februar 28.
Ich habe eigentlich ein dickes schwarzes Haar, aber seid ca 3 Jahren kommen immer mehr und mehr weiße/graue Haare zum vorscheinen, und vorne an der Stirn sind es ziemlich viele wie so eine Art Punkt sozusagen…
Ich habe eine schlimme traumatiache Erfahrung erlebt, wo ich sehr in Schock war, aber daran denke ich nur noch selten und das mit dem schwarz weiß denken trifft bei mir zu…was kann ich machen das ich wieder voller Freude diese Prüfung hier auf der Erde erlebe…hilft es wenn ich wieder raus gehe in die Natur und mich mit der Energie verwurzele sozusagen? An Bäumen fest heben für einen Moment Energie abbekommen?
Ernährung umstellen, ich möchte kein Fleisch mehr essen…

Danke dir für deine Rückmeldung schon mal.

260. Andreas schrieb am 14.1.2024:

Hallo,
Es kann schon sein dass es dieser Schock ist welcher da die Haare ergrauen lässt. Da müsstest du dich einfühlen ob es da noch traumatische Speicherungen gibt die da zurück geblieben sind, und dann also diese auflösen, zb auch dadurch dass du die Vorteile dieser Erfahrung anerkennst, also warum du sie überhaupt machen wolltest, bzw welche Anteile in dir diese machen wollten. Weil wenn du den höheren Sinn dieser Schockerfahrung verstehst dann kannst du wesentlich einfacher vergeben was noch zu vergeben ist und also alles befrieden.

lg von Andreas

261. Manuela schrieb am 15.1.2024:

Ich bin dran mein Wurzelchakra zu heilen und stelle mich öfters meinen UrÄngsten und meiner Geschichte und versuche mitfühlender mit mir zu werden. Versuche auch die Vergangenheit anzuerkennen. Muss ich nun mit Haarausfall rechnen?
Das ist bei uns ein Familienthema...wenig und feines Haar.

262. Andreas schrieb am 15.1.2024:

Hallo Manuela,
Wenn du dich freiwillig deinen Ängsten stellst und sie ja dadurch dann leichter loslassen kannst, wirst du kaum von deiner Seele eine Loslassen-Botschaft bekommen in Form von Haarausfall. Weil eine solche Botschaft ergibt dann ja gar keinen Sinn wenn du freiwillig das Alte Befriedest (und dadurch ja das Negative loslässt).

lg von Andreas

263. grs.chiara schrieb am 15.1.2024:

Hey Andreas ich habe mal Fragen zu meinen Haaren (ps: liebe deine ganze Seite!!)
Wo fange ich an. Ich habe einen Sohn (14 Monate) und seit der Schwangerschaft wachsen meine Haare ENDLICH wieder richtig. Hatte mal kurz Haarausfall aber alles gut soweit. Meine Haare waren schon immer strohig (Naturkrause..) etwas wellig.. und ich liebe hellblond (sagen auch alle dass es super aussieht - mache es aber seit 2014 nicht mehr!) Weil haare davon noch strohiger worden. Ich glätte meine Haare immer. Ich fühle mich dann so verdammt hübsch. Lange glatte Haare (haarfarbe strassenköterblond finde ich mittlerweile ganz okay!) hättest du da paar impulse? Dankeschön lieber Andreas (ich bin 24 Jahre alt und Haare waren mir schon immer wichtig..)

264. Andreas schrieb am 16.1.2024:

Hallo,
Ja, besonders für Frauen sind Haare ein enormes Statussymbol (mehr noch als Autos für Männer). Und ja, natürlich ist es auch ok Statussymbole zu haben und zu benutzen, es funktioniert ja für dich gut wie du sagst:
Ich glätte meine Haare immer. Ich fühle mich dann so verdammt hübsch.
Aber es ist eben auch immer ein sich abhängig machen von äußeren Dingen, also vom Statusymbol.
Inwieweit du davon abhängig bist kannst du testen, und zwar wie gut du über dich selber lachen kannst wenn du daran denkst wie wichtig dir deine Haare sind.

In buddhistischen Nonnenklöstern leben die Frauen ganz ohne Haare, also mit Glatze. So können sie am besten üben sich in ihrem hübsch fühlen nicht von äußerlichen Statussymbolen abhängig zu machen, weil aus der geistigen Ebene heraus ist jemand der ein Statussymbol benötigt eigentlich wie ein Krüppel der nur mit Krücken durchs Leben kommt.

:-)

lg von Andreas

265. Feliza schrieb am 07.2.2024:

Lieber Andreas,

Deine Seite ist toll.
Ich bin 33 und habe seit 2020 immer wieder diffusen Haarausfall. Ein paar mal war es wohl wegen Corona & Grippe. Aber seit Oktober 2023 kommt und er geht er ohne Anlass. Ich hatte immer mal wieder hormonelle Probleme (starkes PMS) - aber so stark wie seit einigen Monaten war es noch nie. Auch alle kurzen Haare, die erst nachgewachsen waren, fallen wieder aus. Inzwischen habe ich die Hälfte meiner Haare verloren. Zum sozialen Hintergrund: Ich kann mir einige berufliche Fehler aus meiner Vergangenheit bis heute kaum verzeihen. Ich denke immer: Das ist alles falsch gelaufen. Dann gibt es derzeit noch einen Kontakt in meinem Leben, der toxisch wirkt und ich weiß, dass ich ihn loslassen muss… Ich spüre auch innerlich, dass beides so an mir "zieht" - Was könnte das denn sein?

266. Andreas schrieb am 08.2.2024:

Hallo Feliza,
Ja, alles was du aufzählst hat etwas mit Loslassen zu tun, das PMS, das nicht Loslassen der Selbstvorwürfe, das Nichtloslassen des toxischen Kontaktes. Da kannst du ja froh sein dass wenigstens deine Haare vernünftig sind und dir vormachen wollen wie Loslassen geht..
Ich denke immer: Das ist alles falsch gelaufen..
Hinter einem solchen Denken kann sich eine große Überheblichkeit verstecken, weil der Verstand kann das meistens gar nicht überblicken ob es so nicht doch das Beste für dich gewesen ist.
Es zeigt dir auch dass du kein (oder zu wenig) Vertrauen in deine Geisthelfer hast. Und du hast kein Vertrauen in deine eigenen inneren höheren Anteile, dass sie das Beste für dich kreiert haben. Darum versuche es zu ergründen warum es so eben doch besser für dich war. Was könnten die Vorteile sein die sich daraus für dich ergeben haben ?
versuche also die Wahrheit zu erkennen, weil wenn es so nicht das Beste für dich war, dann hätte es ja so gar nicht geschehen können. So gehts also für dich darum eine höhere Sichtweise zu dem Ganzen einzunehmen. Und dann wirst du es automatisch auch leichter loslassen können.

Und dann gehts aber natürlich auch noch um tiefere Schichten - woher kommt es denn dass du zu wenig Vertrauen hast ? Was aus deiner Kindheit musst du da alles bearbeiten ? Wenn man zu wenig Vertrauen hat, dann klammert man sich fast schon automatisch an alles mögliche, und aber durch dieses Klammern funktioniert dann das Loslassen auch nicht mehr gut. Du siehst da gehts um ganz tiefgreifende Veränderungen in deinem Sein.

lg von Andreas

267. Chiara schrieb am 13.2.2024:

Hallo Andreas, ich bin 25 und habe weeisse Haare, also nicht komplett sondern zwei Strähnen… was meinst du, was könnte man dagegen machen? Es hat mit 18 Jahre angefangen

268. Andreas schrieb am 12.2.2024:

Hallo Chiara,
Du könntest an diesen Stellen eine Energieheilarbeit tun, um die da vorhandenen Spannungen oder gar Blockaden aus deinem Energiesystem zu heilen.

lg von Andreas

269. Jenny schrieb am 18.5.2024:

Hallo Andreas, ich bin Anfang 40 und habe in meinen schulterlangen braunen Haaren einen deutlich grauen Ansatz. Deshalb färbe ich meine Haare seit Jahren und meistens in einem Rotton.
Als ich vor ein paar Jahren einen Kurzhaarschnitt und einfach nur meine natürliche Farbe mit den grauen Strähnen hatte, hat mir die Friseurin mehrmals deutlich und aufdringlich fast schon unverschämt gesagt, dass ich meine Haare färben soll, da ich zu jung für graue Haare bin.
Mittlerweile sind es so viele geworden dass ich finde dass es ungepflegt wirkt, wenn ich diese Mischfarbe trage
Was wäre denn die optimale Frisur für mich um in meine volle Kraft zu gelangen?
Lieben Dank für deine Antwort, Jenny

270. Andreas schrieb am 19.5.2024:

Hallo Jenny,
Dass du die Haare rot färbst zeigt dir dass du einen inneren Anteil hast der gerne Rothaarig wäre (und ja die Friseurin welche dir zum Färben geraten hat, dient diesem Anteil ja nur als Ausrede.) Und ja, das ist natürlich nachvollziehbar warum Menschen rothaarig sein wollen, Rothaarige haben weniger Haare, schleppen also weniger "Vergangenheit" mit sich herum und sind darum grundsätzlich mehr im Hier und Jetzt lebend. Genau darum sind sie übrigens auch weniger leicht manipulierbar, was sie ja zb im Mittelalter sehr unbequem für die Kirche gemacht hat, so dass viele Rothaarige sogar als Hexen verbrannt wurden usw. Und trotzdem musst du dir natürlich nun die Frage stellen ob du durch dein Rotfärben wirklich plötzlich all diese Fähigkeiten hast ? oder ob du dich dadurch nur selber belügst ? Wenn du wirklich an deiner kraft und farblosen Haarfarbe arbeiten willst besteht im Grunde der erste Schritt darin diese anzunehmen und das wird im Normalfall dadurch sichtbar dass du sie nicht mehr färbst sondern zu ihr stehst.

lg von Andreas

271. Jenny schrieb am 20.5.2024:

Danke für die Erklärung der roten Haarfarbe! Wie sieht es denn mit der Haarlänge aus? Ich lasse mir in regelmäßigen Abständen die Haare kurz schneiden und dann wieder schulterlang wachsen.lg Jenny

272. Diana schrieb am 20.5.2024:

Hallo Andreas
Ich habe auch extrem viele graue Haare, die ich in Karamell/ Bronze färbe. Jedesmal wenn ich die weißen Haare sehe, kann ich mich gar nicht identifizieren damit. Selbst, wenn ich es annehme. Liebevoll.das bin nicht ich. Ich fühle mich mit Karamell Bronze Farbe am wohlsten.
Woran liegt diese Disharmonie? Vielen Dank. LG

273. Andreas schrieb am 21.5.2024:

Hallo Jenny,
das ist ja deine ganz persönliche Entscheidung ob du dein dich Wohlfühlen überhaupt von deiner Haarlänge abhängig machen willst ?
Weil es sind ja deine Glaubenssätze die darüber entscheiden welche Haarlänge dir gut tut.

lg von Andreas

274. Andreas schrieb am 21.5.2024:

Hallo Diana,
Ja, die Disharmonie liegt darin dass du diesen Anteil eben auch in dir hast und ihn unbedingt durch das Haarefäben verdecken willst..

lg von Andreas

275. Einhorn schrieb am 21.5.2024:

Bei meinem Freund (Mitte 40) ist es so dass die Einnahme von Kupfer Nahrungsergänzungsmittelpräperaten weiße Haare an Schläfen und Bart innerhalb weniger Tage verschwinden lässt.

