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Geistige Problemlösungsmeditation

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Halllo! Ich bin sechzig und meditiere schon lange, gleichzeitig aber ist mein Leben schon noch viel länger bis heute mit Problemen geradezu überhäuft. Was früher war, lasse ich mal weg, heute aber sieht es so aus: Hartz-4 seit vielen Jahren. Das Jobcenter steigert in der letzten Zeit den Druck derart, dass es Lösungen erzwungen werden müssen, obwohl realistisch gar keine da sind, jedenfalls nicht auf diesem Sklavenmarkt. Jetzt versuche ich mich selbstständig zu machen, muss aus Gründen der Taktik und der realen Möglichkeiten aber in eine andere Stadt ziehen, was mich in finanziellen Problemen geradezu ersaufen lässt. Das heißt, die theoretische Möglichkeit der Obdachlosigkeit ist auch noch im Spiel.

Wie gesagt, ich meditiere schon lange, mache das gerne und bin inzwischen auch sehr schnell in tiefen Regionen der Stille, in denen ich die seit Jahren immer mehr und mehr ansteigende Energie, den Energiefluss wahrnehme. Anfangs, so ab 1984, habe ich da für wenigstens zehn, aber eigentlich wohl doch noch viel länger, gar nichts wahrgenommen. Seit spätestens 2006 aber spüre ich diesen Energiefluss und seit einigen Wochen hat er geradezu unglaubiche Stärke angenommen. Ganz deutlich nehme ich die Chakren wahr, und zwar alle sieben Hauptchakren wie ebenso deutlich intensiv die Chakren der Hände und Füße, und die der Knie auch.
Sogar das Wurzelchakra, was ich lange überhaupt nicht spüre, scheint erwacht und die der Energiefluss entlang der Wirbelsäule ebenso. Tatsächlich bete ich zu Gott, der dieser Energiestrom ja auch ist, dass er sich etwas beeilen und mich vollkommen erwachen lassen möge! Mein Mantra ist für alle Chakras einschließlich der Kundalini: "Ich Bin Gott." Das denke ich sanft und konzentriere mich dabei auf das jeweilige Chakra, die Kundalini oder eben allgemein auf das energetische Geschehen. Zur Zeit mache ich das dreimal täglich, morgens 30 bis 60 Minuten, mittags 20 bis 30 Minuten und abends ein bis zwei Stunden.

Ja es stimmt, es ist immer eine Absicht dahinter, obwohl es mir inzwischen gut gelingt, die Gedanken, die sich natürlich immer noch, wenn auch selten, aufdrängen, nicht mehr zu antworten, sondern sie einfach ziehen zu lassen. Trotz allem trägt man ja alles, jede Absicht, jede Intention ja immer in sich mit, und deshalb ist sie eben auch immer mit dabei. Geändert an meiner Lebenssituation hat sich aber seit 15 Jahren faktisch nichts.

Mir scheint in wirtschaftlicher Hinsicht einfach nichts zu gelingen. Und ich versichere Sie, dass ich an sich nicht in Verneinungen und Negativismen denke. Fakt aber ist, dass ich Hartz-4 bekomme, eine arme Sau bin und nichts zuwege bringe. Das sage ich heute unter den wehenden Fahnen meines untergehenden Schiffes? So scheint es fast.

Sorry, aber ich brauchte einfach mal so etwas wie eine Klagemauer!

Mit freundlichen Grüßen
M.S.
P.S. Es mögen sich Fehler eingeschlichen haben, was in einem kleinen Schreibfeld passieren kann. Sorry!

 
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