Der Begriff Koma kommt aus dem Griechischen und bedeutet eigentlich nur ein sehr tiefer Schlaf. Und genau das ist es auch. Dabei ist dieser Schlafzustand so tief dass sogar (je nach Komagrad) normale Schmerz- oder Schutzreaktionen unterbleiben die in einem normalen Schlafzustand noch stattfinden, und im Koma aber so sehr unterdrückt sind dass der Betroffene noch nicht einmal mehr durch körperliche Berührungen aufgeweckt werden kann.
Was bedeutet aber denn nun ein so tiefer Schlaf ? Er zeigt an dass das Bewusstsein sozusagen richtig weit weg ist, sich richtig weit vom normalen Tagesbewusstsein entfernt hat. Dies hat nun hauptsächlich zwei Aspekte:
Der Betroffene lebt also einen inneren Anteil aus der sich von seinem seitherigen Tagesbewusstseinszustand weit entfernen will weil ihn etwas in seinem Leben so sehr in Unfrieden, Wut oder andere negative Emotionen und Spannungen versetzt dass er lieber Bewusstlos ist als es weiter wahrnehmen zu wollen. Es ist also der Aspekt der Flucht vor etwas in seinem Leben. Vor welchem Thema flüchtet er in die Bewusstlosigkeit ?
Wenn man die Ebene seiner Seele betrachtet, dann gibt es da immer den Aspekt dass die Seele ihm es auch nicht mehr erlaubt sein Leben so weiterzuleben wie bisher. Auch seine Seele will ihn also aus seinem seitherigen Leben, also hauptsächlich aus seinem seitherigen Denken, aus seinen Mustern und Glaubenssätzen und eben von allem was sein seitheriges Leben ausmacht herausnehmen. Die Seele ist ja der Anteil im Menschen der eine geistige Höher- und Weiterentwicklung will und so haben wir also bei Komapatienten immer den Aspekt dass die Seele der Meinung ist dass es ohne eine längere Bewusstlosigkeit, also eine längere Unterbrechung seines seitherigen Lebens ihm nicht gelingen wird sich gut weiterzuentwickeln. Das ist an sich nichts Besonderes, wenn wir eine Veränderung erreichen wollen dann ist es fast immer gut erst mal mit dem Alten aufzuhören und es zu stoppen um frei und bereit für neue Wege zu werden, das ist ein natürlicher Prozess.
Gelangt die Seele während der Komazeit zu der Überzeugung dass eine Weiterentwicklung in diesem Leben (trotz der Koma-Auszeit) nicht mehr stattfinden wird, dann leitet die Seele den endgültigen Tod ein und der Komapatient verstirbt und wird dann irgendwann ganz neu inkarniert. Dann hat er quasi gar keine Chance mehr in sein altes Leben zurück zu fallen.
Der andere Aspekt ergibt sich aus dem Management der Seele. Was glaubt sie dem Betreffenden in seinem Komazustand organisieren zu können damit er sich gut weiterentwickeln kann und dann auch gut auf sein neues Leben vorbereitet ist wenn er aus den Koma wieder erwacht und also ins Leben zurück kehrt. Was kann die Seele da alles tun ? Bewusstlos, so wie wir das Wort in unserer Sprache verwenden bedeutet ja nicht dass der Mensch wirklich ganz ohne Bewusstsein ist. Er hat lediglich sein Tagesbewusstsein, sein Schmerzbewusstsein und allerlei andere Bewusstseinsebenen abgeschaltet, aber große Teile seines Unterbewusstseins funktionieren trotzdem weiterhin perfekt. So kann er weiterhin träumen, er kann Astralreisen machen - und dies sogar wesentlich besser als im normalen Schlaf weil ja viel mehr seiner bewussten Wahrnehmungsebenen ausgeschaltet sind. Er ist dadurch wesentlich weniger anfällig aus weit entfernten Astralreisen zurückgeschleudert zu werden was zb durch eine Schmerzempfindung oder oft sogar bereits durch eine Berührung oder andere Störungen im Schlaf leicht passieren kann, selbst ein Wecker kann einen ja aus einer Astralreise zurückziehen. Dies alles kann im Koma überhaupt nicht passieren. Und sind solche Dinge wie Astralreisen meist kaum bewusst und wie empfindlich wir auf Astralreisen gegenüber Störungen sind. Katzen zb sind richtig oft auf Astralreisen unterwegs, du merkst es an ihrem abwesenden Blick und an ihnen kann man das auch sehr leicht beobachten wenn sie dabei gestört werden. Und zwar ist dir das vielleicht auch schon passiert, dass du eine Katze gestreichelt oder berührt hast und sie dich dann anklagend angemiaut hat obwohl sie es normalerweise mag wenn sie gestreichelt wird. Und genau das passiert oft dann wenn sie gerade mit ihrem Geist auf einer Astralreise war und dann durch deine Berührung ins hier und Jetzt zurückgerissen wurde. Das mag sie natürlich nicht zumal Katzen sich ihrer Astralreisen sehr bewusst sind, der Mensch hingegen erinnert sich kaum an seine eigenen Astralreisen, vielleicht an den beginn einer astralreise wenn er über Landschaften geschwebt ist, aber mehr Erinnerung ist da meist nicht. Und das ist also der wirklich große und allermarkanteste Unterschied: Wenn ein Mensch im Koma liegt, dann ist er in einem Zustand wo ihn kaum etwas zurückziehen, zurückholen kann ! Und genau darum sind also Astralreisen im Koma so sehr begünstigst. Beziehungsweise um es noch deutlicher zu sagen: Das ist der Grund warum die Seele einem Komazustand überhaupt zustimmt. Auf einer etwas tieferen Ebene im Menschen ist es der Grund dass er mithilfe der Bewusstlosigkeit vor etwas in seinem Leben flüchten kann, aber die Seele sieht im Koma die Chance der Weiterentwicklung und nutzt diese auch. Nicht selten organisiert die Seele (mithilfe von allerlei weiteren Geisthelfern) den Besuch von geistigen Schulen auf der Astralebene für den Komapatient, und ja das können Schulen sein auf ganz anderen Planeten, weil die Erde ist so niederschwingend, hier gibt es wenige solch geistige Schulen.