In gewissen Abständen kommen dann plötzlich wieder vermehrt weiße Haare und dann nimmt er wieder ein paar Tage Kupfer und sie verschwinden wieder, jedes Mal zuverlässig. Bei mir hat es Auswirkung auf den Blondton. Wenn man das googelt ist Kupfer auch für die Pigmentierung und Haarfarbe verantwortlich, nur mal als Erfahrunsgbericht aus erster Hand :-) Aber bin natürlich keine Ärztin / Heilprakterin.

276. Andreas schrieb am 21.5.2024:

Hallo Einhorn,
Kupfer wirkt entspannend (physikalisch spannungsabfließend) - vielleicht hat er einfach irgendwelche sehr verborgenen Spannungen in sich und so verhilft ihm das Kupfer kurzfristig zu mehr Entspannung..

lg von Andreas

277. hilde schrieb am 24.6.2024:

Hallo Andreas,

Ich denke, dass ich alle Beiträge zu vermehrter Behaarung auf deiner Seite gelesen habe. Trotzdem brauche ich deinen Rat.

Ich bin eine Frau, 40 Jahre alt. Seit einigen Jahren vermehrt sich meine Körperbehaarung extrem, überall am Körper, aber vor allem an meinem Gesicht. Meine Wangen und jetzt sogar ist meine Stirn betroffen und meine Nase langsam.
Also als ob ich mich verstecken will oder verschwinden will, zudecken will. Eher fühlt sich wie ein Verschwinden an.

Was denkst du? In welcher Richtung kann ich ansetzen?

Lieben Dank für deine Antwort.

278. Andreas schrieb am 24.6.2024:

Hallo Hilde,
Vielleicht steckt da ja sogar eine Verstrickung mit einem Vorfahren dahinter, der "verschwinden" will. Dann kannst du vielleicht mit einer Familienaufstellungsarbeit weiter kommen.

Aber grundsätzlich kannst du dir alle Glaubenssätze und Muster anschauen die etwas mit einem solchen sich hinter einer Barriere verdecken wollen zu tun haben.

Vielleicht auch Kontakt- oder Berührungsängste. Immerhin kann ja an den Stellen wo viele Haare sind niemand mehr deine Haut berühren, also kannst du auch nach solchen Ereignissen schauen welche in dir eine solche "Schutzschicht" haben entstehen lassen.

lg von Andreas

279. neon schrieb am 08.7.2024:

Hallo Andreas,

bei mir (weiblich) stelle ich einen einseitigen Haarverlust fest. Also auf der rechten Seite an der Schläfe und bis herunter auf die Höhe kurz über den Ohren. Auch mein Ergrauen hat auf der rechten Seite, vor allem an der Schläfe begonnnen. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen deutlichen Unterschied zwischen den beiden. Auf der linken Seite ist auch was zu sehen aber eben weniger. Insgesamt verändert sich die Struktur meiner Haare, sie sind nicht mehr so dick und glänzend wie früher. Was hat das zu bedeuten und kann sich das umkehren?

280. Andreas schrieb am 08.7.2024:

Hallo,
Ich würde sagen, es zeigt dir dass da irgend ein energetisches Ungleichgewicht in deinem Kopfbereich ist. Vielleicht solltest du irgend ein Yang-lastiges Denken aufgeben.
Aber egal was das für eine Ursache hat, du kannst es als Botschaft nehmen da einfach mal öfters die Energien auszugleichen. Also zb mehr Energie in diese rechte Kopfseite hineinzuatmen, oder deinen Kopf da in beide Hände nehmen und mit den Händen einfach Energie fließen lassen so dass sich da auch ein Energieausgleich einstellen kann.
verändert sich die Struktur meiner Haare, sie sind nicht mehr so dick und glänzend wie früher.
Ja, das ist bei den meisten Menschen so dass sie im Alter ihre kindliche Strahlkraft verlieren, und das spiegelt sich auch in den Haaren.

lg von Andreas

281. neon schrieb am 10.7.2024:

Hallo Andreas,

danke für den Impuls mit der Yang-Lastigkeit.

Ich muss dazu ergänzen, dass ich erst 29 Jahre alt bin, also ja noch nicht "im Alter". Für mich fühlt es sich an, wenn ich so körperliche Symptome sehe, wie wenn das jetzt für immer so bleibt und ich jetzt was "verloren" hätte. Also wie "das ist nicht rückgängig zu machen". Dieser Glaubenssatz ist glaube ich auch für andere Dinge in meinem Leben gültig. Gerade in Bezug auf Haarverlust und Ergrauen gibt es ja auch diese allgemeine Überzeugung, dass das nicht umzukehren sei und das löst bei mir unangenehme Gefühle aus, weil ich es nicht wahrhaben will. Was denkst du dazu?

282. Andreas schrieb am 10.7.2024:

Hallo,
Also wie "das ist nicht rückgängig zu machen"
Ja, auch hinter solchen Denkmustern kann ja ein "die Vergangenheit nicht wirklich loslassen wollen" stecken => also ein direktes Loslassproblem.
Und so ist sicherlich ein Aspekt von dem Haarausfall auch die Botschaft einen Frieden zu finden mit dem Loslassen Thema. Also sprich, das Loslassen der Haare an der Schläfe als Loslass Übungsthema für dich um generell loslassen zu üben um Loslassen dann als normalen Prozess des Leben erkennen zu können.
was gilt es also sonst noch so alles Loszulassen ?
zb die Eltern ? Hast du bereits ein Cutting zu den Eltern gemacht ? usw..

lg von Andreas

283. Katrine schrieb am 12.7.2024:

Hallo Andreas, hab Dank für deine wunderbare Arbeit! Mich interessiert deine Meinung zu Dreadlocks und Erdung .

284. Andreas schrieb am 12.7.2024:

Hallo Katrine,
Das Dreadlock Bewusstsein ist dass man sich als wie mit seiner Vergangenheit verfilzt sieht, und auch die Personen seiner Vergangenheit untereinander "verfilzt" sieht.
Also jeder hat ja Erinnerungen zb an seine Geschwister, aber wenn du in deinem Grundbewusstsein besonders die Beziehungen zwischen den Menschen beachtest oder wahrnimmst, dann wird dies auch in deinen Erinnerungen so sein. Menschen denen es eher wurscht ist wie andere Menschen zueinander stehen die denken sozusagen auch in ihren Erinnerungen nicht an das untereinander verfilzte, sie bevorzugen dann glatte klare Haarformen. Dem Dreadlockmenschen sind also (zumindest unbewusst) die Beziehungen/Verflechtungen der Menschen untereinander wichtig. (Dies muss aber dem Dreadlockmenschen selbst gar nicht bewusst sein weil wir denken ja immer alle anderen würden auch so ticken wie wir selber..)
Dreadlocks und Erdung
Dadurch dass jemand einen vermehrten inneren Fokus auf Beziehungsgeflechte hat kann er durchaus dann auch besser geerdet sein, weil er dadurch ja automatisch mehr in die Tiefe seiner Mitmenschen schaut.. (wobei schauen hier das falsche Wort ist, es ist ja mehr ein unbewusstes wahrnehmen)

Auch wird derjenige Dreadlockmensch welcher nicht im Frieden mit all dem Verfilzten seiner Vergangenheit ist eher dazu neigen sich von seinen Dreadlocks ganz zu trennen.

lg von Andreas

285. Lydia schrieb am 17.7.2024:

Lieber Andreas, seit ein paar Wochen habe ich unter den Augenbrauen beidseits ein "Ekzem" oder ähnliches. Ich merke das wenn ich irritiert bin von irgendetwas es juckt. Ansonsten merke ich dass die Haut darunter ganz trocken ist und mir irgendetwas sagen möchte. Ich habe bereits mit der Milz gearbeitet weil in der Akupunktur da genau der Milz Meridian läuft. Meiner Milz geht es jetzt aber gut fühle ich. Aber das Symptom verlässt mich nicht. Hast Du eine Idee? Ich merke dass es mit dem Denken zu tuen hat, weiß aber jetzt nicht weiter.
Liebe Grüße und Danke

286. Lina schrieb am 17.7.2024:

Lieber Andreas,
Was bitte bedeutet wenn man nur ganz wenig ganz helle Augenbrauen hat? Meine Haare sind sehr dick und zahlreich.
Lieben Dank und liebe Grüße

287. Andreas schrieb am 18.7.2024:

Hallo Lydia,
da es in der Nähe der Augen ist kannst du dich als erstes fragen was es mit deinen Sichtweisen zu tun haben könnte. Inwiefern fühlst du dich vielleicht gar beschmutzt durch eine Sichtweise ? Welches Dunkle hat sich über deine Sichtweisen gelegt ? Von welcher Verhärtung in deinem Denken, in deiner Sicht der Dinge solltest oder willst du dich eigentlich trennen ?

