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Sie haben die Orakelkarte Opferbereitschaft gezogen. Gerne können Sie ihre Gedanken zu dieser Karte als Kommentar unten eintragen. Eine neue Karte können Sie hier ziehen. Kommentare zur Orakelkarte: Opferbereitschaft
1. Anne schrieb am 22.4.2019:
Hallo Andreas, da kommt in mir beim Lesen des Artikels gerade die Frage auf: Kann man eigentlich auch einen Partner opfern, mit dem man aufgrund ständig widersprüchlicher, gar ausschließlicher Wünschen nicht mehr gut harmoniert, damit sich der blockierende Lebenszustand auflöst und man wieder in den Fluss des Lebens zurückfällt? Das hört sich jetzt sicher furchtbar gemein an, aber bevor man mit seinem Leben stagniert und in einem niedrigem energetischen Zustand verweilt, wo rien ne va plus. Lg, Anne
2. Andreas schrieb am 22.4.2019:
Hallo, Finde heraus welche widersprüchlichen Wünsche du hast im Bezug auf deinen Partner, und dann kannst du weiter sehen. lg von Andreas
3. Michaela schrieb am 13.11.2021:
Hallo Andreas, Wie kann man denn seinen Partner unterstützen aus einer sich angeeigneten Opferrolle herauszukommen? Kann man das vielleicht mit der Bachblüte Willow unterstützen? Oder hast du eine andere Idee? Dankeschön. LG.
4. Andreas schrieb am 13.11.2021:
Hallo Michaela, ja, wie ist die Opferrolle entstanden ? Wie hat er sie sich angewöhnt ? Sie bewusst zu machen ist ja oft die erste Hilfe und auch zu erkennen dass es keine Ungerechtigkeit gibt sondern selbst erschaffen ist. Und ja, mit Bachblüten kann man so ziemlich alles unterstützen. Willow passt gut zu verbitterten Menschen, suche diejenigen welche am besten zu ihm passen. lg von Andreas
5. Hanni schrieb am 13.1.2022:
Hallo Andreas, was ist wenn die Dinge im Prinzip beinahe alle tatsächlich notwendig und auch fast gleichwertig essentiell sind? Ich weiß, dass ich manchmal vielleicht zu viel möchte. Allerdings empfinde ich etwas wirklich wichtiges zu "Opfern" schon etwas heftig. Ich fühle mich vom Leben derzeit öfter gezwungen bis weit über meine Grenzen zu gehen. Das ist ein ziemlich großes Opfer für mich, einfach weil ich dabei sehr oft mit meinen ganzen Ängsten konfrontiert werde. Das und den Mut etwas/einiges zu riskieren empfinde ich als ziemlich großes Opfer. Hier verstehe ich teilweise die Absicht/Sinn des Ganzen nicht so sehr. Klar schwöre ich mir jetzt und weiß auch sehr, dass ich sobald das alles irgendwie überstanden ist sehr viel mehr das Leben schätzen werde, vor allem auch ein Leben ohne Druck und Angst. Aber bis das soweit ist opfere ich quasi meine Lebensqualität für mein Ziel/meinen Weg. Ich hoffe das macht irgendwie Sinn. LG
6. Andreas schrieb am 13.1.2022:
Hallo Hanni, ja, du könntest die Angst auch freiwillig opfern, dann bräuchte das Leben dich nicht dazu zwingen. Gerade in einer alles-haben-wollen-Raffgiergesellschaft wie der unsrigen, da opfert man nicht gerne freiwillig, da gibt man sich in der Tat lieber dem Glauben hin etwas sei wichtig, etwas sei zu wichtig um es zu opfern. lg von Andreas |
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