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Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis treten ja anscheinend immer häufiger auf. Vielleicht werden sie aber auch nur deswegen häufiger diagnostiziert, weil die Menschheit allmählich reif ist, zu erkennen, dass wir selbst es sind, die auch in unserem Körper bestimmen, was dort geschieht. Die Schulmedizin sagt bei den Autoimmunerkrankungen jedenfalls ganz offiziell, dass sich hier der Körper sozusagen gegen sich selbst wendet. Wir sind es also selbst, die uns krank machen. Irrtümlicherweise erkenne das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper.
Nun, bis auf das Wort "Irrtümlicherweise" hat die Schulmedizin hier sogar recht. Natürlich ist es kein Irrtum, was der Körper hier macht. Im Irrtum sind lediglich diejenigen Mediziner, die glauben, es gehen dem Körper hier um die Bekämpfung körpereigenen Gewebes. Sie glauben dies deswegen, weil sie in ihren Forschungen nicht die abgespeicherten Fremdenergien in dem jeweils betroffenen Gewebe untersucht haben. In Wirklichkeit versucht der Körper ja nur diese Fremdbesetzung des Gewebes loszuwerden. Der Körper macht dies nur, wenn alle anderen Möglichkeiten gescheitert sind, wenn also der Mensch sich jahrzehntelang geweigert hatte, die entsprechenden Fremdprogrammierungen oder Fremdenergien loszulassen.
Einer jeden Autoimmunerkrankungen geht immer ein jahrelanger Prozess voraus, in dem das Bewusstsein des Menschen beispielsweise in Träumen versucht hat das jeweilige Thema zu bearbeiten und aufzulösen. Nur wenn der Mensch diese inneren Prozesse nicht ausreichend unterstützt hat, und das Körperbewusstsein keinen anderen Ausweg mehr sieht, greift es zu dem, was die Medizin dann als Autoimmunerkrankungen benennt. Der Körper greift das befallene Gewebe direkt an, um sich durch dessen Beseitigung auch von den Speicherungen in dem betroffenen Gewebe zu befreien. Autoimmunerkrankungen sind also eine Art körpereigene Reinigungsfunktion von extrem negativen Energiespeicherungen. Durch die Fremdspeicherung im Gewebe, glaubt der Körper sozusagen, dies sei fremdes Gewebe. Was das für Speicherungen im Einzelfall sind, muss natürlich immer individuell betrachtet werden:

Das können traumatische Wut, Angst oder Schockspeicherungen sein, oft auch Selbstzerstörungsprogramme, die ja oft fremdübernommen sind. Gerade Selbstzerstörungsprogramme werden ja gerne von Generation zu Generation weitergetragen. Man glaubt man trage eine Schuld, man müsse eine Schuld abtragen, für etwas sühnen und also sich selber bestrafen oder gar zerstören um zu sühnen. Aus unbewusster Solidarität mit unseren Vorfahren wollen wir genau so leiden. Auch heute noch gibt es besonders viele Frauen die in solchen unbewusst wirkenden Mustern drinhängen und unbewusst glauben, solche Selbstzerstörungen leben zu müssen. Sie glauben, das sei ihre Pflicht. So ist es auch nicht verwunderlich dass beispielsweise 10 mal mehr Frauen am Hashimotosyndrom erkranken als Männer.

Wie man nun leicht erkennt, kann einer solchen Autoimmunerkrankung nur durch die Heilung des Geistes, also durch die energetische Reinigung des betroffenen Gewebes, die Ursache entzogen werden. Da wird es Zeit, dass die Medizin sich endlich den Methoden aus der Geistheilung öffnet.


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Kommentare

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80. Laura schrieb am 24.4.2020:

Lieber Andreas, ich danke dir von Herzen für deine Antworten. Beim Lesen zog ein gewaltiger Schauer mit starkem Kribbeln durch meinen gesamten Körper. Ich werde weiter nach Innen schauen und deine Hilfen umsetzen. Bisher haben sie sehr gut geholfen. Mein Bewusstsein öffnet sich mehr und mehr. Es ist ein Segen deine Seite letztes Jahr "gefunden" zu haben. Vielen, vielen Dank. Bis zum nächsten Mal
Herzlichst Laura