Um Themen zu finden kannst du eventuell versuchen ganz viel Energie in diesen Ekzembereich hinein atmen, hineinpumpen, und dann schauen was es in dir auslöst, also was für Themen da dann aufpoppen.

Wenn das Ekzem juckt dann wäre das ein Hinweis dass eine nervöse Energie beteiligt ist, also meist eine Angst.

lg von Andreas

288. Andreas schrieb am 18.7.2024:

Hallo Lina,
Die Augenbrauen sind ja Haare in der Nähe des dritten Auges. Und so führen die Augenbrauen zb zu der Frage: Bin ich gut verwurzelt in meiner Wurzelchakraenergie im Visualisieren und Erreichen meiner Ziele ?

lg von Andreas

289. Elsa schrieb am 30.7.2024:

Hallo Andreas,
Geboren bin ich mit ganz roten Haare. Mittlerweile habe ich eher Kastanienbraunes Haar.

Wieso verschwindet das Rote aus meinen Haaren?
Was symbolisieren meine roten Haare?

290. Andreas schrieb am 31.7.2024:

Hallo Elsa,
Das ist ein Grundprinzip bei jeder Haarfarbe, dass in jungen Jahren die Energie mehr direkt im Haar steckt, also die Haare sozusagen mehr Strahlkraft haben (=kräftigere Farben) und dass im Alter diese Strahlkraft sich mehr vergeistigt, also deine Ausstrahlungskraft mehr auf einer geistig unsichtbaren Ebene wirkt. Weil im Idealfall ist ein alter Mensch sehr weise, aus der jugendlichen Aktivitätsenergie ist dann Weisheit entstanden, was sich auch in der Haarfarbe widerspiegelt.

lg von Andreas

291. Klara schrieb am 30.8.2024:

Hallo Andreas, ich habe ein Problem mit der Glatze meines Mannes. Ich kann sie nicht anfassen, weil mich das ekelt. Sogar wenn er ab und zu gebeugt sitzt und mir unbewusst die Glatze hinhält, muss ich weg schauen. Hast du eine Idee, warum das so ist? Schöne Grüße.

292. Andreas schrieb am 31.8.2024:

Hallo Klara,
Also dann wird eine Glatze vermutlich in dir eine alte negative Erinnerung antriggern - und deine Aufgabe wäre es diese alte Erinnerung zu finden und zu befrieden. Da musst du also in dich rein fühlen was es ist, vielleicht ist es sogar etwas traumatisches aus früheren Leben ? (Vielen zu Tode verurteilten wurden früher ja die Haare zuvor zwangsweise abgeschnitten, also auch an so etwas kann es dich erinnern, möglich ist also vieles, finde darum heraus was es individuell bei dir ist, was da getriggert wird..)

lg von Andreas

293. Toni schrieb am 03.9.2024:

Hallo lieber Andreas,

ich weiß nicht ob das Thema schon angesprochen wurde aber ich habe eine Frage an dich. Ich ziehe ab und an meine Barthaare raus und zerkaue sie dann. Es sei denn ich bin wieder im Bewusstsein und lasse es dann, bis ich mich wieder ab und an erwische und es wieder tue. Meistens ist es bei langen Autofahrten.

Vielleicht hast du eine Antwort für mich, ich würde mich sehr freuen wenn du dir die Zeit nimmst.

Ganz liebe Grüße und ein großes Lob an dich wie schön du so vielen Leuten hilfst und die Welt bereicherst.

LG Toni und allen einen tollen Abend

294. Andreas schrieb am 04.9.2024:

Hallo Toni,
Das ist dann einfach der unbewusste Versuch das Thema, welches dein Bart für dich symbolisiert zu zerkauen, zu bearbeiten, ja, sogar rauszuziehen, also das Thema aus deinem Leben zu entfernen. (Wie oben dargestellt kann das zb auch eine Wut sein welche der Bart symbolisch verdecken soll oder aber auch der Bart als direkte Symbolik für vergangene Ereignisse, so wie die Haare auf dem Kopf..)

lg von Andreas

295. Miriam schrieb am 05.9.2024:

Hallo Andreas,
habe vor 4 Monaten meine Ernährung umgestellt aufgrund von zu hohen Leberwerten. Diese haben sich jetzt normalisiert habe dadurch auch 10 Kilo abgenommen. Fühle mich jetzt viel frischer und aktiver.Doch jetzt habe ich plötzlich vermehrt Haarausfall.
Und das beunruhigt mich sehr. Der Arzt meint im August sei das normal. Doch ich hatte noch nie im August Haarausfall.
Kannst Du mir sagen was die Ursache sein könnte.
Vielen Dank für Deine wertvolle Seite.
LG

296. Andreas schrieb am 05.9.2024:

Hallo Miriam,
Ja, da kannst du dir direkt überlegen was du wirklich loslassen solltest (zb auch welches Denkmuster oder gar Handlungsmuster solltest du loslassen um dich weiter udn höher entwickeln zu können ?)
Dein Körper will dir durch den Haarausfall vormachen oder zeigen dass und wie Loslassen geht, nämlich eigentlich ganz einfach..

lg von Andreas

297. Michaela schrieb am 12.10.2024:

Hallo Andreas,

Was bedeutet es überhaupt sich mit der Vergangenheit zu befrieden/ damit Frieden zu schließen? Davon ist immer wieder hier die Rede aber wissen wie das in der Praxis aussieht oder was die konkreten Schritte dafür sind weiß ich nicht.

Herzlichst, Michaela

298. Andreas schrieb am 12.10.2024:

Hallo Michaela,
Mehr dazu findest du hier. Um den Unterschied zu erkennen vergleiche einfach mal zwei Erinnerungen die du hast, also eine Erfahrung mit der du im Frieden bist und eine andere Erfahrung aus deiner Vergangenheit mit der du noch nicht im Frieden bist.

lg von Andreas

299. Anna schrieb am 29.10.2024:

Hi Andreas,

Ich hatte zum ersten Mal mit Haarausfall zu tun als ich ca 13 war, wobei ganz stimmt es nicht. Schon als Baby habe ich mir wohl selbst die Haare gedrillert und dann ausgerupft, weshalb man mir eine Glatze rasiert hatte als Baby. Ich hatte viele Haare. Als Kind war sowohl die dichte und haarfarbe schwankend aber ich hatte dann schon dichte kräftige glänzende Haare bis 13. Zwischen 11 und 13 ca * musste * ich mir jeden Tag Wachstumshormone spritzen obwohl es nicht nötig war aber es wurde damals so entschieden. Auch war die Situation in der ich aufgewachsen bin sehr grausam weshalb meine Seele sehr traurig, verzweifelt, wütend und frustriert war. Mit 13 hat meine Kopfhaut sehr stark gejuckt und ich konnte nicht aufh8zu kratzen und hatte Haarausfall. Das hat dann wieder aufgehört nach einer Zeit und ging erneut weiter mit 17. Ich bin bereits mit 13 ausgezogen und mit 17 bei meinen Großeltern eingezogen für ca 1 Jahr. Mit 16 /17 hatte ich auch eine Operation an meiner Nase. Ich habe mich geschämt, für meine Nase und meine Haare und es versucht zu verstecken, beides, was schwierig ist weil es mitten im Gesicht ist und auf dem Kopf haha. Ab 18 hätte ich dann mit dünnem Haar zu tun, das wurde aber auch etwas besser. Anfang 20 hat man Hashimoto diagnostiziert, das konnte ich heilen für einige Jahre und meine Hormone haben such eingependelt. Ich hatte zwischenzeitlich Anfang 30 auch wieder etwas vollere Haare und gesünder doch seit 3 Jahren ist es rückläufig und meine Haare in traurigen Zustand. Seit ein paar Jahren sind auch die Antikörper zurück und mein Immunsystem nicht das stärkste aber meine Hormonwerte ok. Momentan, mittlerweile (38) sind meine Haare Licht, trocken und brüchig. Meine Eisenwerte und Vitamin D sehr niedrig. Bin gespannt welche Eingebung du dazu hast. Danke. LG, Anna

300. Andreas schrieb am 29.10.2024:

Hallo Anna,
Du wolltest also schon als Baby etwas loswerden. Haare ausreißen ist ja körpersprachlich die Botschaft dass man etwas loswerden will, zb Gedanken die man über sich selbst denkt oder einen Glauben den man von sich selber hat, später hast du dann in Form der Nase versucht das Loszuwerden auszuleben, aber weil auch die Nase etwas äußerliches ist hat das natürlich auch nicht funktioniert, weil das was du wirklich loswerden willst ist natürlich etwas Inneres, etwas Geistiges. Und ja es ist wohl etwas (ein Thema oder gar Trauma aus früherem Leben) was mit deinem Ansehen zu tun hat. Da es schon als Baby präsent war wird es auf jeden Fall etwas aus früheren Leben sein was es da zu befrieden gilt. Darum lasse es dir einfach zeigen, zb in einer tiefen Meditation oder in einem Traum um was es da wirklich geht, was da an Unfriedlichem in dir steckt. Was war da wo du dich noch heute nicht traust dich so zu zeigen wie du wirklich bist ? und du dich lieber selbst zerstörst ?
Autoimmun = Selbstzerstörerisch
Haare ausreißen = selbstzerstörerisch
Nase umoperieren = zerstörerisch
ja selbst Wachstumshormone zerstören dein ureigenstes Wachstumstempo
Darum lasse es dir zeigen wie es zu diesem Glauben kam dass du ein so selbstzerstörerisches Leben glaubst führen zu müssen ? Was immer dir da dann aus früheren Leben gezeigt wird, betrachte auch besonders Schuldgefühle die da noch in dir zurück geblieben sind um auch diese aufzulösen.

Und ja, wie so oft kann es auch einen familiensytemischen Anteil haben, so dass evt auch mit einer Familienaufstellungsarbeit Heilimpulse gesetzt werden könnten.

lg von Andreas

301. Georg schrieb am 02.12.2024:

Hallo Andreas

Ich habe seit einiger Zeit wieder kreisrunden Haarausfall. Sehr dezent an der rechten Seite. Wirklich stören tut es mich nicht da ich eigentlich mit meinem Aussehen recht zufrieden bin. Mich würde interessieren was der Haarausfall rechts bedeutet? Hatte vor einigen Jahren schon mal, es hat sich aber von selber wieder zurück entwickelt. Bin beruflich wie privat gerade in einer, sagen wir mal, Umbruchsphase.

