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Verantwortung und Beziehungen der neuen ZeitDer wichtigste Unterschied zu Beziehungsmustern der alten Zeit ist es, dass wir uns der Göttlichkeit des Partners und aber auch unserer eigenen Göttlichkeit bewusst sind. Dazu gehört, dass wir die Verantwortung übernehmen, für alles was in der Beziehung geschieht, denn im göttlichen Bewusstsein schiebt man nicht anderen eine Schuld zu. Das Ziel einer Beziehung der neuen Zeit ist es, sich gegenseitig zu helfen, immer mehr mit dem Göttlichen zu verschmelzen. Wir können uns aber nicht mit dem göttlichen Teil von uns selbst verbinden, ohne anzuerkennen, dass wir (zumindest unbewusst) alles erschaffen was uns begegnet. Das Göttliche erschafft die Dinge perspektivisch immer genau so, wie es vom Göttlichen der beteiligen Partner kreiert wurde. Wir müssen also auch für jene Dinge die Verantwortung übernehmen, die wir unbewusst erschaffen haben - diese Art zu denken ist untrennbar mit dem Göttlichen verbunden, ohne eine solche innere Einstellung geht die Rückverbindung mit dem Göttlichen nicht.
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1. Ulli-Joe schrieb am 25.3.2019:
Für was eine Partnerschaft da sein soll? Na ja, um einen zu erfreuen, zu bereichern und glücklich zu machen...! LG Ulli-Joe
2. lilly schrieb am 07.4.2019:
Hallo Ulli ... Bereichern sicher,aber wenn du nicht glücklich bist bzw. Dich nicht selbst glücklich machen kannst,wird das sicher auch keine Partnerschaft können. Aber wir können unser gemeinsames Glück potenzieren. :-D
3. Nadja schrieb am 20.9.2020:
Hallo Andreas Ein Bekannter von mir, mit deren Tochter ( jetzt 11 J.), meine Tochter( 9J.) gelegentlich spielt, hatte eine Beziehung mit einer stark Drogenabhängigen Frau. Als die Kinder ( Zwillinge Junge/ Mädchen) 2 J. alt waren trennten sie sich und es gab immer viel Streit auch über s Gericht u Jugendamt wegen der Drogenabhängigkeit , Betreuung der Kinder, Sorgerecht usw.. Vor 3 Jahren wurden die Kinder dann ihm zugesprochen mit Sorgerecht usw. und der Mutter Umgangsrecht eingeräumt. Er steht natürlich unter massiven Druck und darf sich als Mann keinen "Fehler" erlauben, muss also alles machen,verkürzt arbeiten und auch was er für falsch hält,( z. B. impfen lassen) nur damit die Mutter keinen Angriffspunkt hat. Wenn die Kinder bei der Mutter sind, landen sie immer mehr oder weniger im Drogenmilieu. Aber das Jugendamt u Gericht sehen darin keine Kindeswohlgefährdung.Es gab nur betreuten Umgang mit der Mutter.( Also Kinder unter Aufsicht einer Fam.- helferin wenn sie bei ihr sind.) Mittlerweile hatte die Mutter aber erwirkt, keinen betreuten Umgang mehr haben zu müssen. Die Mutter hat schon lange einen Freund, der agressiv ist und die Kinder sogar ernsthaft in Gefahr bringt.(z.B. ihnen sagt, sie sollen für 5 Eu vor den Zug springen usw.)Mein Bekannter will jetzt für diesen Freund wiederholt ein Umgangsverbort erwirken( das letzte wurde abgelehnt) Jetzt geht es wieder los mit Gericht Anwalt etc. die Kinder stecken mittendrin. Das alles geht jetzt schon seit 9 J. so- mehr oder weniger krass. Wie kommt er da raus- sind das Anhaftungen, könnte sich das durch ein Cutting lösen. Oder hat er alte Muster in sich, die er bearbeiten sollte. Oder ist das insgesamt auch ein gesellschaftliches Grundthema- Mann- Frau- Machtkampf- Beziehung der neuen Zeit andre Verantwortungen? Ich glaube, wenn es andersherum wäre( die Mutter hätte die Kinder u der Vater wäre ein Junki), hätte der Vater schon längst Umgangsverbot ) Danke für deine Antwort
4. Andreas schrieb am 21.9.2020:
Hallo Nadja, Es gibt viele Menschen die brauchen ihr ganzes Leben lang keine richterliche Hilfe. Und von was hängt das ab ? Ganz einfach: Von ihren Glaubenssätzen die ja ihr Leben prägen. Ein Richter steht meist symbolisch für den Vater der in der Kindheit bestimmt hat was Sache ist. Das heißt in den allermeisten Fällen wo Menschen vor Gericht landen ist einfach die Ursache dass sie noch in ihrer Kinderrolle drin sind, also ihre Pubertät nicht erfolgreich durchlaufen haben, und also darum in sich den Glauben tragen, einen Vater (in dem Fall dann Richter) zu brauchen, der ihre Sachen regelt. Ein erwachsener Mensch regelt seine Angelegenheiten selbst und ist auch in der Lage friedlich mit seinen Mitmenschen auszukommen wenn er es will, weil unser Unterbewusstsein erfüllt uns JEDEN Wunsch. Da gibts für ihn also noch einiges zu entwickeln und natürlich auch zu vergeben, weil Streite und Unfrieden im Außen sind natürlich ein Spiegel für inneren Unfrieden. lg von Andreas
5. Lilibet schrieb am 04.11.2021:
Hallo Andreas, Ich habe mit 20 aus einem falschen, ungesunden Verständnis von Liebe geheiratete, dies dann im Laufe der Jahre schmerzlich erkannt und daraufhin begonnen, alle ungesunden Muster in mir aus meiner Kindheit aufzulösen. Du schreibst ja, dass man, nachdem man in seine eigene Kraft und Verantwortung gekommen ist, seinen Partner so belassen könne, wie er sei - mit all seinen Ecken und Kanten. Laut Dir sei es nicht nötig, sich zu trennen, da der Partner durch das Verändern der eigenen Muster von ganz allein aus der Resonanz fallen werde. Was ist aber, wenn ich das Verhalten meines Partners seit dem Auflösen meiner ungesunden Glaubenssätze plötzlich als ungesund/toxisch empfinde? Option 1: Ich lebe meine neuen Glaubenssätze und mein Partner die seinen, aber ich merke, wie die Beziehung immer flüchtiger wird und wir uns dabei immer mehr entfremden. Option 2: Ich trenne mich, weil ich tief in mir verstehe, dass ich mit diesem Partner nicht zu einem gemeinsamen Ziel/zu meiner Vorstellung von einer gesunden Partnerschaft gelangen werde, auch wenn er ein guter Mensch ist und bestimmt auch nur nach seinen Glaubenssätzen handelt. Einmal lebe ich MICH und toleriere temporär die ungesunden Muster meines Partners mit Hoffnung auf Änderung, das andere Mal toleriere ich die ungesunden Muster nicht länger und ziehe einen Schlussstrich. Was ist aus spiritueller Sicht der bessere Weg? Liebe Grüße, Lilibet
6. Andreas schrieb am 04.11.2021:
Hallo Lilibet, Beide Optionen führen zum selben, nämlich der Trennung. Bei Option 1 ist es der natürliche Fluß des Lebens der die Trennung herbeiführt. Bei Option 2 ist es dein Glaube aktiv die Trennung erzeugen zu müssen. Was ist aus spiritueller Sicht der bessere Weg?Der welcher gewaltloser und friedlicher und freudevoller ist. lg von Andreas
7. Greta schrieb am 14.2.2022:
Hallo Andreas, Ich habe nach zwei Jahrzehnten den immer stärker werdenden Wunsch, mich aus meiner langjährigen Ehe zu lösen, weil ich mir ein komplett anderes Leben wünsche. Das Leben, welches wir uns gemeinsam erschaffen haben, genügt mir nicht mehr länger; es langweilt mich direkt und macht mich depressiv! Außer Essen und Schlafen passiert da nichts weiter. Ich wünsche mir etwas mehr Action. Mein Mann meint, er sei mit dem jetzigen Leben zufrieden und an Beziehungsarbeit oder Änderungen nicht interessiert. Ich träume von örtlicher Unabhängigkeit und vom Reisen. Als Mutter von drei erwachsenen Kindern habe ich viele meiner Wünsche (sowie such das Reisen) all die Jahre "für das Wohle der Familie" zurückgesteckt. Endlich möchte ich nun einmal MEINEN Lebenstraum leben dürfen. Ist eine Trennung egoistisch, wenn ich das Gefühl habe, daß unsere Ehe nicht mehr passt oder sich nicht mehr transformieren läßt? Ich möchte so gerne einmal wieder träumen und Begeisterung verspüren. Lg, Greta
8. Andreas schrieb am 14.2.2022:
Hallo Greta, ..er sei mit dem jetzigen Leben zufriedenja, du siehst deine alten partnerschaftlichen Muster und Glaubenssätze haben dazu geführt dass dein Mann zufrieden ist, du aber nicht. Da musst du also deine Glaubenssätze verändern, deine partnerschaftlichen Muster, Sichtweisen und dein Denken. Das ist also das Wichtigste, weil ansonsten landest du in deiner nächsten Partnerschaft oder im nächsten Leben wieder im Selben. Ob du dich für diese Änderungen (die ja in deinem Inneren geschehen müssen) von ihm trennst oder nicht das ist letztlich nebensächlich. Im Gegenteil, wenn du glaubst alleine durch eine Trennung kämst du aus diesen Mustern heraus (Muster lautet ja zb: Frau opfert sich auf für einen Mann oder die Kinder), das genügt nicht, weil solche Muster sitzen tiefer und seit Jahrtausenden in Menschen. Da ist eine Trennung dann nur die Flucht vor der eigentlich nötigen Auflösungsarbeit solcher Glaubenssätze. Wenn ein Glaubenssatz lautet: Ich kann mich nur alleine (ohne Mann) verwirklichen. Dann musst du dich von ihm trennen um dich zu verwirklichen, und dann hast du aber den Glaubenssatz nicht verändert, weil den hattest du ja auch zuvor schon in dir. Ein guter Glaubenssatz in diesem Zusammenhang hingegen wäre zb: In einer Partnerschaft verwirklichen sich beide Partner und beide sind glücklich usw, den gilt es sich zu programmieren und einzuüben wenn du bessere Partnerschaftsglaubenssätze in dir haben möchtest. Das ist das wirklich wichtige, die grundlegend notwendige Veränderung in deinem Sein, nicht ob du dich trennst oder nicht. lg von Andreas
9. Greta schrieb am 15.2.2022:
Was ist aber, wenn sich beide Partner in unterschiedlichen Interessensbereichen verwirklichen, dabei jedoch das Verständnis und Interesse an der Andersartigkeit des Partners fehlt? Ohne dieses Verständnis und Einfühlungsvermögen konzentriert man sich zwar auf sich und die eigene Selbstverwirklichung, lebt aber eher nebeneinander her, anstatt harmonisch miteinander. Lg, Greta
