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1533. MaryLou schrieb am 06.11.2023:
Herzensdank für deine wundervolle Antwort (1509).
Weißt du, es fällt mir selbst schwer, die Liebe meiner Kinder anzunehmen. Besonders dann natürlich, wenn ich vorher leider mit ihnen geschimpft habe.
Es ist auch so, dass ich nach dem schimpfen regelrecht in ein tiefes Loch falle. Es geht nichts mehr, ich weine stundenlang. Darüber, dass ich so dämlich zu diesen wunderbaren Geschöpfen war. Sie tun mir so leid. Manchmal denke ich, dass es ihnen bei mir nicht gutgeht. Ich könnte nur noch weinen. Irgendwelche positiven Sichtweisen und Affirmationen dazu fühlen sich leider falsch an. Ich weiß nicht, wie es weitergehen und was ich machen soll. Gibt es einen nachhaltigen Ansatz?
1534. Andreas schrieb am 06.11.2023:
Hallo MaryLou, Du könntest einmal schauen was aus deiner eigenen Kindheit durch dieses Schimpfen getriggert wird ? Also welche unfriedliche und unvergebenen Ereignisse gibt es aus deiner eigenen Kindheit wo zb deine eigene Mutter mit dir geschimpft hat ? Vermutlich gibt es da etwas was du bearbeiten müsstest, zb auch eine höhere Sichtweise dazu einnehmen, also zb auch anerkennen dass es damals gut für dich war dass deine Mutter dich geschimpft hat und du dadurch etwas wichtiges lernen konntest oder musstest, usw..
lg von Andreas
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