Lg Georg

302. Andreas schrieb am 02.12.2024:

Hallo Georg,
Es kann durchaus die direkte Botschaft sein dass es für dich mehr loszulassen gilt als nur das was durch die Umbruchsphase ohnehin schon losgelassen wird. Also vielleicht irgend welche zwischenmenschliche Muster (zb Verantwortungen für andere tragen) die eigentlich losgelassen werden müssten um dich freier zu machen.

lg von Andreas

303. Sarah schrieb am 03.12.2024:

Fettiges Haar

Hallo Andreas,
danke für deinen tollen Beitrag. Ich habe eine Frage zu schnellfettender Kopfhaut. Ich habe lange natürliche Haare und seit mehreren Jahren ein Problem. Ich muss meine Haare jeden Tag waschen (ja ist nicht gesund) aber ich kann am nächsten Tag meine Haare nicht mehr offen tragen weil mein ganzer oberer Haaransatz so fettig aussieht, als hätte ich sie schon seit Wochen nicht mehr gewaschen.
Hättest du einen Tipp für mich.
Ich danke dir schonmal im Vorraus
Liebste Grüße

304. Andreas schrieb am 04.12.2024:

Hallo Sarah,
Dieser zuviele Talg am Kopf soll ja auch wie eine Schutzschicht wirken, und zwar meist speziell gegenüber Autoritäten, also gegen Menschen die dir sozusagen "über" deinem Kopf stehen.
Das heißt, es kann für dich die Botschaft sein unerlösten Autoritätskonflikte aus der Kindheit suchen und sie zu bearbeiten, so dass sie dir sozusagen nicht mehr über deinem Kopf kreisen und du also stattdessen einen freien Energiekanal nach oben ins Unendliche genießen kannst.

Suche auch nach Nervositäten in dir wo du dich an sich wie getrieben fühlst, aber dann doch nichts tust, also suche nach Gefühlen die dir im Kopf stecken bleiben und dann ersatzweise durch die Kopfhaut als Fett in den Haaren landen weil du sie nicht anders auslebst.

lg von Andreas

305. Light schrieb am 05.12.2024:

Hallo Andreas,

denkst du, dass eine dauerhafte Haarentfernung (als Frau) mittels Laser, die Bewusstseinsentwicklung einschränkt ?

Lg

306. Andreas schrieb am 05.12.2024:

Hallo Light,
Die Haare transportieren durch ihr Wachstum etwas von innen im menschlichen Körper nach außen. Deswegen ist das natürlichste Verfahren der Haarentfernung das einfache Abschneiden der Haare. So wird das Negative was aus dem Körper nach außen kommt am besten losgelassen. (Besonders im Mittelalter war diese Sicht weit verbreitet dass alles was aus dem Körper nach außen geht etwas für den Körper nicht nützliches, also etwas Negatives ist, zb Kot, Urin, Rotz und Schleim, ausgeatmeter Atem, Schweiß, Haare, usw.)

Wenn nun Haare durch Epilation also mitsamt der Haarwurzel entfernt werden, dann wächst diese Haarwurzel ja irgend wann nach und so ist auch da der Vorgang dass der Körper sich mithilfe des Haarwuchses von Negativem entledigen kann nicht wirklich unterbrochen. Aber bei der Haarentfernung mit Laser, da findet ja eine Verödung der Wurzel statt, da ist es schon eine heftigere Störung des natürlichen Geschehens. Grundsätzlich hat der Körper ja viele Wege wie er sich Negativem, wie zb einem Säureüberschuss entledigen kann, aber trotzdem würde ich zumindest nicht größere Hautflächen mit Laserenthaarung behandeln um nicht allzu viel Störung zu verursachen.

Grundsätzlich kannst du aber in der Tat in das Denken gehen: Ich will negative Energien durch meine Sexualität nach oben transformieren und brauche darum im Intimbereich keine Haare. Das ist an sich eine sehr "attraktive" Sichtweise. Sie passt durchaus auch zu Haare auf dem Kopf haben was ja auch der Programmierung entspricht, dass man das Negative in sich nach oben ins Scheitelchakra bringen will um es da transformieren zu können.

lg von Andreas

307. Pandora schrieb am 17.12.2024:

Hallo lieber Andreas, seit ca 1Monat sind meine Haare ständig elektrisch aufgeladen und vorallem im vorderen Bereich haben die Haare kein Volumen und hängen platt herunter, nicht so die restlichen. Ich habe schon bemerkt, das die art wie meine haare fallen, sei es volumen, mehr oder weniger welle, stark damit zusammen hängt wie es mir mental geht und welche Themen sich gerade zeigen. Aber das meine Haare so elektrisch aufgeladen sind und auch nicht weniger wird, hatte ich noch nie. Kannst du mir bitte deine Einschätzung diesbezüglich geben. Liebe Grüße

308. Andreas schrieb am 17.12.2024:

Hallo Pandora,
Vermutlich spiegeln dir die aufgeladenen Haare einfach dass da zu viele Spannungsthemen in deinem Kopf, bzw in der Kopfhaut sind. Das heißt, es könnte die Botschaft sein bewusster Spannungen in dir abfließen zu lassen, zb durch die Füße in die Erde zu atmen.

lg von Andreas

309. Hilla schrieb am 23.12.2024:

Hallo Andreas,
Seitdem ich mich erinnern kann, habe ich viel Haarwuchs. Nicht nur auf dem Kopf, sondern am ganzen Körper. Sogar unten am Kinn kommen dicke Stoppeln, die ich dann mit der Pinzette rausreiße. Die gehen sogar bis runter an den Hals teilweise. Wenn ich mich rasiere, z.B. an den Beinen oder im Intimbereich, sind sie bereits nach einem Tag als Stoppeln wieder da. Sogar um meine Brustwarzen oder auf dem Po habe ich Haare. Die Haare auf meinem Kopf sind relativ dick und viele. Was hat das zu bedeuten? Meine Brüste sind auch sehr klein und ich bin generell eher schlank. Ist meine weibliche Energie gestört oder was könnte die Ursache sein? Aus der vierten Klasse habe ich eine Erinnerung wo eine Freundin von mir beim duschen nach dem schwimmen meinte, dass ich schon Haare am "Pipi" hätte. Das war mir sehr unangenehm und peinlich. Damals habe ich mich schon geschämt, dass ich mich selbst befriedigt habe. Könnte das der Grund sein, dass ich schon so früh schamhaare bekommen habe?
Über eine Antwort würde ich mich freuen. Danke für deine Seite :)
Liebe Grüße Hilla

310. Andreas schrieb am 24.12.2024:

Hallo Hilla,
Du findest zu Hirsutismus (übermäßiger Haarwuchs) hier und hier etwas.
Generell ist so viel Haarwachstum ja eher für den Mann typisch, und darum würde ich da immer zuerst mal schauen inwiefern bist du mit deinen weiblich-männlichen Anteilen im Ausgleich oder nicht. Gibt es zb aus früheren Leben bereits innere Entscheidungen oder Muster mehr Mann als Frau sein zu wollen ? Oder gibt es gar frühere Leben wo du zwar Frau warst aber zb in der Ehe die Hosen an hattest und also dann doch mehr Mann als Frau warst usw. Oder warst du in deinem letzten Leben ein Mann und hast noch nicht so richtig auf Frau umgeswitcht ? Also sprich, schaue dir deine früheren Leben an um ganz individuell bei dir Ursachen zu finden.
Wir glauben immer eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann, aber die Wahrheit ist dass auch eine Frau viele männliche Anteile haben kann und umgekehrt. Und NEIN, das bedeutet nicht dass man deswegen der Genderreligion frönen muss oder sich gar umoperieren. An sich ist es einfach nur natürlich dass manche Frauen auch markante männliche Anteile in sich tragen und dass dies dann zb durch viel Haarwuchs sichtbar werden kann.

lg von Andreas

311. Biene schrieb am 25.12.2024:

Hallo Andreas, es geht um unsere Nachbarin. Im Sommer erzählte sie uns,daß sie schon seit Jahren unter Angstzuständen leidet uns schon des öfteren freiwillig in die Psychiatrie ging. Sie wäre letztes Jahr auch für 2 Wochen dort gewesen. Oh,sagten wir noch,das haben wir gar nicht mitbekommen. Sie meinte, kein Ding,alles gut. Ihr ginge es wieder gut usw. Im Spätsommer sagte sie uns draußen, das ihr Blutdruck mies war und sie beim Arzt war. Ihr Freund kam noch am selben Tag und kümmerte sich liebevoll um sie. Irgendwann fiel uns auf,daß bei ihr längere Zeit das Rollo unten blieb. Sie wohnt direkt gegenüber und das war schon auffällig. Ihre Mutter war zwischenzeitlich da gewesen zum Lüften und vermutlich nach dem Rechten zu sehen.
Wir ahnten schon was. Heute der Schock: Sie war wieder zuhause. Ihr Freund und ihre Mama waren auch bei ihr. Sie kam kurz auf ihren Balkon. Sie hat mindestens 6-7 Kilo zugenommen, hat raspelkurze Haare und in der Mitte einen weiß gefärbten Streifen. Sie wirkte apathisch und wackelte hin und her. Sie konnte kaum stehen. Wir waren echt entsetzt. Was ist hier passiert? Wie kann man denn in den paar Wochen so viel zunehmen und sich so äußerlich so derart verändern?
Was sagst du dazu?
Liebe Grüße
Biene

312. Andreas schrieb am 25.12.2024:

Hallo,
Ja, wenn der Mensch stärkere Botschaften braucht, dann benutzt die Seele auch heftige Krankheiten. Darum ist es schon wichtig dass man sich seinen Themen zuwendet, anstatt zu warten bis sie sich als so heftige Krankheiten manifestieren.

lg von Andreas

313. Patrizia schrieb am 28.12.2024:

Ich wüsste gern was zu Schuppen,
Kopfschuppen,
die hatte ich als Kind,
und dieses jahr, nach einer extrem einschneidenden traumatisierenden
Phase.
Langsam dürften die verschwinden, theoretisch jedenfalls

314. Andreas schrieb am 29.12.2024:

Hallo Patrizia,
Auch Kopfschuppen sind ein weg wie der Körper sich von etwas trennen kann was er loswerden will. Also oftmals eine Übersäuerung, also wenn man wegen zb zu viel (evt unbewusster) Wut übersäuert ist dann kann der Körper das versuchen über die Haut bzw über Schuppen loszuwerden.

lg von Andreas

315. Fantasy schrieb am 01.2.2025:

Hallo Andreas,

Ich habe so sehr das Bedürfnis mir als Frau die Haare komplett abzuschneiden und sehr kurze Haare zu tragen. Der Wunsch ist seit längerem da, aber ich dachte mir immer, das kann ich ja nicht tun.