10. Andreas schrieb am 16.2.2022:
Hallo Greta, Man kann sich auch gegenseitig unterstützen wenn man nicht alles versteht. Aber, wie gesagt, dann muss man den Glauben haben, dass eine Partnerschaft dazu da ist sich gegenseitig zu unterstützen. Im alten Glauben bezüglich Partnerschaften ist dies oft nur im Bezug auf Kinder gegeben, und manchmal nicht einmal da.. Wie gesagt, ohne Veränderung der Glaubenssätze und Muster im Bezug auf Partnerschaft kann man da nicht weiterkommen, wenn man weiter kommen will. lg von Andreas
11. Greta schrieb am 19.2.2022:
Und wenn mein Mann jedesmal vor mir flüchtet, wenn ich ein tiefes Gespräch suche oder etwas Nähe aufbauen möchte? Ihm scheint das unangenehm zu sein. Er verrät mir leider nicht warum, geht nur weg oder zieht sich die Bettdecke über den Kopf, initiiert auch nie Kontakt aus sich selbst heraus. Wir kommen hier irgendwie nicht voran. Lg, Greta
12. Andreas schrieb am 20.2.2022:
Hallo Greta, ja, das ist ja auch typisch für die Partnerschaften der alten Zeit. Da herrschen Glaubenssätze vor, dass das Ziel einer Partnerschaft das Kinder kriegen sei - und wenn das dann erreicht ist, was willst du denn dann noch mehr erwarten von ihm ? Die Partnerschaft ist dann erfüllt und im Prinzip zu Ende. Sie wird nur weitergeführt weil zum Glauben auf dem diese alten Partnerschaften beruhen, also zu diesem alten Glauben gehört ja auch dass man sich nicht trennen darf weil man sonst nicht in den Christenhimmel kommt. So hat die Kirche es den Menschen fast 2000 Jahre eingeimpft und viele Menschen tragen das tief in sich weil sie so viele Leben hier bereits hatten. Diese Glaubenssätze der alten Welt sind so dermaßen dumm und schwachsinnig, weil die Wahrheit ist natürlich genau umgekehrt: Gerade wer eine lieblos gewordene Partnerschaft weiter führt, gerade jener kommt bestimmt nicht in den "Himmel".. Aber die meisten Menschen glauben ja jeden Scheiß, zb die Azteken haben sich einreden lassen wenn man keine Menschenopfer bringt, dann würde am nächsten Tag die Sonne nicht mehr aufgehen, oder in neuerer Zeit wo selbst gebildete Menschen sich einreden liesen dass man sich mit Masken vor Viren schützen könne usw.. Wenn du also mehr willst dann nützt das reden mit deinem Mann sowieso nichts weil du kannst nicht seine Glaubenssätze ändern. Da musst du stattdessen anfangen deine eigenen Glaubenssätze über Partnerschaft zu verändern und dann einen dazu passenden neuen Partner suchen. lg von Andreas
13. Sara schrieb am 12.10.2022:
Meine Story (wie via telegr.angekündigt), u.bin super gespannt auf deine Antwort, Lieber Andreas (ich versuche die 38 Jahre so kurz wie mögl. Zu tippen): ich bin deutsch-türkin (Mama übernahm Erziehung, arbeitete, ist Muslim. alles erlaubt ausser boys Daten und kein sex. Für mich, als Tochter. Mein älterer Bruder und der jüngere durften tun und lassen was sie wollen. Papa Atheist, sorgte finanziell für die Family aber war stetig abwesend und arbeitete 3 Schicht.typische Arbeiter Generation eben, von Gastarbeiterkindern). Mal schlagen, bei schlechten Noten und Wiederstand, war normal. Das ist so ein Südländer ding gewesen. Keine zeit für reden, direkt schelle. Also schlug ich mich bei wut auch mal selbst, als Kind. Meine Brüder ebenso aggro. Aber wir lieben und liebten einander sehr. Kuschelten auch. Nur war schlagen immer present. Eltern irgendwann Bandscheibe, herzinfarkt, Diabetes, volles Programm, Musterkandidaten für Schulmedizin (heute sind beide 65 und Rentner und seit über 45 Jahren verheitratet). Ich übernehme die werte meiner Eltern, heirate meinen ERSTEN FESTEN FREUND mit 21 (vorher 4 jahre zusammen und bekomme mit 22 meinen Sohn. Unsere Tochter 2 jahre später.ich bin glücklich, zufrieden und sehe nur meine kids, meinen Mann (auch deutsch-türke),bin sehr sozial, stetig in Aktion, führe Traditionen fort und tue brav was Mama noch von mir erwartet und verlangt (sie hatte grossen Einfluss auf mich). Ich Hunger nach Anerkennung meiner Mum u.a. aber ich bin happy und fange nach 3 Jahren wieder zu arbeiten an. unser leben ist schön. Mit 33 kriege ich in der Arbeit eine Panik Attacke und muss abgeholt werden. Zuhause Migräne, Ausschlag, ständiges weinen, Diagnose ist burn out. Ich gehe auf Mutter-Kind-Kur. 1 Monat später kündige ich und fliege nach Asien (mein Mann besorgt mir das ticket überrascht mich und sagt, das ich weder Mutter noch Ehefrau noch Schwester oder Tochter bin.sei du selbst, entdecke dich und flieg alleine, denn das hast du noch nie). (Mein Mann wächst mit 4 jüngeren Schwestern auf. Papa stirbt als er klein war). Ich bin 3 Wochen in Asien unterwegs und habe eine unglaublich tolle zeit, begegne super interessanten Menschen und