Das Down Syndrom

Das Down-Syndrom hat ja viel mit den Genen zu tun, also mit den Genen in uns und damit auch mit unseren Vorfahren weil die Gene verbinden uns ja mit unseren Vorfahren von denen wir sie übernommen haben. Beim Down-Syndrom ist da sozusagen ein Gen zu viel - und genau dies ist auch die Botschaft, da ist zu viel Gen, also zu viel Einfluss von Vorfahren vorhanden. Irgend ein alter debiler Vorfahrenanteil glaubt er müsse sich noch dazu drängen, müsste sich noch mit inkarnieren und so ist also die natürliche Ordnung ziemlich durcheinander. Dabei ist dies ja von dem entsprechenden Vorfahrenanteil gar nicht bösartig gemeint, im Gegenteil, er glaubt ja er täte seinen Nachfahren etwas Gutes, er macht es ja aus einer vermeintlichen Liebe gegenüber seinen Nachfahren heraus - und diese wiederum brauchen dies vermutlich sogar um sich weiter zu entwickeln weil gerade in unserer Gesellschaft ist ja ohnehin zu viel Intellekt und zu wenig Gefühl - da ist es gar nicht so schwer zu verstehen warum ein Kind mit gestörtem Intellekt welches dadurch die Ebene der Gefühle quasi erzwingt, für viele Menschen eine wichtige Erfahrung für ihre eigene Entwicklung sein kann.

Das Hauptlernthema welches hier vorhanden ist:
Das nicht Loslassen von Gefühlen.

Das sieht man bereits an jenem Vorfahrenanteil der sich da mit in die Gene hineingedrängt hatte: Der göttlichen Ordnung entsprechend hätte er ja seine Nachfahren in Liebe loslassen müssen. Er hätte ihnen seinen Segen geben können und sich seinem nächsten Leben zuwenden können, das wäre der normale Fluss des Lebens, man erschafft etwas und irgendwann gibt man es wieder ab und wendet sich Neuem zu. Dieser Anteil (ich sprech hier nur von einem Anteil, nicht von einem Vorfahren in seiner Gesamtheit) jedoch hat seine Gefühle gegenüber dem was er erschaffen hatte also seinen Nachfahren nicht abgezogen, hat sich nicht auf sein neues Leben ausgerichtet, sondern blieb mit seinen Gefühlen weiterhin an seinen Nachfahren hängen wie ein Kind was nicht erwachsen werden will und für immer am Rockzipfel der Mutter kleben bleiben will.

Das Nichtloslassen von Gefühlen ist letztlich das Gegenteil von dem in unserer Gesellschaft weit verbreiteten Muster dass man Gefühle beiseite schiebt und sie gar nicht erst sich erlaubt zu fühlen. Das Das Down Syndrom ist also quasi der Gegenpol welcher Menschen hilft wieder in ein natürliches Gleichgewicht mit den Gefühlen zu kommen. Vom zu-wenig schwingt das Pendel sozusagen zum zu-viel um.
Zu wenig Intellekt, zu viel Gefühl. Weil der Intellekt mit den oberen Chakren schwingt, und Gefühle mehr aus den unteren Chakren kommen ist also das energetische Gleichgewicht nach unten (=down) verschoben.


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Kommentare

1. Gwendolina schrieb am 06.11.2022:

Hallo,Andreas,Frage:
Und selbst wenn der Ahnenseelenanteil wieder aus dem Körper rausgeht,das Down Syndrom bleibt das dann unwiderruflich trotzdem bestehen?
Dein Text ist echt offenbarend.Ich hatte vor einiger Zeit ein Pflegekind mit DoSy und ja,es schaute mich tatsächlich eine alte Seele an.
Danke Dir!

2. Andreas schrieb am 07.11.2022:

Hallo Gwendolina,
ja, da sind halt zwei beteiligt, die Person mit Downsyndrom will ja auch nicht loslassen. Also ich kann mir vorstellen dass sich das oft über viele Leben hinweg zieht.

lg von Andreas

3. Purpuria schrieb am 02.5.2023:

Hallo Andreas!
Überall ist der Spiegel und so führt mich mein Leben zu diesem Artikel. Es ist viel aufgekommen, dafür danke ich.
Irgendwie steht mir hier dennoch zu wenig und ich kann schon erkennen, in welche Richtung es für mich geht.
Ich wünsche mir von dir so gerne noch ein paar weitere Gedanken und Impulse zum Thema Down-Syndrom!
Deine Seite(n) sind so tolle Erinnerungen und Reminder :) für mich und helfen mir, zu mir selbst zurück zu kommen.
Dafür
Danke Danke Danke

