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Sie finden hier die Kommentare Nummer 2 bis 3 von insgesamt 110 Kommentaren zu dem Artikel Tinnitus
2. Return schrieb am 29.1.2012:
Ja, wenn das so ist,oder wäre.
Ich leide schon seit 6 bis 7 Jahren an Tinnitus.
Versuche ja ruhiger zu werden, hören zu lernen., auf meine innere Stimme. Hat auch schon 2, 3 mal ganz gut geklappt.
Bin sehr gut beschützt. Die Stimme hat sich immer in Notsituationen gemeldet und mich sehr beruhigt, durch die Kraft der eindringenden Worte. Innerlich im Kommunikations -Chakra hab ich das voll wahrgenommen.
Leider bedrängt mich der Tinnitus immer noch sehr, suche dringend Hilfe, deswegen... einen wirklich ehrlichen Menschen (Heiler/in) in Hamburg, die/r mir helfen könnte, diese Botschaft zu verstehen und endlich zur Ruhe zu kommen.
Bin für jede Anregung sehr dankbar, kann aber nicht viel zahlen, ausser mit vil Dankbarkeit und Liebe,
alles Liebe, für alle auch Betroffenen und Hörenden, ich will vollkommen heil, ganz gesund und glücklich sein, werde.
Ich bin Buddhistin, des Nichiren Daishonins und chante auch viel dafür "Nam myoho renge kyo" ist das Mantra, das auch sehr glücklich machen kann.
die nicht hören will, oder was?
3. Andreas schrieb am 29.1.2012:
Hallo,
Oftmals sind es gerade Tinnitus Menschen, die das Radio lauter stellen als andere usw. Dies sind dann immer unbewusste Versuche, das Innere zu übertönen. Und das führt natürlich nur dazu dass sich der Tinnitus auf Dauer sogar noch verstärkt. Vielleicht ist das bei Dir mit dem Chanten auch so. Insofern wäre es eine Aufforderung, sich einer anderen Methode zuzuwenden. Heute gibt es so unglaublich viele gute Techniken, anders als vor 700 Jahren.
Früher war der Mensch wesentlich weniger negativen Einflüssen ausgesetzt. Da konnte man durch das Singen von Mantren (=Synchonisierunge der Gehirnhälften usw) weiter kommen als heute. Für die heutige Zeit sind daher tendenziell Techniken zu bevorzugen, welche den Schwerpunkt auf die Auflösung negativer Energien legen, wenn man schnell weiterkommen möchte. Da ist Mantrasingen meist zu langsam, also nicht mehr so wirkungsvoll wie zu Zeiten von Nichiren.
Hinzu kommt ein anderer Aspekt. Ich kenn das beispielsweise von der Anwendung von Sterbemantren. Das ist zwar sehr bequem, einfach ein Mantra zu denken, wenn man ein sterbendes Wesen sieht. Aber da versteckt sich schnell auch mal die Weigerung dahinter, genauer hinzuschauen: Was braucht das Wesen wirklich ? Nur durch das gezielte innere Sehen kann man erkennen, welche Blockade weggeräumt werden muss, damit es gut ins Jenseits gehen kann. Auch darum ist das Sprechen eines Mantras oft nicht die effektivste Form.
Grüße von Andreas
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