habe das 2.mal in meinem Leben mit einem Mann sex.diesmal nicht mein Ehemann sondern ein fremder.dies erzähle ich meinem Mann und teile alles mit ihm.keine lügen, keine heuchlerei.alles offen und ehrlich. Er braucht zeit um das zu verarbeiten aber freut sich für mich. Ab diesem Zeitpunkt befinde ich mich in der Selbstfindung. Ich bin jetzt 38 Jahre und war in der zw zeit auch in Peru,bei diversen Heilpraktikern, Ayahuaska, kambo Zeremonien u.a. vieles probiert und erlebt. Umso älter meine kids wurden desto mehr erforschte ich meine Seele. Erweitere mein Bewusstsein. alleine und zusammen.selbstliebe hat gefehlt aber wird besser und mein mann und ich harmonieren. Er ist unglaublich verständnisvoll, liebt mich sehr(kennt mich glaube ich besser als ich mich selbst und sagt, das ich keine Ahnung habe wie wundervoll ich bin.ich tu mich da noch schwer, das anzunehmen).wir unterstützen einander sehr und sind ein gutes Team.unsere kids sind mega.13 und 15 jahre. Es gibt kaum regeln zuhause.nur vertrauen und liebe. Fakt: ich bin vom Elternhaus (oput von Bruder und Mama ) direkt ins Ehehaus. Also war nie allein. Selbst ne Wohnung, eigene Entscheidungen. So das ich keine alleinige Verantwortung hatte. Habe mich meist in der Opfer rolle gesehen und es so hingenommen wie es ist. Sei doch froh, toller mann tolle kids tolles leben. Was willst du eigentlich! ATMEN?! manchmal, muss ich weinen (beim Joga, beim meditieren oder beim kochen) es kommt einfach. Es fühlt sich an wie ein loch. Seit ca 5 Jahren (hws Bandscheibenvorfall Wirbel 3 und 4) habe ich schmerzen, Schulter, Schulterblatt Gegend, rechter arm und unterer Rücken). Mein Trommelfell meldet sich seit meiner Kindheit und ich hatte mit 16 eine o.p.. heute juckt mein Ohr und eitert immer wieder. Alternative Medizin hilft, aber immer nur kurzfristig. Ich weiss das Krankheiten Botschafter sind, denen man folgen sollte.ursache-wirkung. ich lese vieles und mache eine Ausbildung im soul Healing. Ich weiss das in jedem der Guru steckt. Aber entweder ich fürchte mich vor der Wahrheit und unterdrücke weiterhin, mein wahres selbst oder ich lasse nicht zu das meine Seele schreit und führt. Mein ego ist so ziemlich hartnäckig und möchte keinen weiteren spirituellen wachstum. Nun sind wir über 20 jahre Seite an Seite und verstehen uns sehr gut wie am 1 tag. Ich liebe ihn.und mich wohl nich genug?! und er liebt mich. Aber ich fühle mich verantwortlich. So dass ich stecken geblieben bin. Ich komme nicht weiter. Als habe ich eine leine um mein hals. wir waren 2 mal an dem Punkt (die vibes kamen von mir und die handlung dann von ihm) einander mal loszulassen.mal ohne einander zu leben.doch holte ich ihn nach 1 tag zurück.es war zu brutal.zu schlimm.als ist ein teil weggebrochen. Er kam sofort zurück. Ich war noch nie allein auf mich gestellt. Aber ich glaube meine Seele will das ich das tue, um meinem seelenplan zu folgen. Unabhängig zu sein und DIE VERANTWORTUNG FÜR MEIN LEBEN EINMAL SELBST IN DIE HAND NEHME. Ich hänge und stecke sowas von fest. Meine schmerzen werden stärker und ich hoffe auf andere Wege und Möglichkeiten. Gerade jetzt in diesem Aufwasch Prozess, die ganze Politik…. wir planen ins Ausland zu ziehen, weg aus Deutschland, doch es fühlt sich für mich unstimmig an und das macht mir ein schlechtes gewissen. Auch der sex fühlt sich nicht so stimmig an. Es war mal stimmiger. Ich muss sagen das ich in meiner Ausbildung viel mit Seelenarbeit mache und Seelenanteile auch zurückgeholt wurden. Es ist, als muss ich ein teil von mir noch kennenlernen oder das alles drum rum, aber das ist nur möglich wenn ich alles loslasse. doch bin ich nicht alleine sondern bin verantwortlich für das leben,glück,harmonie meiner kids. Auch mein Mann verdient alles gute. Doch ist er sehr glücklich, immer gewesen. Bei mir ist es anders. Ein hin her, mal so mal so. Innere leere das aber einwenig gefüllt wurde von mir. Es ist noch ein langer weg. Aber so das glücklich sein, hat bei mir noch keine ganze Berechtigung. Was ich mir vom herzen aber wünsche. Und das meine schmerzen endlich aufhören. Auch hier, unternehme ich diverse meditationen, frage mein Unterbewusstsein, gehe zu Heilpraktikern und Osteopaten, dass alles kostet auch viel Geld. Doch habe ich das Gefühl ich komme nicht weiter. linker fuss Gelenk meldet sich jetzt auch neuerdings. Es ist nicht einfach. doch mein weg. Ich weiss durch eine Rückführung das ich nicht immer gut war,auch viel getötet habe, wohl als Königin , doch auch ich wurde mehrmals getötet.also sollte ich hier (freiwillig auf der erde) garnicht mehr so viel leiden müssen. Es sei denn, ich will das so?! Vom Herzen, jetzt schon DANKE für die Antwort. Natürlich immer mit Wertschätzung.