4. Andreas schrieb am 03.5.2023:

Hallo Purpuria,
Jeder Down Mensch ist anders, hat unterschiedliche Symptome - darum kannst du individuell aus den vorhandenen Symptomen oder gar Fehlbildungen weiteres erkennen.

lg von Andreas

5. Rosa schrieb am 16.6.2023:

Hallo Andreas, woher weiß ich ob ich ein Kind mit Down Syndrom in mein Leben ziehe? Wie kann ich das vermeiden? Lg Rosa

6. Rosa schrieb am 17.6.2023:

Hallo Andreas, wie kommt es, dass die Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Down Syndrom zu bekommen, bei älteren Müttern extrem steigt? Ich hätte gerne noch ein Kind, aber die Wahrscheinlichkeit dass es Down Syndrom hat liegt bei 1:40 und das macht mir Angst. Was kann ich machen dass ich ein gesundes Kind einlade? Ich wünsche dir einen schönen sonnigen Tag und sag schonmal Dankeschön für deine Antwort. Lg Rosa

7. Andreas schrieb am 17.6.2023:

Hallo Rosa,
wie kommt es, dass die Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Down Syndrom zu bekommen, bei älteren Müttern extrem steigt?
Das liegt wahrscheinlich daran dass bei älteren Menschen die Seele mehr Druck macht aus dem verstandesbetonten Denken in das Gefühlsdenken umzuschwenken. Wenn junge Menschen ein solches Problem haben dann lässt ihnen die Seele noch mehr Zeit dieses Thema zu lösen, bei älteren Menschen da macht die Seele mehr Druck weil die Lebensspanne ja immer kürzer wird in der das was die Person zu lernen hat noch gelernt werden kann.

Erschaffe in dir ein klares Gefühl mit Erde und Himmel verbunden zu sein und du wirst auch eben so klare Kinder anziehen.

lg von Andreas

8. Seitani schrieb am 17.2.2024:

Lieber Andreas, ich habe eine Tochter mit Down-Syndrom. Sie ist 11 Jahre alt. Unsre größten Baustellen sind die Ohren (im Kleinkind-Alter hatte wir mit Ergüssen zu kämpfen und vor 2 Jahren wurde ein Cholesteatom operiert. Nun steht die second look OP bevor). Als Resultat hört sie schlecht und die aktive Sprache ist deswegen auch sehr unverständlich. Ich habe dazu sehr viel gelesen und mich damit beschäftigt, bin zu zig Logopäden, wir üben sehr viel. Sie ist sehr fit und auch auf ihre Weise klug, aber das Sprachbild verbessert sich nicht. Was kann ich machen auch hinsichtlich der Ohren? Eine erneute OP macht mir Angst.

9. Andreas schrieb am 17.2.2024:

Hallo Seitani,
Ja, ein Cholesteatom passt zu dem Downsyndrom Charakter. Es spiegelt diese Flucht vor dem wahren sich zeigen zu dem auch das nicht hören wollen gehört. Weil in dem Moment wo man das Gehörte wirklich an sich ran lassen würde, da müsste man dann ja auch darauf aus dem eigenen wahren Ich reagieren - und um all dies zu verhindern wird also das Gehörte dann bereits im Ohr abgeblockt und so bildet sich dann im Ohr allerlei Problematisches wie zb Cholesteatome.

Wenn man das Ganze als eine Besetzung betrachtet (wie im Artikel Besetzung durch Vorfahren Anteile), dann wird diese Blockade im Ohr durch den besetzenden Anteil erzeugt, weil dieser will nicht dass der Betroffene auf andere hört, er soll sich nur dem besetzenden Anteil zuwenden, weil das ist ja derjenige Anteil der glaubt der einzige zu sein der es wirklich Lieb und Gut mit dem Kind meint.

