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Was ist die bessere Motivation für eine Partnerschaft ?
So wird es leicht verständlich warum das Partnerschaftsziel einfach nur glücklich sein zu wollen nicht ausreicht. Und genau diese Partnerschaften zerbrechen nun ganz oft, weil in der heutigen Zeit ja der alte Zwang bis ans Lebensende zusammen bleiben zu müssen wegfällt. So ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen nur noch als Single leben können, weil sie haben in sich noch überhaupt keinen Bezug zu besseren Partnerschaftszielen als glücklich sein entwickelt. Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal: Kommentare
1. Ole schrieb am 25.5.2020:
Hallo Andreas, danke für die immer wieder tollen Artikel! Wie ist es bei Partnern, die Kinder miteinander bekommen haben. Ist es nicht wichtig für die Kinder, Eltern zu haben, die zusammen in einer Partnerschaft leben, anstatt dann direkt immer wieder neue Partner zu haben? Lieben Gruß Ole
2. Andreas schrieb am 25.5.2020:
Hallo Ole, ja, das ist wichtig, aber noch tausend mal wichtiger ist es dass sie Eltern haben, die sich erlauben glücklich zu sein und die etwas dafür tun. Weil Kinder übernehmen die Programme der Eltern, und wenn die Eltern sich keine erfüllenden Partnerschaften erlauben (also in alten Partnerschaften verbleiben, die eigentlich schon lange abgelaufen wären, und sich kein neues Glück suchen), dann werden dies die Kinder meist auch so tun, und deren Kinder auch usw. Dies hat dann zur Folge, dass in der ganzen Linie alle unglückliche Leben hatten.. Darum ist es so wichtig dass solche Negatives-Weitergeben-Muster gestoppt werden. lg von Andreas
3. Betty schrieb am 11.9.2020:
Hallo, Andreas,ich bin eine DDR-Geborene und da war es üblich mit 20 zu heiraten und Kinder zu bekommen. Heute mit Rückblick betrachtet, bedaure ich meinen Entscheidung der jungen Heirat. Also von den Eltern weg gleich in die nächste Unterordnung.Wie gern hätte ich mich erstmal allein gefunden.Warum war das kollektive Feld damals in der DDR so? Jede 2.Ehe wurde ja auch wieder geschieden. LG
4. Andreas schrieb am 11.9.2020:
Hallo Betty, ja, das war zb vom Feld der Kirchen übernommen, aber es war ja immerhin eine Weiterentwicklung da Scheidung ja erlaubt war. Es brauchte niemand ein schlechtes Gewissen haben weil die Kirchen ja in der DDR keine Macht hatten. Solche kollektiven Gedankenfelder ändern sich nicht von alleine, gerade deswegen ist es ja so wichtig dass jeder für sich aus solchen Feldern aussteigt und nicht diese Gedankenautobahn benutzt die alle anderen benutzen wenn man erkennt dass es kein guter Weg ist. Es ist bequem das zu tun was alle tun, aber es ist nicht immer richtig ! lg von Andreas
5. yeze schrieb am 29.9.2022:
Lieber Andreas, wie muss ich folgendes Verstehen: Mein Mann und ich haben uns auseinandergelebt und er lebt nun wieder seit fast einem Monat in Deutschland. Wie waren gemeinsam ausgewandert, weil er es unbedingt wollte. Nach kurzer Zeit hat er D vermisst und wollte zurück. Da es aber schon der vierte Umzug von uns war, habe ich nein gesagt. ICh kann und will nicht mehr. Und die Stadt in der ich lebe ist wunderschön. Warm, sonnig, lebendig. Natürlich hat er Wut und Frust an mir ausgelassen. Ich habe hier Frieden und Ruhe gefunden, obwohl die Ehe die letzten 2 Jahre wie ein Fluch war. Und so ist es nun mal gekommen, dass er gezwungen war, wegen der Arbeit nach D zurückzuziehen. Will unbedingt, dass ich jetzt nachsiedel. Schreibt mir ständig, was für eine schlechte und schlimme Ehefrau ich bin, weil ich ihn alleine Lasse und mich nicht um seine männlichen Bedürfnisse kümmere (?!) Früher waren solche Nachrichten für mich traurig. ICh wurde getriggert. Sagte dann auch gemeine Dİnge. Aber seit einem Monat ist es mir egal, was er schreibt, was er sagt, was er denkt. Ich hoffe innerlich, dass er nicht mehr zurückkommt. Aber was geschicht da? Bin ich wirklich verantwortlich? Muss ich seine Bedürfnisse stillen? Ansonsten geht er mit mir sehr schlecht um. Aber möchte trotzdem körperliche Nähe. Wie finde ich wirklich Frieden? Mir geht es nicht an erster Stelle darum, mich von ihm zu trennen? Aber auch wenn er weit weg ist, lässt er mich nicht in Ruhe. Und ich habe auch noch GEdanken im Kopf wie 'er muss die Miete zahlen, die Stromrechnung ... bla bla bla..' Was mache ich falsch?
6. Andreas schrieb am 30.9.2022:
Hallo, Wie finde ich wirklich Frieden?du siehst, es geht für dich darum ein neues eigenständiges und unabhängiges Leben zu erschaffen, so dass du in einem inneren Frieden ruhen kannst. So musst du also deinen Fokus auf das richten was und wie du es haben willst. lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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