14. Andreas schrieb am 12.10.2022:
Hallo Sara, Es hört sich schon so an als wäre die Hauptbotschaft deines Lebens diese Unordnung zu heilen welche da im Bereich des dritten und vierten Halswirbels sichtbar wird. Beide Wirbel haben eine Beziehung zum Ohr, der vierte sehr direkt und der dritte Halswirbel über die Resonanz zum Gesichtsnerv/Fazialisnerv. Da die Botschaften in deinem Leben ja mit dem Ohr begonnen haben kannst du auch mit diesem Punkt beginnen: Eine Ebene wäre dass du alles in irgend einer Form Problematische was du in deiner Kindheit gehört hast bearbeitest, so dass es befriedet(er) in dir ruhen kann. Und zwar insbesondere alles was eine seelische Belastung oder einen Druck in dir erzeugt hat (Bandscheiben-Druck-Themen). Die zweite Ebene wäre dass du energetisch arbeitest, weil so kommst du dann auch besser an Lasten und Muster die du bereits aus früheren Leben trägst: Hierzu leitest du Energien aus deinen Ohren bewusst nach unten in deinen Körper, also durch diesen blockierenden Bereich in der HWS durch die ganze Wirbelsäule nach unten bis in die Erde. Das sind ganz neue Energie-Atmen Muster die du da für dich quasi einüben musst, also da gehts um Regelmäßigkeit. Jeden Tag üben die Energien im Bereich der Ohren (=also das Gehörte) durch den Körper nach ganz unten zu atmen. Dein bisheriges Muster ist ja dass diese Energien aus den Ohren nur bis zum dritten/vierten Halswirbel gelangen und dort in die Schulter verteilt wird wo sie nicht hingehört und als Lasten gespeichert bleiben, weil sie muss ja zb auch ins/durchs Herzchakra fließen weil wie willst du sonst dem Gehörten deinen eigenen Liebesstempel aufdrücken. Dein Alleinsein Wunsch entspringt letztlich dem Seelenwunsch diese Lasten loszuwerden die du auf/über deinen Schultern trägst. Ein Teil in dir glaubt, dass dir dieses Abwerfen und Abschütteln dieser Lasten leichter gelingt wenn du alleine bist. Aber wie gesagt, diese Lasten die gar nicht die deinigen sind, diese müssen losgelassen werden (weil diese zerdrücken die Bandscheiben in der HWS). Das Alleinesein ist dazu eventuell förderlich aber es ist nicht das eigentliche Ziel ! So kannst du dich einfühlen inwieweit du solche Alleinseinphasen brauchst um aus solchen alten Lasten und Mustern auszusteigen lg von Andreas
15. Lara schrieb am 26.12.2022:
Guten Abend Liebe Andreas. Frohe Weihnachten Wünsche ich dir. Meine Frage lautet ich würde als Zwilling in eine Familie geboren meine Eltern haben nicht erwartet dass ich auch noch geboren werde die haben einen Kind erwartet vor 45 Jahre haben wir das nicht gesehen und meine Mutter nicht gespürt. Egal ich würde umsorgt nur emotional komplett vernachlässigt. Mit 22 geheiratet ein Mann der noch schlimmer ist als meine Eltern was geistige Ebene heißt Komplett kalt einfach er lebt vor sich hin ohne jegliche wünsche Anregungen macht seine Arbeit keine Interesse um sein Umwelt das wir auch da sind. Ich habe mit ihm 3 Burschen bekommen leider habe erst sehr sehr sehr spät erkannt dass er noch schlimmer ist als meine Eltern null Interesse für die Burschen er lebte nur für sich. Ein Narzisst es spiegelt mich selbst natürlich. Wir sind jetzt so weit das zu Weihnachten sogar jeder seine eigene Ding macht wenn ich nicht drauf bestehe das wir gemeinsam essen.Ich lerne mich selbst erst jetzt zu akzeptieren und zu lieben sehr spät weil ich es erst sehr spät erkannt habe das ich eigentlich in eine toxische Familie aufgewachsen habe die sich alles schön redet. Meine Kinder leiden sehr darunter ich versuche es zu ändern meine Familie und meinem Mann habe keine Kraft mehr und will nicht mehr so zu leben . Ich sehe rundherum wie die Familien glücklich miteinander sind ich habe es nicht geschafft. Ich habe Schlafstörungen ich habe leben von meine Kinder komplett kaputt gemacht die haben uns nur streiten gesehen und das 22 Jahre lang aber jetzt ist Schluss ich habe eine Arbeit und komme für 4 Monate weg und er kümmert sich Zuhause. Es stört ihn nicht einmal. Sicher muss ich mein Denken ändern aber wieso habe ich nicht dürfen in eine Familie aufzuwachsen wo ich willkommen bin wieso müsste ich so einsam und allein durchs Leben und es geht weiter obwohl ich eingebe Familie habe nur ein Toxische Mann bin ich selbst Toxisch gewesen das ist mir klar und deswegen ist es so weil das von früher leben zu lösen ist nur wieso müssten meine Burschen darunter leiden wieso habe ich es schon viel früher nicht so wahr genommen. Vielen Dank für deine Antwort
16. Andreas schrieb am 26.12.2022:
Hallo Lara, Ich sehe rundherum wie die Familien glücklich miteinander sind ich habe es nicht geschafft.Ja, da wird es Zeit für dich einzugestehen dass dir dein Muster dich mit deinem Mann zu streiten nicht der richtige Weg war. Und dies zu lernen war aber ja für deine Seele etwas wertvolles, also kannst du dankbar dafür sein und dann aus der Dankbarkeit heraus einen anderen Weg wählen. Weil natürlich dein neuer Weg muss ja auf einer guten Energie basieren - und Dankbarkeit für diese Erfahrung ist eben eine sehr viel kraftvollere Basis für den neuen Weg als wenn du mit deiner Vergangenheit haderst. Darum, auch das wäre eine neues Muster was du lernen und üben kannst: Jeden Tag ein paar Minuten bewusst die Dankbarkeit für deine Erfahrungen zu spüren. lg von Andreas
17. Lara schrieb am 27.12.2022:
Vielen Dank für deine Antwort. Ist das alles was geschehen ist auch was meine Kinder betrifft der richtige Weg gewesen hat unsere Seele es genauso Gebraucht die alte Sachen zu lösen zu wearbeiten und mit Dankbarkeit nach vorne zu schauen? Vielen lieben Dank
18. Andreas schrieb am 27.12.2022:
Hallo Lara, ja genau, man zieht immer genau das an was man braucht um sich weiter zu entwickeln. Darum ist immer alles richtig was geschehen ist (zumindest aus einer höheren Sicht). lg von Andreas
19. Dina schrieb am 30.4.2023:
Hallo Andreas, Vielen Dank für deine beeindruckenden Texte. Ich habe da eine Frage bezüglich etwas, was mich blockiert. In Beziehungen mit Männer schrenke ich mich immer ein. Angfangs noch nicht, dann plötzlich fängt es an. Ich glaube nicht mehr ich selbst sein zu dürfen. Mein Vater war in der Kindheit extrem streng, er hat alles verboten und wenn ich mich mal nicht so verhalten habe wie er es erwartete oder nicht gehorchte, wurde ich bestraft. Es wurde mir jegliche Freiheit genommen und Privatsphäre war sowieso nicht erlaubt. Er wollte auch nicht, dass ich zu einer Frau werde, sondern wie ein Kind einem Mann gehorche. Meine Mutter konnte das selbst nicht und fürchtete sich immer, nahm mich zurück wenn ich mich gegen diese Einschränkungen wehren wollte. In der Pubertät wurde ich sehr sauer. Habe mir dadurch sehr viel Freiheit "erkämpft". Wir sind ursprünglich aus dem Balkan, da ist dieses Muster extrem verbreitet. Also soll ich eigentlich "anständig" sein, halt so wie es sich gehört. Mein Vater sagt mir heute noch manchmal wie ich mich verhalten soll obwohl ich längst ausgezogen bin und mein eigenes Leben lebe. Ich werde dann immer sehr aggressiv und habe dadurch immer wieder eine sehr unreine Haut. Er überspielt sein Verhalten dann, als hätte ich übertrieben reagiert. Er sagt auch was ein Mann zu Hause nicht hat, wird er sich irgendwo sonst suchen. Ich werde verrückt von solch dummen Aussagen. Jetzt ist es so, dass ich schon sehr viel aufgelöst habe, aber in einigen Situationen noch immer kämpfe. Zum Beispiel, kann ich nicht frei sein in einer Beziehung zu Männern und mein aktueller Partner spiegelt mir das. Somit sehe ich meinen Partner in jedem Aspekt nur noch negativ und rede ihn schlecht, weil ich ihn für meine bedrückten und einengenden Gefühle beschuldige. Dort werde ich natürlich auch sauer. Ich werde dann oft mehr yang als yin. Egal wie sehr ich kämpfe, das Freiheitsgefühl welches ich zb. mit Freundinnen habe, hatte ich noch nie in einer Beziehung zu einem Mann. Einfach so sein zu können/dürfen wie ich eigentlich bin. Ich beschuldige ihn immer als wäre er Schuld dafür, dass ich eingeschränkt bin. Mein Partner hätte nicht einmal was dagegen, ich tue mir das selbst an. Danach habe ich aber Angst er könnte sich eine andere suchen, die frei von solchen Dingen ist. Dank den Aussagen meines Vaters. Und natürlich hat der meine Mutter oft betrogen. Sind mittlerweile getrennt aber noch im Gerichtsstreit. Habe auch schon viel mit meinem Freund darüber gesprochen. Er sagt dann immer, dass ich viel zu oft beleidigt bin, ablehnend werde und ihm Vorwürfe mache, die nicht so sind. Wir streiten dann viel. Unsere Beziehung ist auf Wachstum ausgerichtet und er sagt immer, wir schaffen das. Obwohl ich schon oft aufgeben wollte, lässt er mich nicht aufgeben. Kannst du mir helfen? Liebe Grüsse, Dina
20. Andreas schrieb am 30.4.2023:
Hallo Dina, Ja, du siehst du hast dir noch nicht so viel Abstand von diesen Sichtweisen deines Vaters erarbeitet dass du darüber stehen kannst und darüber schmunzeln. Vielleicht musst du noch ein Cutting vom Vater machen, vielleicht aber auch speziell von solchen Sichtweisen dich abcutten, also vielleicht auch von den religiösen Einstellungen die dahinter stecken. Und vielleicht auch dir selber vergeben dass du dich in diesem Leben (und vielleicht auch in früheren) in ein solches Umfeld hast inkarnieren lassen. lg von Andreas