Jetzt ist der Wunsch lauter geworden und ich denke ernsthaft darüber nach mich endlich zu trauen.

Jahrelanges Färben, Haarschnittveränderung und ständiges Bemühen, wie die Haare aussehen, nervt mich so sehr.

Was kann dies bedeuten, dass ich im Grunde fast eine Glatze als Frau möchte ?

Lg

316. Rosine schrieb am 02.2.2025:

Hallo Andreas.Mein Problem mit den Haaren bzw der Kopfhaut sind schon immer vorhanden.Meine Kopfhaut schmerzt regelrecht,manchmal kann ich kaum kämmen,manchmal entzündete Stellen und schon immer ganz schlechten Haarwuchs.Wenn ich einmal im Jahr zum Haare schneiden gehe,dann ist das schon viel.Meine Mutter hat das gleiche Problem.Man kann damit leben,es gibt Schlimmeres,aber einen Grund hat es sicherlich.
Soweit ich mich erinnere (und ich habe sehr wenig Erinnerungen),wurden mir willkürlich die Haare geschnitten, ohne das ich es wollte(meine Kusine lernte Friseurin und ich musste als Proband sitzen.Echt nervig.)Zweite Erinnerung,eher traumatisch wenn ich daran denke: in der Schulzeit war ein Vorfall mit gleichaltrigen Mädels,Schlägerei,wo mir ein Mädel ein riesiges Haarbüschel samt Wurzeln heruasgerissen hat.Siehst du einen Zusammenhang oder eher ein "Familiending".Welche Methode kann ich anwenden?
lG

317. Andreas schrieb am 02.2.2025:

Hallo,
Es zeigt dir dass es einen mächtigen Anteil in dir gibt der seine Vergangenheit (=Haare als Symbol) loslassen will und also mehr im Hier und Jetzt leben will.
Einen Anteil der Frieden will mit der Vergangenheit (weil ansonsten kann sie ja nicht losgelassen werden). Und ein Anteil der es ok findet sich nicht mehr unter/hinter Haaren zu verstecken, auch im Sinne von dem Glauben Haare als weibliches Statussymbol nicht mehr zu brauchen usw usw.. Also offensichtlich ein Anteil der sich/dich auf einer tiefen Ebene befreien will.

lg von Andreas

318. Philomena schrieb am 02.2.2025:

Hallo Andreas,

was hat eine schmerzende Kopfhaut zu bedeuten? Vor allem wenn ich meine Haare nach längerem Zusammenbinden wieder aufmache, fühlt sich die Haut unter meinen Haaren sehr wund an..

Liebe Grüße

319. Lola rennt schrieb am 03.2.2025:

Hallo Andreas,

ich schäme mich, da ich schon in den 40ern graue Haare bekommen habe. Wie nehmen Männer graue Haare wahr? Ich denke, ich gehe auf der Partnersuche leer aus, weil jeder gleich an alte Omi denkt. Kann eine Frau mit grauen Haaren überhaupt noch begehrenswert sein? Ist sie als Frau nicht schon "tot"? So fühle ich mich oft.

320. Andreas schrieb am 03.2.2025:

Hallo Lola,
Das ist natürlich nur ein Glaubenssatz.. Du könntest genauso auch umgekehrt denken, nämlich dass Männer hinter Frauen mit grauem Haar herrennen weil sie endlich mal mit einer erfahrenen Frau was haben wollen. Im Grunde zeigt dir dein Glaube dass du sexuell vom allgemeinen Mainstreamdenken noch voll erfasst und beeinflusst bist. Gerade Frauen die (natürlich auf einer tief unbewussten Ebene) sich über die Fähigkeit Kinder bekommen zu können definieren haben dann im Alter enorme Ängste vor einem furchtbar wertlosen Selbstbild.

lg von Andreas

321. Andreas schrieb am 03.2.2025:

Hallo Rosine,
Ja, du hattest demnach schon als Kind die Botschaft, beziehungsweise die versuchte Unterstützung für deine Haare loslassen. Es war ja nicht nur für die Cousine ein Üben, sondern auch für dich ein Üben deine Haare loszulassen. Auch das gewaltsame Ausreißen war ja die Botschaft du sollst deine Haare, also eine Vergangenheit loslassen. So gehts natürlich auch um eine Vergebungsarbeit, aber das ursächliche Thema ist ja viel tiefer in dir weil du willst deine Haare ja am liebsten gar nicht nach außen wachsen lassen, also deine Vergangenheit gar nicht nach außen dringen lassen.
Darum fühle diesen Anteil in dir, anerkenne ihn (so dass er sich nicht zwangsweise durch gedämpftes Haarwachstum äußern muss). Wende dich diesem Anteil zu der Vergangenheit in dir festhalten, in dir festklammern will, der sich aus Angst vor dem Hier und Jetzt an einer Vergangenheit festklammern will. Fühle diesen Anteil.
Und fühle dann später aber auch den Anteil in dir der darüber wütend ist, weil du verpasst ja das Hier und Jetzt wenn dein unbewusster Geist an einer Vergangenheit festklebt. (Wut in diesem Zusammenhang wird durch die schmerzenden oder gar entzündeten Kopfhautstellen sichtbar.)
Darum wende dich diesem Anteil in dir zu der klammernd an der Vergangenheit hängt und befriede alles was du in diesem Zusammenhang findest.

lg von Andreas

322. Andreas schrieb am 03.2.2025:

Hallo Philomena,
da gehts vermutlich um den Aspekt dass Haare ja auch immer etwas verdecken. Was verdeckst du ? vor anderen, vielleicht sogar vor dir selber, was sich im übertragenen Sinne genau so wund anfühlt ?

Gerade weil Haare auch oft als Statussymbol gesehen werden kannst du dich fragen wo dein Selbstwert/Selbstbewusstsein nicht hoch genug ist und du also etwas verbergen, verdecken willst, vielleicht zb eine seelische Verletzung wo du dich regelrecht wund fühlst ?

lg von Andreas

323. Sabbi schrieb am 04.2.2025:

Hallo Andreas,

kann eine Frau, die sonst keinen hohen Status hat (arbeitslose Geisteswissenschaftlerin) ihren Status mit langen, gesunden blonden Haaren erhöhen (habe ich), sodass ich zumindest etwas mehr Status bei Männern bekomme?

324. Andreas schrieb am 04.2.2025:

Hallo Sabbi,
ja, natürlich, über die Haare versuchen Frauen das ständig - und offensichtlich funktioniert es ja auch, weil sonst gäbe es nicht an jeder Ecke in Deutschland Friseursalons.. (Es funktioniert deswegen weil die Frauen glauben es würde funktionieren, also sie fühlen sich dann mit einer besseren Frisur besser und das führt dann zum besseren Ergebnis. Jede Frau könnte aber auch ganz ohne Haare das selbe erreichen wenn sie ihren Glauben entsprechend verändert.)

lg von Andreas

325. Annik schrieb am 07.2.2025:

Hallo Andreas,
Bin gerade über deine Seite gestolpert. Sehr spannend! Hier kurz zu meiner Geschichte. Ich bin 51 Jahre alt und vor ca. 12 Jahren sind mir sämtliche Haare am Körper ausgefallen. Zu Anfang kreisrund auf dem Kopf und innerhalb eines viertel Jahres dann vollständig. Ein Jahr später Augenbrauen und Wimpern und die restliche Körperbehaarung.
Seit ca. 3 Jahren sind mir zumindest meine Wimpern nachgewachsen. Yeah:) Ich habe mein ganzes Leben damit gestruggelt nicht gut genug, nicht richtig und gewollt zu sein.
Könntest du vielleicht mit deiner Expertise eine Einschätzung zu dem Thema Alopezia im Hinblick auf den spirituellen Aspekt geben?
Herzlichen Dank AnniK

326. Andreas schrieb am 08.2.2025:

Hallo Annik,
Ja das war (bzw ist ja demnach noch immer) eine heftige Körperbotschaft dass du eine Vergangenheit loslassen sollst. (=Haare als Symbol für Vergangenheit)
..nicht gut genug, nicht richtig und gewollt zu sein.
Genau darum wirds wohl gehen: Dein Körper will dir vormachen, so wie ich meine Haare loslasse, so sollst/könntest du deine Vergangenheit bzw dein Denken darüber, auch loslassen ! Weil deine Seele dieses Entwicklungsthema demnach als so wichtig für dich ansieht hat sie dir diese deutliche Haarausfallbotschaft gegeben.

Es geht also für dich wohl darum ganz neue Sichtweisen zu deinem dich ungewollt fühlen zu entwickeln und also die alten "radikahl" loszulassen.
Vielleicht gehts auch darum zu ergründen warum aus einer geistigen Sicht du in der Familie nicht willkommen warst usw usw..

lg von Andreas

327. Dennis schrieb am 09.3.2025:

Hallo,

habe ich das richtig verstanden?

Sobald man keine Scham mehr bezüglich seiner Sexualität hat und seine Triebe und Wünsche vollkommen frei äußert, würden die Schamhaare dann aufhören zu wachsen?

Wie beeinflusst das dann wenn man sich die Schamhaare lasern lässt?

Gleiches auch für Barthaare. Hat es einen Hintergrund warum manche Männer sehr früh und stark Bartwuchs haben und andere sehr spät und langsam?

Welchen Einfluss hat es, wenn ich meinen Bart immer sofort rasiere oder andersrum ihn sehr lang lasse?

