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Das Orakel des Lebens

Tugend Orakelkarte
Menschenliebe

Im Grunde kannst du andere Menschen nur lieben, wenn du dein eigenes Menschsein liebst. Darum lautet die erste Frage dieser Orakelkarte an dich:
Wie sehr liebe ich mein eigenes Da-Sein als Mensch ? (antworte auf einer Skala von 0 bis 10)

Wenn wir andere Menschen sehen oder begegnen, so schwingen sofort Gefühle und Bewertungen an, die aus früheren Erfahrungen stammen. Ein Beispiel: Selbst wenn dir die Person völlig fremd ist, vielleicht hat sie ein grünes Hemd an und du hattest in deiner frühesten Kindheit einmal ein negatives Erlebnis mit jemandem, der ein grünes Hemd trug, schon das kann genügen, dass deine Menschenliebe zu der betreffenden Person unbewusst um 20% herunterfährt. Dein Herz wird enger. Und solchen Mechanismen ist jeder unterworfen. Solche negativen Erinnerungen und Speicherungen bewirken, dass wir in unserer Liebe zu unseren Mitmenschen oft zu unrecht gebremst sind.
Was können wir tun ? - Wir können, jedesmal, wenn wir an uns einen solchen Mechanismus entdecken, Vergebung praktizieren (innerlich einen Vergebungssatz formulieren). Je mehr wir vergeben, desto mehr kommen wir in die Tugend der Menschenliebe, die ein sehr lichtvolles, warmes Schwingungsfeld ist.
Um mehr Bewusstsein zu erhalten über den Punkt, an dem du auf diesem Vergebungs-Entwicklungsweg stehst, beantworte die folgende Frage wieder auf einer Skala von 0 bis 10:
Wie hoch ist meine Menschenliebe entwickelt ?
(Wenn du diese Orakelkarte bezüglich eines speziellen Themas gezogen hast, dann beantworte die beiden Fragen bezüglich des Themas.)

   
 

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Kommentare zur Orakelkarte: Menschenliebe

1. Lisbeth schrieb am 01.9.2024:

Hallo Andreas, meine Frage ist heute: was hindert mich daran in Fülle und Freude zu leben, warum erlaube ich es mir nicht.

An meine Freiheit oder frei sein wollen, spüre ich das daran Bedingungen geknüpft sind. Irgendwann muss ich die mir einmal auferlegt haben.

Bisher bin ich durch meine Fragen an mich noch zu keiner Erkenntnis gekommen, die das ganze in Heilung bringen kann.

Was ich noch festgestellt habe, das ich "alles" mit Geld verknüpfe. Auch da spüre ich dem Geld gegenüber immer eine gewisse Ablehnung.

Eine mögliche Ursache konnte ich vor einiger Zeit auflösen. Aber ich merke das immer noch etwas, was mich blockiert.

Was könnte es noch für eine mögliche Ursache geben, sich die schönen Dinge zu erlauben, ohne etwas dafür tun zu müssen?

Also dieses ich muss jenes tun >>um zu<< bekommen.

Vielen lieben Dank für Deine Antwort.
Herzliche Grüße

2. Andreas schrieb am 01.9.2024:

Hallo Lisbeth,
Ja, dieses "Tun müssen" Thema ist Ausdruck einer Unfreiheit die weit über das Thema der finanziellen Freiheit hinaus geht. Da gibt es also einfach noch Glaubenssätze der Unfreiheit in dir - und so kannst du dir direkt überlegen ob deine Menschenliebe zu dir selber groß genug ist diese Unfreiheiten, also auch die dahinter liegenden Galubenssätze aufzuspüren und sie zu verändern.
Weil Fülle ohne Freiheit geht nicht. Dem unfreien Mensch nützt seine Fülle oder Reichtum nur wenig. Was nützt es zb ein reicher Mensch zu sein wenn man gleichzeitig an einer Krankheit stirbt ?

lg von Andreas


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