21. Anni schrieb am 22.6.2023:
Lieber Andreas, ich führe seit 10 Jahren eine Beziehung in der wir aneinander wachsen. Ein Thema aber ist hartnäckig. Durch seinen Job bedingt ziehen wir oft um und ich finde nicht immer Jobs. Das umziehen als solches macht mir nichts, aber das er nicht wirklich die Verantwortung für meine finanziellen Lage übernimmt. Ich halte mich immer gerade so über Wasser aber er scheint nicht einzusehen, dass es ja erdend gesehen nicht nur meine "Schuld" ist. Ich denke es müsse doch ganz klar sein, dass er dann für mich aufkommt, da ich ja schließlich auch immer mitgehe. Aber er öffnet da sein Konto nicht sondern lässt mich "fragen". Ich verstehe dass energetische Thema dahinter nicht. Ich wollte mich schon trennen, da ich damit nicht klarkomme, aber wir haben soviel gelernt miteinander dass alle anderen Bereiche sehr ausgeglichen und schön sind. Hast Du vielleicht einen Tip? In meiner Ehe früher wurde selbstverständlich alles geteilt. Ihm müsste es doch auch unangenehm sein wenn ich ab und an meinen Vater nach Geld frage, ist es aber nicht. Deshalb frage ich mich ob da ein Thema ist, oder wo ich hinsehen darf. Liebe Grüße
22. Andreas schrieb am 23.6.2023:
Hallo Anni, Ich vermute dass du da ganz grundlegend an deinem Reichtumsbewusstsein arbeiten musst, dich selber ganz grundlegend umprogrammieren musst, damit das Geld besser zu dir fließt. Es klingt zb gar nicht so als würdest du deine Berufung leben, siehe zb hier. lg von Andreas
23. Anni schrieb am 24.6.2023:
Hallo Andreas, Ich habe alles gelesen und den Video gehört. Sehr informativ. Wie sieht es denn aus, wenn man seine Berufung lebt aber zu wenig Klienten kommen? Das ist bei mir seit Jahren so, dass ich sie nicht kontinuierlich sondern mal mehr mal weniger anziehe. Liebe Grüße und vielen Dank 🙏
24. Andreas schrieb am 24.6.2023:
Hallo Anni, Das ist ein selbstregulierender Prozess: Wenn wenig Klienten kommen, dann hast du mehr Zeit dich um deine eigenen Programme zu kümmern, an deinem Eigenen zu arbeiten, also zb auch an deinen Reichtumsprogrammen und an den geistigen Aspekten deines Business, weil natürlich ist jedes Geschäft was man startet zunächst wie ein kleines Pflänzchen welches deine Pflege und dein Umsorgen braucht (=weibliche Yin Energie) um auf der geistigen Ebene zu einem mächtigen Gebilde heranwachsen zu können. Für all dies hast du Zeit wenn du wenig Klienten hast, darum nutze diese Zeit, weil es können später Zeiten kommen da hast du diese Zeit nicht mehr und du wirst dann froh sein wenn du auf der Geistigen Ebene alles so wohlgeordnet erschaffen hast. lg von Andreas
25. Kyra schrieb am 24.6.2023:
Lieber Andreas, Wenn unser Partner und alles spiegelt was wir lernen wollen macht streiten, Konflikte führen dann überhaupt noch Sinn? Wenn der andere mir mit Ignoranz mein Thema aufzeigt, wird er in einem Gespräch ja gar nicht verstehen dass mich seine Ignoranz stört🧐 Aber wir sollen doch vom Halschakra aus immer unsere Wahrheit sagen und vertreten…. Ich mache immer häufiger die Erfahrung das wenn ich Themen anspreche es nur Streit gibt und ich ja eigentlich mein Thema erkennen soll. Aber alles wortlos " ertragen? Was spielt das Halschakra dann für eine Rolle bzgl. Kommunikation? Liebe Grüße
26. Andreas schrieb am 24.6.2023:
Hallo Kyra, Ja, Worte auszusprechen macht dann einen Sinn wenn du dadurch Spannungen/Konflikte auflösen kannst. Wenn du aber erkennst dass ein Thema oder Spannungen nicht durch Worte aufgelöst werden können, dann musst du eine andere Methode wählen, zb eine geistige Arbeit usw.. Da ist dann also deine Weisheit gefordert zu erkennen wann machen Worte einen Sinn, und wann nicht und so stellst sich dir die Frage: Erlaubst du dir eine weise Frau zu sein ? lg von Andreas
27. Candy schrieb am 16.8.2023:
Hallo Andreas, ich bin seit ungefähr vier Wochen sehr in einen reiferen Mann, einem Witwer, verliebt. Wir treffen uns regelmäßig zum Essen, aber bisher ist körperlich noch nichts gelaufen, außer ein wunderbarer Kuss, was ja auch schon einiges ist. Ich denke, dass wir Seelenpartner in dem Sinne sind, dass wir uns gegenseitig vervollkommnen können. Nun bin ich 29, er 54. Ich fühle mich ihm tastächlich nicht nur seelisch verbunden, sondern möchte mich auch körperlich mit ihm vereinen. Dass sein Körper schon älter ist als meiner stört mich nicht, da ich die Gesamtperson betrachte und fühle. Zum Thema Vaterkomplex. Ich habe da schon lange ein Cutting gemacht. Was die anderen Leute denken ist mir völlig egal. Würdest du die Beziehung weiterführen und die nächsten Schritte gehen?