Viele Fragen in einem ich weiß, aber ich denke man versteht worauf ich hinaus will.

Alles Liebe

Dennis

328. Andreas schrieb am 10.3.2025:

Hallo Dennis,
Sobald man keine Scham mehr bezüglich seiner Sexualität hat und seine Triebe und Wünsche vollkommen frei äußert, würden die Schamhaare dann aufhören zu wachsen?
Ja, das würden sie. Du müsstest allerdings auch Glaubenssätze auflösen dass du deine Sexualität verdecken/verstecken müsstest, weil diese können auch auf anderen Aspekten als nur auf Scham beruhen. Du tust das ja auch um der Gesellschaft, also deinen Mitmenschen zu gefallen. Und ja, es betrifft natürlich auch alle unbewussten Anteile, weil nur die dir bewussten Schamanteile würden nicht genügen. Praktisch wird man da schon mehrere Leben brauchen bis man dann einen Körper anziehen kann der genetisch dazu passt dass man keine Schamhaare mehr hat.
Barthaare. Hat es einen Hintergrund warum manche Männer sehr früh und stark Bartwuchs haben und andere sehr spät und langsam?
Bei Barthaaren ist es meist Wut oder Aggressionen welche verdeckt werden sollen. Und ja, das solche Urwut kann sich in vermehrtem und dickerem Haarwuchs zeigen, es gibt aber ja auch noch viele andere Körperausdrucksformen wie sie sich ausdrücken kann.
Welchen Einfluss hat es, wenn ich meinen Bart immer sofort rasiere oder andersrum ihn sehr lang lasse?
Wer sich immer rasiert hat auf jeden Fall schon mal Programme am laufen dass er seine Wut zeigen darf im Sinne von sie nicht verstecken zu müssen. Und er versteckt oder verdrängt sie auch vor sich selber nicht. Das Abschneiden von Barthaaren ist ja auch in gewisser Form eine aggressive Handlung, ich zeige ja immerhin dass ich bereit bin aktiv/aggressiv zu tun was nötig ist.

lg von Andreas

329. Silvia schrieb am 11.4.2025:

Hallo Andreas,
ich habe zur Zeit fliegende Haare, also die sind wie aufgeladen. Generell leide ich seit 12 J an Haarausfall und neuerdings Schuppen was mich total belastet. Angefangen hat der Haarausfall in einer Beziehung aus der ich rauswollte und obwohl die Beziehung zu Ende ist, ist das Haarproblem geblieben. Seitdem beschäftige ich mich immerzu mit der Frage warum das alles so lief und warum ich diesen Rückschlag bekam. Ist es dieser Gedanke der losgelassen werden darf oder überhaupt das grübeln darüber warum ich das Problem mental noch nicht lösen konnte? Ich arbeite da schon dran mit Reiki und cQm und meditativen Übungen die alle wertvoll sind. Warum hört aber dann nicht alles auf und läuft wieder normal? Ist schon allein diese Fragestellung arrogant weil das Höhere besser weiß wann Besserung eintreten soll?
Danke
Silvia

330. Andreas schrieb am 11.4.2025:

Hallo Silvia,
Seitdem beschäftige ich mich immerzu mit der Frage warum das alles so lief und warum ich diesen Rückschlag bekam
ja vielleicht gehts darum diesen Glauben loszulassen dass es ein Rückschlag war usw. Hier ist gerade ein Kohlmeischen vorbeigeflogen. Wenn es über seine Vergangenheit grübeln würde könnte es nicht fliegen, und beim Menschen ist es genau so, er kann kein gutes Leben haben wenn er nicht im Frieden mit seiner Vergangenheit ist und stattdessen über seine Vergangenheit noch nachgrübeln muss um mit ihr in einen Frieden zu kommen. Verändere also deine Sichtweise: Es ist das normalste auf der Welt dass Beziehungen enden oder sich zumindest verändern. Warum hängst du also noch immer daran fest ?
Das können einerseits Absichten sein die du gesetzt hattest und die nun nicht mehr erfüllbar sind. Dann vergebe dir selber dass du dich da nicht genug eingefühlt hattest und also geglaubt hattest du könntest mit ihm diese Absichten erreichen, und lasse dann diese Absichten bewusst los.
Oder es sind innere Anteile die ihn oder die Beziehung kontrollieren wollten und die also nun ihren "Kontrollwahn" nicht mehr ausleben können - in so einem Fall finde die Ängste die diesen kontrollieren wollenden Anteilen zugrunde liegen und bearbeite diese Ängste um frei von ihnen zu werden.

lg von Andreas

331. Silvia schrieb am 14.4.2025:

Lieber Andreas,
eine dieser Ängste ist zum Beispiel in einer Beziehung nicht mehr frei sein zu können. Auch kommen immer wieder Gedanken dass ich viel lieber alleine bin. Dass ich es viel besser und schöner habe alleine und mich besser auf mich konzentrieren kann. Da kommt ein richtiges Gefühl von Stärke auf. Mir ist da auch eine Situation aus meiner Kindheit wieder eingefallen die irgendwie zusammenhängt. Ich war ca 6 oder 7 und mein Opa hat uns abends immer nach Hause gefahren weil meine Mutter gearbeitet hat. Aus dem fahrenden Auto habe ich gern in die hellbeleuchteten Fenster der Menschen geschaut und manchmal konnte ich eine Familiensituation erhaschen oder eine Frau in der Küche. Das hat mich immer traurig gemacht, weil ich wusste das ich das nie haben werde. Ist doch komisch sowas zu denken mit 6 Jahren. Ich habe verschiedene Gelübde diesbezüglich aufgelöst, spüre aber noch keine Veränderung. Habe ich dann das richtige Gelübde einfach noch nicht gefunden ? Ich werde dennoch den Eindruck nicht los, das mein Wunsch es alleine besser zu haben, etwas mit dieser Situation zu tun. Und auch mit dem Haarausfall.
vielen dank für all deine wertvolle Hilfe.
Silvia

332. Andreas schrieb am 14.4.2025:

Hallo Silvia,
Ja, es hört sich so an als wäre dir aus der Kindheitssituation das (abendliche) alleine ohne Mutter zu sein zu einer Art Komfortzone geworden die dich auch heute dich alleine glücklicher fühlen lässt. Und doch erinnerst du dich an die Blicke in fremde Wohnungen wo du deine Sehnsucht erfüllt gesehen hast. Vermutlich gibt es in diesem Zusammenhang einfach noch einiges was befriedet werden müsste, zb eine Vergebung gegenüber der Mutter. Und eventuell auch eine Vergebung gegenüber den Anteilen in dir die schon damals lieber alleine waren und dich in diese Inkarnation hineingeführt haben.

lg von Andreas

333. Silvia schrieb am 16.4.2025:

Lieber Andreas, ...interessanter Aspekt dass Du das auf meine Mutter beziehst. Ich bin ja praktisch auch ohne Vater aufgewachsen, weil meine Eltern getrennt waren. Ich habe eine bekannte die ich unglaublich für ihre mütterliche Art und Fürsorge schätze und mich am liebsten immer in ihre Arme legen möchte. Jetzt verstehe ich die Sehnsucht dahinter und dass ich mir das tatsächlich schon als Kind nicht zugestanden habe weil ich stark und emotional unabhängig sein wollte bzw. meine Intensität an Liebe und Verlangen ich nicht glaubte es zu bekommen. Und es stimmt auch dass ich noch heute das Verlangen habe nach einer ganz tiefen intensiven Beziehung und ich aber glaube dass der Gedanke a) veraltet ist und b) zu besitzergreifend. Ich werde mich jetzt an die Vergebung machen und sehen was sich dadurch löst. Vielen dank fürs Augen öffnen.
Silvia

334. Sina schrieb am 19.4.2025:

Lieber Andreas,

ich habe 3 "Themen" mit den Haaren, die mir wohl etwas sagen wollen, nur ich verstehe die Botschaft noch nicht.

Zum einen:
- Haarspaltung, auch wenn sie frisch geschnitten sind, habe ich Spliss, das eigentliche viel größere Problem dabei ist, dass ich da einen "Tick" entwickelt habe und die Haare quasi analysiere und dann die Spaltung "auseinander reiße".
Was kann hinter dieser zwanghaften Angewohnheit stecken?

- Schuppen: Meine Kopfhaut ist sehr trockenschuppig und auch da ist das größere Problem eher, dass ich die Schuppen loshaben möchte und vor allem beim Bürsten etc. es sich fast zwanghaft anfühlt, die Schuppen mir vom Kopf zu schütteln und zu analysieren.

- Wimpern: Das hat sich zum Glück schon etwas gebessert, aber ich hatte in meiner schwer traumatisierenden Kindheit mit ca. 10 Jahren angefangen, mir die Wimpern auszureisen. Vom familiären Umfeld bekam ich nur Unverständnis, meine Mutter bat mich darum, bitte anstelle dessen die Nasenhaare auszureisen (damit die Nachbarn etc. nichts mitbekommen) und damit der schöne Schein nach außen gewahrt wird.
Das Thema hat sich mit den Jahren und viel Psychotherapie sehr gebessert, ist noch nicht ganz weg, deshalb erwähne ich das in diesem Zuge.

Wäre sehr dankbar für deine Impulse zu meinen Themen, Ideen zur Auflösung und welchen Zusammenhang es da geben könnte?

