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OrakelkartensetsWarum Orakelkarten Ziehungen funktionieren Viele Menschen können auch heute, in einem aufgeklärten Zeitalter, wo doch jeder Physik in der Schule hatte, noch immer nicht verstehen, warum und wie eine Orakelkartenziehung funktionieren kann. Dabei ist es schwingungsphysikalisch ein einfacher Vorgang. Wir bringen uns durch unsere Gedanken (die Schwingungen sind, genau so wie zum Beispiel auch eine Musik) mit der richtigen Karte in Resonanz. Bevor man eine Karte zieht, denkt man ja an die Orakelfrage oder das Thema zu welchem man die Karte ziehen will. Dadurch, dass man dabei so intensiv an das Thema denkt, wird das Schwingungsfeld dieser Gedanken enorm verstärkt. Das kann man sich so vorstellen, wie ein Energieschwingungsklumpen, der sich dann auf die Karten setzt, weil wir ja dann unsere Gedanken und vor allem unseren Blick auf die Karten fallen lassen. So haben wir also beim Kartenlegen eine ganz hohe Chance wirklich diejenige Karte zu ziehen, die am meisten, am stärksten mit dem Orakelthema mitschwingt. Und wenn wir auch einmal die Karte nicht erwischen, die am stärksten mitschwingt, so erwischen wir vielleicht die Karte die am zweit- oder drittstärksten mitschwingt. Dadurch funktioniert Kartenlegen oder Kartenziehen praktisch immer. Wir ziehen immer eine Karte, die in besonderer Resonanz zur Orakelfrage steht. Der nächste Schritt besteht dann natürlich darin die gezogene Karte (oder Karten) zu deuten, also herauszufinden warum diese Karte eigentlich so stark in Resonanz zur Orakelfrage ist. Hierzu muss man sich einfühlen in das verwendete Kartensystem, denn die Resonanz ist ja eine Interaktion zwischen dem Orakelthema und der Grundschwingung der gezogenen Orakelkarte. Was bedeutet die Karte im Bezug auf die Orakelfrage ? Es gibt viele Orakelsysteme. Das bekannteste Kartensystem sind die Tarot Karten. Es gibt sie in hunderten verschiedener Ausführungen. Aber immer sind es 78 Karten mit mehr oder weniger denselben Grundbedeutungen. Das einfachste Orakelsystem welches man benutzen kann, ist, wenn man zwei Karten macht, eine mit dem Thema männlich, eine mit dem Thema weiblich, eine Yin-Karte, eine Yang-Karte. Wenn man dann eine Orakelfrage hat, die mehr auf Yang schwingt, dann würde man die Karte für "Männlich" ziehen, bei einem Orakelthema, welches mehr auf Yin schwingt, würde die Karte für "Weiblich" gezogen. Da ist es also dann sehr einfach das zu deuten, aber die Deutung gibt dann auch nicht so viel her, weil das sagt noch nicht sehr viel, wenn man dann hinterher weis, das ist ein Yangthema oder ein Yinthema. Auf diesem System beruht auch das I Ging, wo die Yin/Yang Karten weiter unterteilt sind. Darum, desto mehr Karten ein Orakelsystem hat, desto mehr Themen und komplexere Vorgänge können mit den Karten abgebildet werden, aber auch desto komplizierter sind dann die Kartendeutungen. Wie erstelle ich ein eigenes OrakelkartensetMan braucht sich letztlich nur ein System auszudenken, welches alle Möglichkeiten abbilden kann. Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal: Kommentare
1. Kolibri schrieb am 22.3.2024:
Dies Information war sehr aufschlußreich. Kann ich nachvollziehen. Ich hab früher Orakeln abgelehnt. Heute macht es mir Spaß. Vielen Dank Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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