28. Andreas schrieb am 16.8.2023:
Hallo Candy, Wenn alle Anteile in dir damit im Frieden sind, warum nicht ? lg von Andreas
29. Leoni schrieb am 18.8.2023:
Hallo Andreas, mich würde interessieren, wie das mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aus spiritueller Sicht zu sehen ist? Also ist ein Partner dem anderen übergestellt oder sind beide gleich gewichtig? Wenn es jetzt darum geht, in welches Haus man ziehen möchte und beide sind anderer Meinung, wer hat dann Recht? Oder generell sollte die Frau dem Mann die Führung überlassen?
30. Andreas schrieb am 19.8.2023:
Hallo Leoni, Das Männliche sollte immer die Führung haben. ABER, da du als Frau ja auch einen männlichen Anteil in dir hast kannst du jederzeit selber auch in diesen, deinen männlichen Anteil gehen und die Führung übernehmen. (Das ist ja übrigens ganz nebenbei bemerkt die höhere Botschaft von dem Genderwahn, nämlich dass auch eine Frau den männlichen Part spielen kann wenn sie will, also wenn sie im übertragenen Sinne in ihre männliche Kraft geht. Das ist letztlich aus einer höheren Sicht damit gemeint wenn in der Genderwahnreligion so getan wird als könne eine Frau jederzeit sagen sie sei ein Mann, und umgekehrt..) und beide sind anderer Meinung, wer hat dann Recht?Grundsätzlich ist bei solchen Differenzen natürlich das positive Denken wichtig, also sage nicht was du nicht willst, sondern formuliere deine Ziele positiv, also denke und spreche und vor allem vislualisiere das was du willst, nicht das was du nicht willst. Weil nur dann wird das was du willst auch mit Energie aufgeladen und kann sich als Ziel manifestieren. Ob es sich manifestiert hat also gar nichts damit zu tun ob der Mann oder die Frau sich durchsetzt, sondern wie und wohin die Energien gelenkt werden. lg von Andreas
31. Lala schrieb am 24.8.2023:
Hallo Andreas, ich, ein Dauersingle, bekommen seit kurzen von einem Anwalt Einladungen. Obwohl äußerlich alles passt (Alter, Geld), habe ich körperlich und emotional überhaupt kein Interesse, wenn dann nur als Bekanntschaft. Er ist zudem geimpft, ich sehe Genimpfungen sehr kritisch. Muss man sich denn mit jedem potentiellen Partner, der da ist, einlassen oder ist es auch eine Option abzulehnen, selbst als Dauersingle?
32. Andreas schrieb am 24.8.2023:
Hallo Lala, Muss man sich denn mit jedem potentiellen Partner, der da ist, einlassen..Nein, das musst du nicht (hab ich vielleicht zu krass formuliert im Text..) ABER man sollte sich einlassen auf die Botschaft die er einem bringt. Und diese Botschaft kann ja in deinem Fall zb sein dass du dir noch keinen sexuell anziehenden Partner erlaubst, und die Botschaft könnte dann ja zb sein dass da noch zu viel Angst in dir ist dich in einem sexuell anziehenden Partner zu verlieren oder was auch immer. Schaue also innerlich warum du dir einen nicht ganz passenden Mann angezogen hast. Welche Ängste in dir gilt es aufzulösen ? Welche Glaubenssätze gilt es zu verändern um dir einen für dich passenden Partner anzuziehen oder ihn dir zu erlauben ? usw.. lg von Andreas
33. Vany schrieb am 29.8.2023:
Hallo Andreas, meine sehr oberflächliche Partnerschaft hat seinen Grund auch darin, dass mein Partner ein Muttersöhnchen im wahrsten Sinne des Wortes ist. Selbst mit 40 bespricht er alles mit Mutti. Er tut alles, was Mutti sagt. Eigentlich ist er mit mir nur zum Amüsieren zusammen. Ernste Themen werden mit Mutti besprochen. So bleibt die Beziehung seit 5 Jahren oberflächlich. Was läuft schief und was kann man tun?
34. Andreas schrieb am 30.8.2023:
Hallo Vany, Ja, da kannst du dir überlegen wie du das verursacht hast eine solche Partnerschaft zu haben. ZB: Welche Angstanteile in dir fühlen sich so sicherer wenn die Beziehung nicht so tief geht ? Was willst oder wolltest du mit dieser Beziehung lernen und erfahren ? (Weil, einen Frieden mit dem IST Zustand dieser Beziehung kannst du nur finden wenn du dir bewusst wirst welche Anteile in dir es genau so wollten.) lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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