335. Andreas schrieb am 20.4.2025:

Hallo Sina,
ja, besonders dieses Wimpern ausreißen ist ja im weitesten Sinne eine Trichotillomanie. Körpersprachlich ist die Trichotillomanie eigentlich einfach nur eine Extremform des "sich die Haare raufen". Also man hat in sich ein Problem (kann natürlich auch etwas sehr Unbewusstes sein), wegen welchem man sich sozusagen die Haare rauft. Das Haareraufen an sich soll ja energetisch an sich nur die Energien im Kopfbereich verändern. Wenn man sich aber nun die Haare sogar ausreißt, dann ist das unbewusst der Versuch Energien/Gedanken/traumatisch Erlebtes nicht nur verändern zu wollen, sondern ganz aus dir herausreißen zu wollen. (Ein Beispiel ist zb auch hier in diesem Kommentar.) Dass es bei dir Haare in der Nähe der Augen sind wäre ein Hinweis dass es um das Herausreißen von etwas geht was du gesehen hast. Also eventuell um das Loswerden von Erinnerungsbilder im Zusammenhang mit etwas Traumatischem. Dass du deine Haare/Schuppen analysieren tust, spiegelt dir einen Anteil der das noch immer analysieren will was du da an Traumatischem erlebt hast (weil Haare ja generell auch ein Symbol für Vergangenheit sind). Dass du die Haare aufsplittest, bzw sie es sogar auch selber von alleine tun, das zeigt dir einen Anteil der diese Last der Vergangenheit zerteilen möchte. (Wenn etwas zu schwer ist, dann kann man es ja Halbieren, dadurch ist es dann leichter zu tragen, das wäre das Prinzip was du da unbewusst versuchst zu nutzen.) Die Haarspaltung zeigt dir aber auch dass du wegen dem Erlebten dich noch immer gespalten fühlst, gespalten auf einer tiefen Ebene. So braucht es für dich vielleicht noch ganz neue Sichtweisen auf das damals erlebte um in innerlich ganze und harmonische Sichtweisen zu kommen, zb:
Wie hast du dir das in früheren Leben verursacht was du da in der Kindheit erlebt hast ?
Welche Vorteile hattest du daraus ?
Traumata in der Kindheit kann zb dazu führen dass Kinder sehr intelligent werden, das ist ja zb kein Zufall dass in Kreisen der absoluten Machtelite Kinder oft sogar absichtlich traumatisiert werden im Rahmen alter überlieferten Formen von ritueller Gewalt aber auch neuerer Forschungsergebnisse zb aus MK Ultra wo ja zb auch ein Dr Mengele seine Forschungen aus Auschwitz eingebracht hat usw, ein Riesenthema und ja, ich schweife ab, aber es geht für dich wohl darum dass du ganz andere Sichtweisen brauchst um das was da in dir brodelt zu befrieden.
Weil erst wenn du im Frieden damit bist kann das Göttliche aus dir (auch aus deinem Kopf durch die Schuppenschicht) hindurch nach außen strahlen.

lg von Andreas

336. Nanga schrieb am 15.6.2025:

Hallo Andreas,
ich (51) habe seid dem Verlassen meines Mannes vor 10 Jahren schleichenden Haarausfall. Meine Friseurin sagt ich hätte 80% meiner Haare verloren 😞.
Ich fühlte mich schuldig und dachte ich hätte das Schuldthema bei einer Familienaufstellung gelöst, jedenfalls fühle ich mich diesbezüglich wieder frei.
Nun habe ich auch noch Kopfhautekzeme bekommen und der Haarausfall wird immer schlimmer.
Was kann ich auf spiritueller Ebene tun, damit ich mein Haar zurück bekomme? Perücken und Haarteile möchte ich unbedingt vermeiden.
Aber als Frau einen kahlen Kopf zu haben, macht mir Angst.
Danke für deine tolle Arbeit.
Liebe Grüße

337. Andreas schrieb am 16.6.2025:

Hallo Nanga,
ja, offensichlich hast du da noch immer die Botschaft etwas loszulassen. Den Mann loszulassen war demnach noch nicht genug. Die Ekzeme können der Hinweis sein dass es noch irgend ein negatives Denken im Bezug auf dich selbst loszulassen gilt. Zb: Wo oder inwiefern siehst du dich als beschmutzt ?

Welches alte Denken/Denkmuster muss noch voll und ganz losgelassen werden damit du in ein neues Denken hineingeboren werden kannst ?

Welchen Stress machst du dir ? (also ein Stress der zu einem sozusagen "unsichtbaren" Haareraufen führt !)

lg von Andreas

338. Marlybee schrieb am 11.7.2025:

Hallo Andreas,

zwei verschiedene Friseure haben mir jetzt gesagt, dass Sie mir die Haare nicht trockenschneiden möchten und ich Sie unbedingt mit Shampoo bei Ihnen waschen müsse.

Die erste Friseurin, bei der ich tatsächlich einen Termin zum Trockenschneiden hatte, hat mir unverblümt gesagt, bei meinem Haar wäre trockenschneiden nicht möglich - das müsse erst richtig gewaschen werden, die zweite (da gab es nur telefonischen Kontakt) findet einen No-Shampoo Ansatz unhygienisch.

Mein Haar ist etwa schulterlang, und ich wasche das seit ca. 3 Jahren nur mit Wasser und spüle bei Bedarf mit reinem Kokosöl. Mir widerstrebt es, da irgendwelche Chemie reinzutun, und mein Haar hat seitdem ich kein Shampoo mehr nehme auch keinen Spliss mehr.

Hast Du vielleicht eine Idee, was mir das mit den Friseuren sagen soll? Denn das ist doch nicht normal mehr, dass die angeblich alle Trockenschneiden anbieten, aber mir dann die Haare nicht schneiden wollen.

LG,
Marlybee

339. Andreas schrieb am 11.7.2025:

Hallo Marlybee,
Ja, man könnte zb auch umgekehrt sagen dass Chemie an den Haaren unhygienisch ist. Ich vermute dass du einfach mittlerweile viel natürlicher lebst als früher und darum eben auch der Ausstieg aus dem herkömmlichen chemischen Friseurwesen für dich unumgänglich wird. Das heißt es wäre dann die Botschaft dir Naturfriseure in deiner Umgebung zu suchen.

Eine andere Ebene der Botschaft dass sie deine Haare nur Nass schneiden wollen wäre:
Haare = Vergangenheit
nass = Wasser = Gefühle
Also die Botschaft dass du deine Haare, also deine Vergangenheit gefühlsmäßig bearbeiten sollst !

lg von Andreas

340. Marlybee schrieb am 16.7.2025:

Hallo Andreas,

danke für deine Rückmeldung. Da ist auf jeden Fall was dran. Ich habe in den letzten Jahren viel verändert. Mittlerweile verzichte ich fast komplett auf Beauty-Produkte (z.B. Shampoo, Deo,
usw.)
, ernähre mich rein vegetarisch und habe seit 2020 viele Lügen in unserer Gesellschaft erkannt.

Ich bin dann zwar nicht bei einem Naturfriseur gewesen (da der mir zu weit zu fahren war), dafür bin ich jetzt bei einem Herrenfriseur fündig geworden. Gestern hat mir eine sehr nette Damen die Haare geschnittem und kam dabei im Gegensatz zu den anderen auch ohne Shampoo, Haarspray und Haarfestiger aus.

Danke dir und liebe Grüße,
Marlybee

341. Sina schrieb am 20.7.2025:

Lieber Andreas,
wow, danke von Herzen, deine Worte zu meinen Haarthemen gingen sehr tief und es durfte jetzt einige Zeit reifen. Die neue Sichtweise fühlt sich einerseits befreiend an (raus aus dem Opfermodus), wirft aber gleichzeitig noch Fragen auf:

Zum Punkt "Vorteile durch die traumatische Kindheit": Habe eine sehr, sehr hohe Wahrnehmungsfähigkeit, enormes Durchhaltevermögen, präzise Wahrheitsfindung,klares Durchschauen dunkler Gestalten, hohe Selbstmotivation und vieles mehr (was man beispielsweise im Krisenfall benötigt). Jedoch stellt sich mir die Frage, ob ich denn nicht auch mit diesen Fähigkeiten (hochsensibel, Hellsinne, etc.) auf die Erde gekommen bin und wenn ich im besten Falle in einer Familie gelandet wäre, die das positiv erkannt und mich darin gefördert hätte, wäre ich mit diesen Fähigkeiten viel früher im Dienst für die Welt gestanden? Was für alle insgesamt ja viel angenehmer wäre...

Und der Punkt "wie hast du dir das in früheren Leben kreiert?" bringt mir eine gewisse Unruhe, weil ich mich frage, ob es darum geht, dass ich vielleicht für schlechte? Taten in einem anderen Leben, nun in dieser Kindheit leiden musste, so in Richtung Karma? Fühlt sich allerdings sehr schwer an. Vielleicht zielte deine Frage aber auch auf etwas anderes ab? Deshalb schreib ich nochmal.

Und ja ich wünsch mir soo sehr diese neue Sichtweise, dass sie sich tief in mir verankert und das vereint, was einst entzweit wurde. Das mit der "Göttlichkeit durch die Schuppenschicht" ist auch sehr treffend, weil schon seit längerer Zeit exakt diese Stelle am Kopf (Scheitelchakra) sehr juckt und befreit werden will.

Herzensdank an dich.

342. Andreas schrieb am 21.7.2025:

Hallo Sina,
..und wenn ich im besten Falle in einer Familie gelandet wäre, die das positiv erkannt und mich darin gefördert hätte, wäre ich mit diesen Fähigkeiten viel früher im Dienst für die Welt gestanden?
Vielleicht hättest du dir dann aber auch mit diesen Fähigkeiten einen faulen Lenz gemacht - was aber deine Seele und dein Karma nicht erlaubt haben ?
Es kann unglaublich leicht und schnell geschehen dass man sich den Egoprogrammen dieser Gesellschaft ergibt und deren dümmliche Sichtweisen übernimmt. Damit dies nicht geschieht ist natürlich eine Familie welche dir ihre dümmlichen Sichtweisen tagtäglich aufs penetranteste präsentiert super gut geeignet..

lg von Andreas

343. Schweden schrieb am 21.7.2025:

Hallo Andreas, meine Haare sind fein, aber dennoch viel. Leider verknoten und verfilzen sie jedesmal beim Waschen ..egal welche Produkte ich nehme...ob Natur oder Chemie. Ich kann sie kaum frisieren, wenn ich nicht irgendein Produkt reinsprühe. Habe dann diese verknoteten Teile vor mir und könnte nur noch heulen. Blut beim TCM Arzt anschauen lassen - kein Mangel ersichtlich. Möchte meine Haare so gern weiterin lang tragen. Weißt du einen Rat?