Was du tun kannst:
Logopäden: Ich weiß nicht ob Logopäden gute Tools haben damit sich Betroffene besser fürs hören öffnen können, darum kann ich das nicht beurteilen ob Logopäden da wirklich heilend wirken können. Eher könnte es Geistheiler geben die da Methoden kennen mit denen Einfluss genommen werden kann. Aber natürlich die eigentliche Hauptfrage ist immer ob es das Karma des Kindes überhaupt zulässt, weil niemand kann und darf dem Kind diesen fremdbesetzenden Anteil wegnehmen gegen seinen Willen, bzw gegen den Willen seiner Seele die halt wohl etwas aus dem Ganzen entwickeln, lernen, erfahren will und also vielleicht mit dieser Erfahrung noch nicht fertig ist.
Darum erzwingen kannst du nichts, aber natürlich versuchen gute öffnende Energien anzubieten kannst du jederzeit, Bachblüten, gute Energien schaffen, bis hin zum in Ordnung bringen des familiären Energiefeldes zb mittels Familienaufstellungen, das kannst du zu jeder Zeit tun.

lg von Andreas

10. Anne schrieb am 03.5.2024:

Hallo Andreas, das ist sehr interessant was du da schreibst, mein Sohn (2jahre) ist mit dem Down Syndrom auf die Welt gekommen, sein größtes Problem ist sein Herz, er wurde bereits mit 9 Monaten aufgrund eines für das DS typischen Herzfehlers (AVSD) operiert, eigentlich hätte es eine einmalige op sein sollen, aber leider hat sich vor einem halben Jahr das Gewebe unterhalb der Aortenklappe verdickt, so dass der Ausfluss in die Hauptschlagader gestört ist. Warum kommt sein Herz nicht zur Ruhe, was kann ich tun um eine weitere OP zu verhindern und wie kann ich ihn generell unterstützen beim Loslassen?
Vielen Dank ❤️

11. Andreas schrieb am 04.5.2024:

Hallo Anne,
so dass der Ausfluss in die Hauptschlagader gestört ist
Das spiegelt innere Programme/Muster/Ängste die verhindern dass die Liebe und die sich daraus ergebende Lebensfreude weiterfließen darf und also das ganze Sein des Menschen, im übertragenen Sinne auch seinen ganzen Lebensraum erfassen darf.
Auch Kriegs- und Kampfmuster (die natürlich dann so stark verdrängt sind dass sie gar nicht im Charakter des Kindes sichtbar werden) wirken auf eine solche Art und Weise. Auch das ist ein Unterschied zwischen dem Downsyndrom und "normalen" Menschen, dass es für die meisten normal ist sozusagen auch diejenigen inneren Anteile zu lieben die voll von Kampf und Wut sind, und ja, sich also erlauben auch diese Anteile mit ihrer Liebe zu versorgen, und darum das Blut dann also problemlos fließen kann, nicht gestört ist in seinem Fließen, man erlaubt sozusagen dem Blut (und damit der Lebensfreude) auch in seine Wutanteile hineinzufließen. (zb die eigene Wut zu lieben ist ja schon eine Weiterentwicklung im Vergleich zur absolut totalen Verdrängung solch dunkler Anteile.)

Was du tun kannst ?
Ein Feld schaffen der Wertungslosigkeit und der Angstfreiheit, also wo keine Liebes- und Freudeverbote herrschen, wo auch Kampf und das Dunkle geliebt werden darf usw. Eventuell auch auf der familiensystemischen Ebene schauen was da an Dunklem ausgeklammert wird und es wieder reintegrieren.

lg von Andreas

12. Heiko schrieb am 01.11.2025:

Heißt das Problem nicht mongoloid?
Das kennt man, aber dieses komische andere Wort???
Wie kommen Sie darauf?

13. Andreas schrieb am 02.11.2025:

Hallo Heiko,
Mongoloid ist der alte Begriff für das Down Syndrom, aber der ist nicht mehr "politisch korrekt"..

lg von Andreas

14. Magggg schrieb am 03.11.2025:

Kommentar 12/13

Hier geht's nicht darum ob politisch korrekt oder nicht.
Mongoloid ( Mongo) ist eine Betitelung. Der Mensch hat das down Syndrom ist da ganz eine andere Einstellung.

15. Heiko schrieb am 04.11.2025:

Warum kommen junge Menschen mit moderner Technik oft erheblich besser zurecht als ältere Menschen?

Ich empfinde diese Frage als extrem wichtig weil es für eigentlich alle ältere Menschen wichtig ist.

Ich persönlich denke das die Denkweise und die innere Einstellung eine erhebliche Rolle spielen.
Aber das ist nur eine grobe Kurzeinschätzung.

LG Heiko

16. Andreas schrieb am 05.11.2025:

Hallo Heiko,
Ich denke, mit was auch immer der Mensch sich viel befasst, da wird er gut darin, und wer also jung ist sich ständig mit Handyeinstellungen befassen muss damit sein gesellschaftliches Leben gut funktioniert der wird natürlich gut im Umgang mit solchen Systemen, wir Älteren hingegen sind gut im Umgang mit Telefonzellen und Telefonbüchern, da kann uns die Jungend nichts vormachen..

