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Sie finden hier die Kommentare Nummer 337 bis 340 von insgesamt 1224 Kommentaren zu dem Artikel Das Auto
337. Wolf schrieb am 12.1.2017:
Hallo Andreas,
nach mehreren Autounfällen kann ich im Auto nicht mehr sitzen. Insbesondere seit dem letzten Unfall vor 2,5 Jahren schmerzt meine linke Schulter derart heftig, dass ich hin und wieder sogar die Fahrt unterbrechen muss. Es verkrampft der Schulterspann und ich habe immer das Bedürfnis, mich "einrenken" zu müssen. Dabei knackt es häufig. Der Schmerz ist zu 90% nur beim Autofahren vorhanden. Trotz gutem Auto und jetzt auch orthopädischem Sitz ist kein angenehmes Fahrgefühl erreichbar. Im normalen Alltag kann der Schmerz am Schreibtisch mal auftauchen, ansonsten gar nicht. Beim letzten Unfall saß ich in einem Taxi zusammen mit 3 Kollegen (alle männlich). Wir standen an einer roten Ampel als ein Wagen sehr heftig von hinten auffuhr.
Habe auch einen Fahrzeugwechsel überlegt, finde aber trotz bestem Detailwissen kein Modell, dass mein Herz wirklich erwärmen würde.
Für deinen Rat wäre ich dir sehr dankibar. VG, Wolf
338. Andreas schrieb am 13.1.2017:
Hallo, auf den Schultern tragen wir oft Schuldaspekte. Das können Schuldthemen sein aus der Kindheit, aus früheren Leben und oft auch zusätzlich von Vorfahren übernommenes, was diese für sich nicht aufgelöst hatten (Hellinger Lehre). So ein von hinten "angeschoben" werden (nichts anderes ist ein Auffahrunfall von hinten), wäre dann die Botschaft sich endlich aufzumachen dieses alte loslzulassen und aufzulösen. Der Auffahrende möchte dich sozusagen von der Stelle wegschieben, wo du festsitzt. Oft sitzen Menschen über viele Leben immer mit denselben Themen fest. Und so wird dieser Schuldaspekt-Zustand dann zur eigenen Wohlfühlzone und dann gebraucht die Seele heftige Botschaften um den Mensch weiter zu schieben. Dass du noch immer unter den Folgen des Unfalles leidest, zeigt, dass diese Unfallbotschaft von damals noch immer am wirken ist. Ein orthopädischer Sitz wäre praktisch ein Versuch mit dem Thema so umzugehen, dass du deine Komfortzone nicht verlassen musst - aber die Seele will natürlich etwas ganz anderes von dir, ein Verlassen dieses alten Schuldprogrammes (Was auch immer es konkret bei dir ist) und darum funktioniert das mit dem Sitz auch nicht wirklich dauerhaft.
lg von Andreas
339. Maddy schrieb am 14.1.2017:
Hallo, ich bin auch sehr begeistert von dieser Seite und bin gespannt, was mir mein Auto sagen möchte.
Seit mehreren Monaten habe ich das Problem ,dass mein Auto Öl verliert. Ich war deswegen schon mehrmals in der Werkstatt. Vergeblich! Tropft immer wieder.
Die Scheibenspritzanlage (oder wie man es nennt) funktioniert auf einmal auch nicht mehr (hinten wie vorne) Müsste immer anhalten (was ich nicht tu) um die Scheibe sauber zu machen. Irgendetwas möchte ich nicht sehen?!
Und seit neuestem ruckelt mein Auto kurz wenn ich aus der Kurve fahre. Und mein Kontrolllämpchen geht an...nach ner weile ist es wieder aus. Hhm!
Bin auch ehrlich gesagt, immer wieder am überlegen, ob ich dieses Auto nicht verkaufe oder sogar verschrotte. Weil es schon seit Alter hat und ich es nicht mehr so recht einsehe, Geld darin zu investieren. Hat wohl mit meinem Selbstwert zu tun??!!
Bin gespannt.. .Und hoffe lieber Andreas, du kannst mir etwas die Augen öffnen. :-)
Glg Maddy
340. Andreas schrieb am 14.1.2017:
Hallo, ja, das sind alles Yin-Themen, also weiblich: Motoröl = flüssig = Yin Scheibenwasser = Wasser = Yin Kurve = Yin Der Motor ist das Herz des Autos. Wenn es etwas flüssiges wie Öltropfen verliert, dann könnte zb die erste Frage sein: Worüber weint dein Herz ?
Bei so viel Yin kannst du auch mal deine weibliche Vorfahren-Linie anschauen: Was wirkt da an übernommenen unerlösten Themen auf dich ? Gibt es eine besondere Wirkung der Mutter deiner Mutter ?
lg von Andreas
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