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Im Lotto gewinnen

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Hallo,

Zitat:

Meine Mutter hatte schon immer nur gegeben..



Es geht nicht darum, irgend etwas zu geben, sondern gezielt etwas, was eine große echte Nützlichkeit (=Glück) erzeugt.
Wennn du einem Bettler dein letztes Hemd gibst, dann erzeugst du dadurch nur oberflächlichen Nutzen. Er kommt dadurch nicht los von seiner Bettler-Opfer-Rolle, die er im Leben spielt. Im Gegenteil, seine Bettlerrolle wird dadurch nur noch stabilisiert. Um karmisch einen Lottogewinn zu erzeugen reicht das natürlich nicht aus.

Deutlicher wird das an diesem Beispiel: "Wenn du einem Bettler 2 Euro gibst, und er kauft sich damit im Supermarkt zwei Flaschen Bier und säuft sich die Birne zu, dann war dies keine nützliche Handlung von Dir, und zwar einfach deshalb weil dabei kein echter tiefgreifender Nutzen entstanden ist, der die Situation des Penners geändert hätte.
Wenn der Bettler sich hingegen mit den 2 Euros aber ein gebrauchtes Buch über die Kraft der Gedanken kauft, und es liest und seine Eigenverantwortung an seinem Schicksal erkennt und dann seine Gedanken ändert, und so in ein erfülltes glückliches Leben findet, dann war deine Handlung nützlich. Der Nutzen war in dem Fall dann sogar vieltausendmal höher als die 2 Euros, und der entsprechende Gegenwert wird in der einen oder anderen Form dann auch in dein Leben zurückkommen. Dafür sorgt das Karmagesetz automatisch. Oftmals wird das dann zwar Glück genannt, es ist aber die karmische Folge unseres Handelns. Glück ist immer etwas, was uns sehr viel nützt."
Es kommt also nicht darauf an, wieviel du oder deine Mutter gegeben hat, sondern wieviel Nutzen es (beim anderen) erzeugt. Das ist ein wichtiger Unterschied ! Das obige Beispiel stammt von der Orakelkarte Uneigennützigkeit.
Blindes Geben nützt meist nur wenig. Um echten großen Nutzen musst du dich also tief einfühlen. Um bei obigem Beispiel zu bleiben, da muss man sich einfühlen, ob der Penner mit den 2 Euros das Buch kauft, oder sich die Birne zusäuft. und du musst dich einfühlen, ob das Buch ihm etwas nützen wird. Und du musst dich einfühlen, ob er überhaupt so weit ist, es zu verstehen, usw.

Ansonsten gilt natürlich auch das Yin-Yang Gesetz: Das heißt, ein jeder muss auch schauen, dass es ihm selbst gut geht. Nicht umsonst hat bereits Jesus das so gelehrt: Liebe dich selbst, so wie deinen Nächsten.

lg Andreas


 
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