Artikel ID: 240           Kategorie: Psychologie

Nahrungsmittel, die wir nicht mögen

Wie kommt es eigentlich, dass manche Menschen bestimmte Nahrungsmittel nicht mögen, während sie für andere der pure Genuss sind ?
Am Körper kann es ja nicht liegen, denn unsere Körper sind mehr oder weniger alle gleich aufgebaut. Wir haben alle dieselben Geschmacksnerven. Es ist also schon von daher einfach zu sehen, dass es an der Psyche liegen muss.

Ob wir etwas mögen, hängt einfach nur davon ab, was für Erlebnisse wir damit verbinden, ob unsere Psyche gute oder schlechte Erinnerungen damit verknüpft hat (unbewusst). Meist betrifft es die eigene Kindheit. Möglich sind zwar auch frühere Leben oder übernommene Erinnerungen von anderen, jedoch das ist selten, was den Geschmack betrifft. Meist sind es Ereignisse während dem Essen aus der Kindheit. Dies ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt wie viel Kampf das in vielen Familien ist, wenn Kinder am Esstisch sitzen. Da gibt es weiß Gott oftmals so viel Streit und Stress, dass man sich wundert, dass die Psyche von Kindern das überhaupt mitmacht. Wegen dem Zwangsprogramm für Kinder, ihre Eltern lieben zu müssen, wird das Negative dann nahezu automatisch auf die Nahrung projiziert. Und dies kann dann später sogar zu Allergien führen oder eben dazu dass man das entsprechende Nahrungsmittel irgendwann nicht mehr mag.

Sie können das wirklich für jedes Nahrungsmittel, welches sie nicht mögen, eruieren. Entweder es gibt eine direkte Verbindung zwischen dem Nahrungsmittel, oder es gibt eine indirekte Verbindung über Assoziationen zu einem oder mehreren negativen Erlebnissen in der Kindheit.
Sobald sie innerlich ihren Frieden mit dem oder den betreffenden Ereignissen gefunden haben (zum Beispiel durch Vergebungsarbeit), verschwindet ihre Aversion gegen das Nahrungsmittel. Plötzlich lieben sie es dann oft sogar.

Man kann darum in fast allen Fällen sagen: Wenn jemand etwas nicht mag, dann gibt es etwas in seiner Kindheit, was noch bearbeitet werden muss.


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