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Sie finden hier die Kommentare Nummer 284 bis 285 von insgesamt 1224 Kommentaren zu dem Artikel Das Auto
284. Jessica schrieb am 10.10.2016:
Hallo Andreas, ich kaempfe zur Zeit viel mit mir selbst so das sich dies sehr auf meinen Kiefer auspraegt. Weswegen ich aber schreibe ist folgendes. Heute fuhr ich mit meinem Auto und mir wurde angezeigt Wischwasser auffuellen. Vorne und auch hinten kam aber noch genug raus. Zuhause ging der Staubsauger kaputt und ging in Qualm Rauch auf. Hat das eine Verbindung?
Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Ich schreibe weil ich denke das es ein Zusammenhang hat. Ich traeumte von einer Entbindung 2er Babys was ich zur Welt brachte. Ich lag auf einem gruenen Billiardtisch. Ich wusste das es 2 werden. Das erste der 2 hiess Sophia und wurde wie ich an einem 28.11 geboren. Das 2. lies sich Zeit sodass wir mein Mann und die Kinder die wir wirklich haben noch mit dem Auto fuhren. Erst sass ich als Beifahrerin. Kramte nach der Nr. meiner Hebamme wo ich 1 mal war. Konnte sie nicht erreichen bzw erreichte jemand anderes. Dann ploetzlich sass ich hinten im Auto neben meinen Soehnen. Ich spuerte den Druck und musste pressen. Sagte nur zu meinem Mann brems es kommt. Da hielt ich auch schon den Kopf in der Hand. Mein Mann kam mir zu Hilfe und wir gebaren das 2. wo ich das Geschlecht nicht weiss. Da waren noch andere Kinder die drum rum schauten. Ich wollte nicht das sie gucken. Ich weiss das ich meiner Mutter schrieb( mit der ich kein Kontakt mehr habe) da wir ein Baby bekommen haben mit Datum.Erst schrieb ich mein Namen und aenderte ihn in den der Tochter ab. Sophia . Dann war da ein Krankenwagen. Am Ende rief ich nur ich will ins Krankenhaus. Ich habe keine Kraft mehr, obwohl die Geburt eigentlich schnell und relative einfach verlief
Ich weiss das ist sehr viel und umfangreich jedoch hoffe ich das du mir helfen kannst. Ich fuehle Traenen die mir schwer auf der Seele liegen. Ich weiss nur nicht was bloss los mit mir ist. Lieben Gruss und Danke
285. Andreas schrieb am 11.10.2016:
Hallo, der Traum klingt nach einem Muster in dir, dass du einen Glauben in dir trägst, dass alles was du tust (=gebärst) für deine Mutter ist. Also dass du sozusagen unbewusst noch immer die Anerkennung deiner Mutter suchst. um dies zu lösen, kannst du in eine neues Denken gehen, wo du zwischen den folgenden Punkten mehr unterscheidest: - Alles was mit der Anerkennung deiner Mutter zu tun hat, also dass du anerkennst, was ihres ist. - Dich selbst, dein eigenes anerkennst, was DU bist (=also all das was nicht von der Mutter übernommen ist) - Und das anerkennst was du erschaffen hast, also alles was DU in deinem Leben geleistet hast (also was nichts mit der Mutter zu tun hat.
Es geht also um eine neue Sichtweise (=scheibenwischanlage) deiner weiblichen Themen (=Wasser nachfüllen). Und um eine neue KLarheit (staubsaugerrauch) in deinem Sein.
lg von Andreas
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