344. Andreas schrieb am 21.7.2025:

Hallo,
Ja, da wäre die direkte Botschaft deine Vergangenheit zu "entknoten" und zu "entfilzen". Einfach ein anderes Waschmittel zu kaufen, diese billige Lösung funktioniert da nicht weil deine Haare sind ein Symbol deiner Vergangenheit. Und wenn es schon so schlimm ist dass du sie im Prinzip abschneiden müsstest, dann spiegeln sie dir einen inneren Anteil der will dass du etwas aus deiner Vergangenheit loslässt, zum Beispiel ein Denkmuster deine Vergangenheit als einen Brei verknoteter und für dich unzähmbarer Erinnerungen zu sehen und also stattdessen deine Erinnerungen (Erinnerungsfäden=Haare) als einzigartige göttliche Ereignisse zu sehen welche ein jedes seinen ureigenen Ursprung im Gottsein deines eigenen Lebens hatte.

Wieso verknoten sich die Lichtstrahlen der Sonne nicht obwohl sie Millionen von Kilometer lang sind - und deine Haare verknoten sich obwohl sie nicht einmal einen Meter lang sind ?? Denke darüber nach und erlaube dir ein Gottseinbewusstsein wie die Sonne mit deren göttlichen Sichtweise auf ihre Vergangenheiten so dass auch deine Haare sauber ausgerichtet wie die Strahlen einer Sonne sein können.

lg von Andreas

345. Udo schrieb am 22.7.2025:

Hallo Andreas, ich habe ein großes Problem.
Aufgrund einer Hefe Allergie habe ich die Ernährung umgestellt. Ich esse nur mehr Brot ohne Hefe.
Seid dem leide ich unter massivem Haarausfall. Denn mir wurde gesagt dass Hefe extrem viel Biotin hat und afgrund
des Biotinmangels kommt der Haarausfall.
Da beißt sich jetzt die Katze in den Schwanz.
Was kann ich jetzt tun?

LG Udo

346. Andreas schrieb am 23.7.2025:

Hallo Udo,
Der Haarausfall enthält ja die Botschaft dass es ums Loslassen geht. Im Grunde zeigt dir deine Seele damit dass das Loslassen der Hefe ihr NICHT genügt. Sie erwartet mehr als nur das Weglassen der Hefe aus deinem Leben, sie will wohl eher dass du die Ursache für deine Hefeallergie loslässt ??

Eine Allergie gegen Hefe ist im Prinzip ein Ausdruck dass man in irgend einer Form allergisch gegenüber Gedanken/Ideen/Einfällen ist welche in einem vor sich hin gären wollen.
So kannst du dir direkt überlegen was für Glaubenssätze oder Muster in dir ein solches Gären (und damit auch Reifen) von Gedanken behindert, stört oder gar verbietet ? Welche Ereignisse sind ursächlich für dafür ? Was muss befriedet werden ?

Und ja, natürlich zuerst auch schauen ob es ursächlich negative Ereignisse in der Kindheit gab im direkten Zusammenhang mit Hefe, mehr siehe auch bei Allergien.

lg von Andreas

347. Nora schrieb am 28.7.2025:

Hallo Andreas,ich würde letztes Jahr fünfmal Röntgenstrahlen beim Zahnarzt ausgesetzt. Dreimal musste ich mit meinem Kind hinein, da es alleine Angst hatte und zweimal für mich.
Seitdem gehen mir extrem die Haare aus und sie wachsen auch nicht mehr richtig nach. Bin total verzweifelt, hatte so schönes dichtes Haar. Was kann ich tun?
Gibt es da überhaupt noch eine Möglichkeit?
Denn Shampoos oder was immer man so geraten bekommt, hilft nicht.
LG Nora

348. Andreas schrieb am 28.7.2025:

Hallo Nora,
Solche Bestrahlungen sind die Botschaft dass es da Themen in deinem Leben gibt welche du selbst sozusagen mit Licht bestrahlen solltest. Also zu denen du höhere und also lichtvollere Sichtweisen entwickeln sollst. Und ja, weil es ja beim Zahnarzt war, handelt es sich durchaus um ganz grundlegende und fundamentale Themen deines Lebens. Welche könnten das sein ?
Die ausfallenden Haare zeigen dir dass es darum geht altes (also zb auch alte verkrampfte Sichtweisen und Muster die dir nicht mehr wirklich dienlich sind) loszulassen. (Höhere und liebevollere, zb vergebende Sichtweisen einzunehmen beinhalten ja dass man die alte niedere Sichtweise loslässt.)

lg von Andreas

349. Lilli schrieb am 20.8.2025:

Lieber Andreas,

warum striche ich mir oft mit den Fingern durch die Haare, wenn ich alleine und in Gedanken bin. Habe das Gefühl, dass ich damit vor etwas flüchte, kann es aber nicht greifen.

Dnke dir für dein Wissen

350. Andreas schrieb am 20.8.2025:

Hallo Lilli,
so ein sich durch die Haare streichen kann einerseits körpersprachlich den Wunsch ausdrücken schöner zu erscheinen (und wird darum oft auch in Flirtsituationen benutzt).
Oder es kann ein sich die Haare raufen sein wenn man damit unbewusst versucht negative oder unerlöste Gedanken in seinem Kopf sozusagen in Bewegung zu bringen damit sich zb ein Problem verändert oder auflöst.
So kannst du dir überlegen was es bei dir ist.
Du fühlst ja dass du da vor etwas flüchten möchtest und so kannst du dir überlegen was da so grundlegend "flüchtenswert" in deinem Leben ist und welche Sicht-oder Denkweise da konkret in dir zu verändern wäre. Zum Beispiel kann das auch eine Sichtweise auf deine Vergangenheit sein (Haare=Vergangenheit). Weil aus deinen Sichtweisen entstehen ja solche Probleme wegen der du dir dann sozusagen die Haare raufen tust.

lg von Andreas

351. Lisa schrieb am 30.9.2025:

Seit ich 13 bin habe ich Spliss, was bedeutet das? ich schneide sie regelmäßig, aber ich war nie splissfrei... sie splissen schneller als sie nachwachsen nach dem Schneiden

352. Marie schrieb am 30.9.2025:

Hallo Andreas,

ich habe von Natur aus dunkelblonde Haare. Ich wünsche mir sehr oft, meine natürlichen Haare annehmen zu können, jedoch habe ich große Selbstwertprobleme, weil sie dünn sind (nicht richtig dünn, aber halt typisch blond-europäisch; ich hätte manchmal gerne die Haarstruktur aus arabischen Ländern zum Beispiel) und wünsche ich mir, dass sie dicker wären. Was heisst das, wenn man diese Facette nicht annehmen kann, und gibt es eine Deutung dazu, was der Ausdruck hinter verschiedenen Haarstrukturen ist?
Ausserdem mag ich meine dunkelblond/hellbraunen haare nicht, sie wirken langweilig auf mich, weshalb ich sie immer mit Pflanzenfarbe töne. Falls du auch hierzu eine Deutung hast?

Vielen dank für dieses hilfreiche Forum und deine Hilfe,
liebe Grüße
Marie

353. Andreas schrieb am 01.10.2025:

Hallo Lisa,
Der Spliss zeigt dir dass es Anteile in dir gibt welche deine Haare, also deine Vergangenheit aufreißen, aufteilen, aufspalten möchten.
So kannst du dir konkret überlegen welche Anteile in dir nicht zufrieden mit Vergangenheiten von dir sind ? Die so unzufrieden mit einer Vergangenheit sind dass sie diese am liebsten aufreißen, je zerreißen würden ?
Welche Anteile und welche Vergangenheiten betrifft dies ? Weil deine Aufgabe besteht natürlich darin mit deinen Vergangenheiten stattdessen in einem inneren Einklang zu sein und sie als Einheit liebend annehmen zu können.

lg von Andreas

354. Andreas schrieb am 01.10.2025:

Hallo Marie,
Die Haarstruktur spiegelt wie man über die eigene Vergangenheit denkt.
Und wenn du die Unterschiede zwischen arabischen Haarstrukturen und nordischen Haarstrukturen betrachtest dann hat das sicherlich sehr viel mit den zugrunde liegenden Religionen zu tun. Weil in den arabisch islamischen Ländern wird den Menschen von ihrer Religion ja im Grunde gar nicht erlaubt die eigene Vergangenheit als etwas göttliche Edles zu betrachten. Der islamische Mensch wird gezwungen sich als Klumpen der zwar auch eine Vergangenheit hat zu betrachten der aber im Grunde hauptsächlich den Regeln des Islam zu befolgen hat. Also wenn ich gezwungen bin meine Vergangenheit darüber zu definieren wie gut ich mich an die Regeln und Gesetze des Islams gehalten haben dann wird meine Vergangenheit automatisch dick und zäh und all das feine, edle und filigran Göttliche muss ich weglassen. Während bei den traditionell nordischen Religionen war und ist der Druck sich den Sichtweisen der vorherrschenden Religionen derart heftig zu unterwerfen nie so massiv wie im Islam, darum haben sich hier viel feine und edlere Haarstrukturen entwickeln können.

Ausserdem mag ich meine dunkelblond/hellbraunen Haare nicht, sie wirken langweilig auf mich, weshalb ich sie immer mit Pflanzenfarbe töne
Das zeigt dir sehr direkt dass es Anteile in dir gibt welche alles andere als im Frieden mit deiner Vergangenheit sind. Und ob du dazu nun also Naturfarben oder künstliche Färbungen benutzt, das ändert überhaupt nichts daran dass es da also eigentlich etwas aus deiner Vergangenheit gäbe was befriedet werden müsste damit du zu deiner Vergangenheit und damit also zu deinen Haaren stehen kannst.
Weil in Wirklichkeit willst da ja nicht die Haare sondern eine Vergangenheit färben (=sie in einem anderen Farbton, also in einem besseren Licht sehen)

lg von Andreas


Bitte prüfen Sie vor dem Kommentieren ob Ihre Frage bereits in älteren Kommentaren beanwortet wurde. Hier finden Sie alle Kommentare: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84

Hier können Sie einen Kommentar hinterlassen

Kommentar schreiben:


Phantasiename

Ihr Kommentar
Diese Webseite ist spendenbasiert. Ihre Fragen werden auf Spendenbasis beantwortet. Mit dem Absenden/Speichern stimmen Sie der AGB zu. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf X folgen

Home | Impressum | Texte