Aber das ist nicht das Einzigste was die Seele mit Komapatienten oft tut. Sie kann ihm auch sehr direkt allerlei anderes zeigen, zb wie es in jenseitigen Welten ausschaut und vieles mehr. Sie tut dies um dem Betroffenen neue Perspektiven, neue Sichtweisen auf sein Leben einzupflanzen, weil seine alten Sichtweisen waren ja offensichtlich nicht gut genug für ein gutes Leben, sonst wäre er ja gar nicht ins Koma geflüchtet. Er braucht also neue Sichtweisen aufs Leben neue Sichtweisen aufs Jenseits, oft sind die Komapatienten ja sogar Menschen die gar nicht an die Existenz jenseitiger Welten geglaubt haben, und nun also plötzlich erleben dass es sie gibt usw. Und natürlich, wie auch im normalen Schlaf erinnern sich die meisten Komapatienten auf der tagesbewussten Ebene nicht an das was sie alles auf ihren Astralreisen erlebt haben, aber trotzdem gibt es auch immer wieder Komapatienten die sich hinterher zumindest an Teile davon erinnern. Dies wird dann als Nahtoderfahrung bezeichnet. Aber auch wer sich nicht erinnert, im Unterbewusstsein hinterlassen Astralreisen trotzdem einen Abdruck und damit eine Wirkung ins Leben hinein.
Die Welt in der ein Mensch lebt bildet sich ja entsprechen seines Glaubens also seiner Gedanken, und ja dies gilt auch für die jenseitige Welt in die der Mensch nach seinem Tode kommt, auch sie entspricht seinem (zum größten Teil unbewussten) Glauben. Sie spiegelt zb auch das geistige Niveau wieder welches sich der Mensch im Laufe seines Lebens erarbeitet hat usw.
Und genau dasselbe gilt natürlich auch für diese Welten die man beispielsweise während einem Komazustand auf Astralreisen besucht. Auch sie spiegeln dem Betreffenden sein Eigenes wieder. Mache dir dies bewusst, weil nur dann kannst du die vielen Nahtodberichte richtig einordnen die es gibt. Wenn dir da zb auf Youtube jemand erzählt er oder sie habe im Koma liegend von Jesus oder Gott eine Botschaft bekommen, dann sei dir bewusst, das spiegelt zunächst einfach nur seinen unbewussten Glauben über Gott welcher in vielen Leben in ihm gewachsen ist. Das ist seine Realität, NICHT Deine ! Deine jenseitige Welt in welche du nach deinem Tod eintauchst wird eine andere sein, sie kann zwar ähnlich sein aber dieselbe wird es niemals sein. Weil jeder Mensch nimmt die Welt anders wahr. Wenn ein Christ in einer jenseitigen Welt jemand sehr lichtvolles begegnet wird er glauben dies sei ein Engel oder Jesus oder Gott, ein Moslem wird glauben er sei Allah begegnet (schon alleine deswegen weil sein Glaube ihm ja verbietet an einen anderen Gott zu glauben) und einem Buddhist wird es erscheinen als sei er der Manifestierung eines Buddhaaspektes begegnet. Das Gesetz wonach jedem nach seinem Glauben geschieht, das gilt natürlich auch nach dem Tode oder eben auch während einer Nahtod Erfahrung. Darum, das ist das allerwichtigste was man über Nahtoderfahrungen wissen muss: Sie bilden sich entsprechend den tiefsten unbewussten Glaubenssätzen die der entsprechende Mensch in sich hat. Sie können den deinigen Glaubenssätzen ähnlich sein, aber grundsätzlich hat jeder Mensch seinen eigenen Gedankenhimmel, seine eigene Welt, sein eigenes Universum in dem er lebt.
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