> ..bei den Schmieden war es immer sehr warm und ich hab viel Eis zum schmelzen dort hin gebracht.Cole schrieb am 25.5.2019 in Traum einreichen:
Ich hab geträumt das ich mein Leben hinter mir lasse....ich bin in ein asiatisches Land ausgewandert und habe in einem Dorf ein neues Zuhause gefunden das am Rande eines Sees lag. Sie haben viel geschmiedet und der Dorf älteste hat mich sehr väterlichen behandelt. Ich hab viel geangelt und die Fische verteilt....bei den schmieden war es immer sehr warm und ich hab viel Eis zum schmelzen dort hin gebracht. In meiner Freizeit habe ich mit zwei Frauen und zwei Typen an einem Fluss Zulauf meine Zeit verbracht. Irgendwann kamen plötzlich Männer in das Dorf, bewaffnet und beritten. Sie sprachen eine andere Sprache aber aus Gründen konnte ich sie verstehen, sie waren dort um zu erobern, wir waren kein Krieger Volk und nur Sperrlich bewaffnet. Der Kampf schien aussichtslos weil wir klar in der Unterzahl waren ich rannte durch den Wald zu der Stelle wo ich meine Freunde immer traf und sie waren dort. Ich führte uns durch die Landschaft in eine Stadt. Es war bereits Nacht Geworden und wir setzten uns auf eine kleine Plattform von der aus man über die Stadt Schauen konnte, da sie in einem Teil der Stadt war der etwas über dem anderen Teil lag. Wir waren also schon im Wohngebiet. Im Schein der Laternen kuschelte sich Mio an mich und weinte über den wahrscheinlichen Verlust ihrer eltern, und auch wenn es mich schmerzte tat mir ihre Nähe gut. Einer der Typen und das andere Mädchen taten es uns gleich. Der dritte man war lieber etwas alleine. Ich war fast eingeschlafen als eine Stadtwache vorbeikam. Sie meinte wir dürfen hier nicht schlafen. Er befolgte nur Befehle und ich denke wenn er die Wahl gehabt hätte, hätte er uns gelassen. Er erzählte uns von verlassenen Häusern und wir machten uns auf den weg dort hin. Wir gingen eine Treppe hinunter und zwischen uns und den Häusern lag eine Art Park oder Waldstück bestehend nur aus rosa blühenden Bäumen aber die blühten sahen eher Aus wie längliche Tulpen. Als wir ihn durchquerten fand ich die Ursache für das leerstehen der Häuser, es waren Bestien in dieser Gegend. Ein riesiger Rabe mit einem Auge als Kopf riss Mio von meiner Seite und verschwand im schwarz der Nacht, ich rannte hinterher und sah im Schein der Laternen auf der anderen Seite des Parks ihre Beine liegen. Als ich mich näherte Griff er mich von hinten an...ich stecke ihm das Schwert an meinem Gürtel in den Hals und wir gingen zu Boden. Die andern Drei kamen nach und zogen mich unter dem Kadaver vor. Ich schaute mir die Beine an und auch wenn sie mios Kleidung trugen schienen sie nicht ihr zu gehören, was sich dadurch bestätigte das sie plötzlich in den Lichtkegel der Laterne trat, nur anders angezogen. wir zogen uns in eins der Häuser zurück und ich übergab mein Schwert an einen der Männer, den ich trug eine Prothese an einem Arm in deren inneren eine Klinge war. Weiter ging es leider nicht
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