Ich habe soeben im Artikel noch einen Satz angefügt damit es klarer wird wieso der Name Down Syndrom doch recht gut passt.

lg von Andreas

17. Echo schrieb am 09.11.2025:

Hallo,
also zuallererst ist mir im oberen Kommentar ein Fehler im letzten Satz aufgefallen: Müsste es nicht Down-Syndrom heißen? Ein Symptom ist doch etwas völlig anderes.

Aber jetzt folgendes:
wir Älteren hingegen sind gut im Umgang mit Telefonzellen und Telefonbüchern, da kann uns die Jungend nichts vormachen..

Ich interpretiere diese Aussage mal als Scherz oder zumindest als nicht ganz ernst gemeint? Ich zähle mich mit meinen knapp 40 Lenzen zwar noch nicht zum alten Eisen, aber bin in meiner Kindheit durchaus noch mit Telefonzellen/-büchern vertraut gewesen. In meiner Schulzeit gab es noch so eine Art Telefonzelle im Schulgebäude, wenn man mal schnell zu Hause anrufen musste. Ich war immer aufgeregt und dachte, hoffentlich hebt meine Mutter ab und hoffentlich reicht mein Geld (man musste immer Münzen nachwerfen)!
Naja, und ich sehe auch nicht ganz, was so hohe Kunst daran sein soll, ein Telefonbuch zu lesen - es sei denn man kann nicht lesen bzw. ist ein Analphabet! Verstehe wirklich nicht, warum die heutige Jugend damit Probleme haben soll?? Und selbst wenn, was nützt es, gut mit Telefonbüchern/-zellen umgehen zu können, wenn diese in der heutigen Zeit doch immer mehr an Bedeutung verlieren, am Aussterben sind?? Telefonnummern kann man googeln und wo sieht man denn heute noch Telefonzellen? Viele öffentliche Telefonzellen, die es in meiner Kindheit noch gab, sind abgerissen worden, existieren heute nicht mehr. Allenfalls werden die Zellen noch als Minibibliothek genutzt, aber bestimmt nicht mehr zum Telefonieren! Ich sehe das Problem eher darin, dass viele alte Menschen am Alten festhalten, so z.B. auch am Fernsehen. Wer braucht denn heutzutage noch einen Fernseher?? Wo sich heute jeder im Internet informieren kann! Viele alte Leute schauen noch immer fern, weil sie es immer schon so gemacht haben und nutzen das Internet kaum oder gar nicht. Sie glauben, was man ihnen in der Tagesschau erzählt und plappern es nach wie kleine Kinder ohne selbst zu denken. Wohin das führen kann, hat man ja in der Coronazeit deutlich gesehen! Genug von den Alten haben mitgemacht, sich das Zeug freiwillig injiziern lassen und nicht die Maßnahmen hinterfragt, geschweige denn dagegen rebelliert. Gerade von den Alten hätte ich allein schon aufgrund der Lebenserfahrung erwartet, dass mehr Leute es durchschauen! (Von denjenigen, die man im Krankenhaus eingesperrt hat und die ihre Enkel nicht mehr sehen durften, rede ich hier nicht.)
Da sieht man mal wieder, dass es mit der angeblichen Klugheit und Weisheit vieler alter Menschen doch nicht so weit her ist!

18. Andreas schrieb am 09.11.2025:

Hallo,
Ja, es war in der Tat Downsyndrom gemeint..

Du meinst es ist einfach mit Telefonbüchern umzugehen ? Ja, es ist aber letztlich genau so einfach Einstellungen im Handy zu verändern. Früher musste man Telefonnummern auswendig kennen und erahnen wann jemand zuhause ist und man musste Hartnäckigkeit entwickeln und solange anrufen bis man jemand erwischt hat, usw.
von den Alten hätte ich allein schon aufgrund der Lebenserfahrung erwartet, dass mehr Leute es durchschauen!
Das hat aber nicht wirklich mit dem Alter zu tun, sondern mit Ängsten und Glaubenssätzen. Also zb der Glaube an die Götter in Weis (dieser Religion frönen unglaublich viele) und eben vor allem dass man wegen Ängsten und Traumen unter denen man steht nicht mehr klar denken kann, ja, bis hin in Demenz versinkt.

lg von Andreas


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