81. Laura schrieb am 17.5.2020:

Hallo Andreas, so, ich habe die letzten Wochen weitergearbeitet an mir. (Deine Antworten aus Kommentar 79).
Ich schaffe es mittlerweile die Energie bis zu meinen Leisten von den Knien hochzuatmen. Weiter komm ich noch nicht. Ich stelle mir täglich meinen Körper mit gleißendem Licht durchflutet vor. Dabei passiert was, was ich als eher unangenehm empfinde. Es fühlt sich an, als würde ich in einem Wasserbett liegen. Es schlingert und meine Beine bewegen sich von ganz alleine. Eigenartiges Gefühl. Dazu kommt ein ganz intensiver "Gänseschauer".
Seit ein paar Tagen fühle ich mich eher schwach als fit. Bin ich trotzdem auf dem richtigen Weg?
Das Gute ist, das ich komplett schmerzfrei bin. :-)
Vielen Dank schon mal im voraus
Herzlichst Laura

82. Andreas schrieb am 18.5.2020:

Hallo Laura,
ja, du siehst dass da ganz schön viel Energien fließen. "Gänseschauer" sind immer ein Hinweis darauf dass Ausgleichsenergien im Körper fließen, was natürlich gut ist wenn Energien in Fluß kommen - und ja, das kann schon Ermüdungserscheinenen nach sich ziehen, bis hin zu Muskelkater. Wenn solche Dinge geschehen einfach tief und gleichmäßig weiter atmen, der Körper hat eine große Eigenintelligenz und die kann man in solchen Momenten am besten durch tiefes atmen unterstützen, also den ganzen Körper beatmen..

lg von Andreas

83. Laura schrieb am 19.5.2020:

Vielen lieben Dank Andreas für deine Antwort. Ja, das hört sich stimmig an für mich. Muskelkater habe ich auch leicht in den Beinen gehabt. Ich wunderte mich schon woher die kamen. Vor ein paar Tagen träumte ich von einem Bären. Er stieg vor mir auf seine Beine hoch und reckte seine Arme in die Luft und riss sein Maul auf. Es kam aber kein Ton raus. Ich schrie ihn an: jetzt hör auf! Dann war die Szene zu Ende. Ich denke er ist mein Krafttier. Jedenfalls rufe ich ihn täglich seitdem. Wie deutest du diese Traumszene? Es war ein recht dunkler Bär übrigens.
Nebenbei verspüre ich ein großes Durstbedürfnis. Hängt dies ebenfalls mit meiner Energiearbeit zusammen?
Ich mache mutig weiter. Mein Bewusstsein öffnet sich immer weiter.
❤ liche Grüße Laura und ein dickes Dankeschön

84. Andreas schrieb am 19.5.2020:

Hallo Laura,
egal was der Bär bedeutet, dass du ihn angeschrien hast, zeigt dass hinter diesem Thema ein Konflikt steht, den es auch zu lösen gilt. Du kannst dir also innerlich diese Szene visualisieren, aber eben mit friedlichem Verständnis anstatt dem Schreien.

sich in der Art aufrichten wie der Bär es getan hat, ist ja ein sich größer machen. Wo wäre es für dich nötig dich grüßer zu machen ?

Wasser trinken ist immer gut..

lg von Andreas

85. Laura schrieb am 20.5.2020:

Hallo Andreas, jetzt wo du das mit dem Konflikt schreibst, fällt mir was ein. Mein Vater hat sich immer so groß gemacht und viel rumgeschrien. Ich hätte ihn gerne als Kind mal in seine Schranken gewiesen und ihm genau das an den Kopf geworfen. Ich habe mich dies aber aus Angst nie getraut. Jegliche Konflikte hatte ich schon bearbeitet und befriedet. Auch Cuttings beider Eltern. Dann ist da wohl noch was. Ich wüsste gerade echt nicht, wo ich mich größer machen müsste. Was bedeutet das genau? Selbstbewusstsein? An meinen Ängsten habe ich auch schon viel gearbeitet. Puh..manchmal ist es nicht so klar erkennbar.
Gestern Abend habe ich das mit dem ruhig weiteratmen gemacht und es wurde ruhiger in meinen Beinen. Ausgeglichener.
❤liche Grüße Laura

86. Andreas schrieb am 21.5.2020:

Hallo Laura,
Mein Vater hat sich immer so groß gemacht und viel rumgeschrien.
Das heißt er hatte in sich ein Muster dass er sich klein und hilflos gefühlt hat (weil ansonsten braucht man sich ja nicht größer machen). - Vermutlich gehts da noch um übernommene Energien oder Muster, die können ja vom Vater selber auch schon übernommen gewesen sein. Vielleicht kannst da mal erspüren was da in der Vaterlinie weitergereicht wurde. Und was du da übernommen hast und an die Ahnen eigentlich zurück gereicht werden müsste.

