Dieses Traumthema wurde eingereicht von Luna:

Großes Schiff in einem wunderschönem See

Hallo Andreas,
bei meiner letzten Traumdeutung hat mich deine Antwort schon sehr gut unterstützt. In dem Traum kam auch ein See vor, mit ganz vielen kleinen toten Fischen auf dem Grund. Dieses Mal ist es etwas anderes.

Ich bin in einem riesigen Hochhaus und gehe durch die verschiedenen Räume. Dann komme ich in einen sehr schönen sehr großen Raum (wie eine Halle, sehr hohe Decken, weitläufig). Etwa auf mittiger Höhe des Hochhauses. Der Raum ist durchflutet von Sonnenlicht, hat sehr große Fenster. Viele Leute sitzen dort an großen Fischen und ich glaube es gibt Essen. Ich gehe zu einem Fenster und blicke auf eine wunderschöne Landschaft, es fühlt sich nach Paradies an. Ein sehr großer klarer See, dahinter große Berge. Im See sehe ich Delphine springen und genieße den Augenblick. Dann wechsle ich in die Vogelperspektive und sehr ein großes Schiff über den See fahren, im Schatten des Schiffes hunderte von übergroßen Fischen. Irgendwie schwimme ich auch so wie das Schiff und halte mich teilweise an einem der großen Fische fest. Dann sehe ich wunderschöne Wasserfälle, in Regenbogenfarben. Fühlt sich total toll an. Dann fahren wir durch flacheres Gewässer, dort ist es etwas riffig und die meisten Fische können dem Schiff nun nicht mehr folgen. Das fühlt sich irgendwie befreiend an und ich komme besser vorwärts.

In einer anderen Sequenz, an einer anderen Stelle des Sees, ist das Wasser unklar, eher schlammig und dreckig. Ein dunkles großes Pferd mit einem Fohlen auf dem Rücken. Ich fühle mit dem Fohlen. Das Fohlen rutscht immer wieder runter und versucht wieder auf den Rücken zu kommen. Es weiß, ohne das Mutterpferd ist es verloren. Die Beine sind ganz wackelig.

lg Luna

Kommentare und Antworten

1. Andreas schrieb am 03.12.2024:

Hallo Luna,
Ja, alles was mit Wasser zu tun hat zeigt dir dass dein Bewusstsein in dem Traum an deiner Gefühlsebene arbeitet.
Tote Fische sind ein Symbol für tote Gefühle, und zwar in dem Sinne dass man die Kontrolle über Gefühle verloren hat, also sie bewegen sich nicht mehr, so wie man zb Geld oder einen Besitz verloren hat, was man dann ja auch nicht mehr bewegen kann.

In einer anderen Sequenz, an einer anderen Stelle des Sees, ist das Wasser unklar, eher schlammig und dreckig. Ein dunkles großes Pferd mit einem Fohlen auf dem Rücken. Ich fühle mit dem Fohlen. Das Fohlen rutscht immer wieder runter und versucht wieder auf den Rücken zu kommen. Es weiß, ohne das Mutterpferd ist es verloren. Die Beine sind ganz wackelig.

Da kannst du dir direkt überlegen wo und inwiefern du dich auch so fühlst, also verloren, bzw abhängig von jemandem ohne dessen Hilfe du glaubst nicht eigenständig leben zu können.
Im Grunde ist die Botschaft enthalten zu lernen auf eigenen Füßen zu stehen.
Um das energetisch zu heilen kannst du in deine eigenen Beine Energie senden, Energie in deine Beine atmen, damit diese stärker und energetisch stabiler werden.

Sende auch Energien in solche Situationen in deinem Leben wo du dich im übertragenen Sinne auf genau so wackeligen Beinen fühlst wie das Fohlen.

lg von Andreas

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