Dieses Traumthema wurde eingereicht von Klara:

Zärtlichkeiten, um Hund kümmern

Hallo Andreas,

ich hatte einen Traum in mehreren Teilen.
Ich war in einem Auto mit einem Mann. Im Traum kannte ich ihn, jedoch im wahren Leben ist er mir unbekannt, nur der Name passt. Er brachte mich zu meinem Freund. Auf der Fahrt griff er mir immer wieder sexuell orientiert an den Oberschenkel. Es war mir ein wenig unangenehm. Wir fuhren an einer bergigen, kurvenreichen Landstraße.
Dann war ich in einer Wohnung, bei meinem Freund, er hatte Freunde da. Dann waren wir in einem Schloss oder Hotel. Ich, meine aktuelle Beziehung mit der es kriselt und eine ältere Frau. Ich lag mit ihm im Bett und wir waren zärtlich zueinander, wir kuschelten und er lag dabei auf meiner Brust. Alles fühlte sich sehr ruhig und vertraut an. So wie es im Moment bei uns gar nicht ist. Dann musste er weg zum arbeiten. Es war noch eine ältere Dame anwesend.
Im dritten Teil ging ich von meiner Wohnung zu Nachbarn. Sie waren arbeitslos. Sie fragten ob ich mit einem ihrer Hunde Gassi gehen kann. Das tat ich. Der Hund war hell rotbraun ( wie ein chowchow) und hatte ein ganz weiches glänzendes Fell.
Ich hatte ihn an einer sehr langen blauen Leine. Wirklich sehr lang ( ca 100m). Beim Spaziergang überquerten er dann einen Fluss, und legte sich hin in den frischen Schnee.Ich geriet in Panik und rannte zu ihm. Er lag auf dem Rücken. Ich drückte und streichelte ihn, aber er bewegte sich nicht.
Dann wachte ich auf...ich weiß leider nicht ob der Hund tot war oder ob er sich nur " totgestellt" oder ausgeruht hatte.
Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 10.1.2025:

Hallo Klara,
Offensichtlich gehts um dein Beziehungsleben, und zwar die Berührung am Oberschenkel wäre da wohl der Hinweis auf große Schritte in deinem Leben die es zu tun gilt.
Ein solcher großer Schritt für dich hat wohl mit einer Wut zu tun (Hund als Symbol für Wut). Also eine Wut die dich an langer Leine durch dein Leben begleitet. Diese Wut hat einen Wechsel vollzogen (=die Flussseite gewechselt) und ist nun offenbar bereit zu sterben, und der große Schritt in deinem Leben wäre es dieses Sterben der Wut, dieses Loslassen der Wut zuzulassen.

So kannst du dir also überlegen was das für Wutaspekte sind, die du nun loslassen solltest anstatt in Panik zu verfallen und zum Hund, also zu der Wut zurück zu rennen (weil diese ja noch deine Komfortzone ist).
Dass der Hund gar nicht dir gehörte zeigt dir dass es bei dieser Wut auch um etwas übernommenes geht, also zb eine Wut die du aus Solidarität mit zb den Eltern oder anderen Vorfahren (also familiensystemisch) in dir trägst.

lg von Andreas


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