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39. Siegfried Marquardt schrieb am 21.10.2016:
Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen!
Übereinstimmend berichteten Medien im Zusammenhang mit dem jüngsten Weltraumprojekt der ESA und Roskosmos, wo eine Sonde auf dem Mars gelandet werden sollte, dass die kosmische Strahlung aus dem All Menschen innerhalb von 14 Tagen auf dem Mars töten würden! Damit beträgt die Dosisleistung der kosmischen Strahlung mindestens 0,03 Sievert/h! Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten damit innerhalb von rund acht Tagen eine Strahlendosis von rund 5,7 Sievert inkorporiert! [10 Sv :(8:14)≈5,7 Sv]. Damit hätten die Astronauten von Apollo 11 bis N eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen, und hätten in wenigen Jahren sterben müssen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
40. Siegfried Marquardt schrieb am 24.10.2016:
Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!
Am Sonntag, dem 23.10.2016 emittierte der Fernsehsender N24 in den Nachmittagsstunden eine Doku zur Geschichte der Raumfahrt. Dabei brachte ein ehemaliger Astronaut von Apollo 8 zum Ausdruck, dass die Kommandokapsel im Dezember 1968 in einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche mit einer Geschwindigkeit von über 8.000 km/h gerast sein soll. Dies ist schlichtweg physikalisch nicht möglich und somit falsch! In einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche kann die Orbitgeschwindigkeit vo nur Vo=√ (rm+ho)*gm≈ √1.700.000 m*1,61 m/s²≈ 1654 m/s≈ 1,7 km/s=1,7 km/s*3600= 6120 km/h (1)
betragen und nicht über 8000 km/h!(rm=Mondradius=1688 km; ho=Höhe über der Mondoberfläche; gm=Gravitationsbeschleunigung des Mondes =1,61 m/s²). Ferner behauptete dieser Experte der Raumfahrt, dass mit dem Verlassen des Mondes Apollo 8 sofort wieder in den Bereich der Erdgravitation gelangte. Dies ist ebenfalls physikalischer Schwachsinn! Denn erst am Neutralpunkt in einer Entfernung von 39.000 km vom Mond gelangt ein Raumschiff wieder in den Bann der Erdgravitation! Zudem muss zuvor die Fluchtgeschwindigkeit von vf=1,41*vo≈ 1,41*1,7 km/s ≈ 2,4 km/s durch den Raumflugkörper zum Verlassen des Mondes forciert werden. Anscheinend hat dieser Astronaut nicht die geringste Ahnung Astrophysik. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
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