Das Muster sich größer zu machen als man ist, das mag zwar kurzfristig durchaus sinnvoll sein um jemandem Angst einzujagen, aber als dauerhaftes Muster ist es eine Lebenslüge.

Vermutlich hast du dieses Muster gezeigt bekommen müssen um dich mit deinen Ängsten auseinandersetzen zu können.

lg von Andreas

87. Laura schrieb am 07.6.2020:

Hallo Andreas, ich bin es nochmal. Es geht um deine Antwort aus Kommentar 82.
Die Atmung durch meinem ganzen Körper funktioniert sehr gut. Es sind ziemlich viele Schauer, überall. Es geht sogar so weit, dass ich anfange zu frieren, obwohl es ja draußen nicht kalt ist und mir auch nicht kalt ist. Ich stelle mir meinen Körper auch nach wie vor mit gleißendem Licht durchflutet vor und stelle mir vor geheilt zu sein. Das mache ich jetzt schon eine ganze Weile lang so. Täglich! In mir drin spüre ich die Heilung, seh mich Rad fahren, frei laufen usw. Auf der anderen Seite bin ich sehr schwach geworden, meine Muskeln zucken. Was passiert hier gerade? Fühlt sich so Heilung an? Muss ich erst noch schwächer werden, um einen Schritt weiterzukommen? Schön ist, dass ich schmerzfrei bin. Aber diese Schwäche fühlt sich nicht gut an.
Allerherzlichste Grüße
Laura

88. Andreas schrieb am 09.6.2020:

Hallo Laura,
Auf der anderen Seite bin ich sehr schwach geworden, meine Muskeln zucken. Was passiert hier gerade?
Auch während einem Heilungsprozess enthält alles eine Botschaft die dir deine Seele sendet und so kannst du immer in dir selbst abfragen welche Ursache hier gerade noch wirkt und zb welche Angst/Schock hier noch aus dir herausfließen möchte, weil ein Muskelzittern oder Zucken ist körpersprachlich natürlich primär ein Angstschock, jemand zittert vor Angst.

lg von Andreas

89. Magda schrieb am 09.6.2020:

Lieber Andreas, ich bin so überwältigt von diesem Gedankengut. Ich leide seit 10 Jahren an massivem Bluthochdruck. Eine Ursache im Körperlichen ist nicht zu finden. Jetzt besteht die Verdachtsdiagnose auf Hashimoto. Klar, dass ich erst mal bei dir nachgeschaut habe. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Denn ich habe bereits eine andere AutoImmumErkrankung, Lichen Sclerosus. Jahrzehntelanger Missbrauch in der Kindheit sind da die Ursache, mein Weiser Körper wollte diese "Fremdenergie" loswerden. Und ich dachte, ich hätte das Trauma befriedet. Jetzt ist es so, dass ich seit Corona so viel Wut in mir habe, abgrundtiefe Wut, und mein Blutdruck ist bei 212. Gestern im Krankenhaus wurde viel Diagnostik gemacht. Die Ärztin sagte:" Sie müssen die Ursache für den Bluthochdruck finden". Im Bericht steht die Empfehlung, die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Meine behinderte Tochter hat eine Unterfunktion...
Beim Lesen dieses Berichtes und all der Kommentare hat es irgendwie plopp gemacht. Alles fügt sich zu einem Bild zusammen.
Meine Mutter ist letztes Jahr gestorben, und ich bin jetzt gerade dabei, meinen Vater in seinen letzten Lebensjahren zu unterstützen. Er war damals für den Missbrauch zuständig. Meine Wut auf Corona ist nur stellvertretend, nicht wahr? Ich möchte ausdrücklich sagen, dass ich wirklich ganz große VergebungsArbeit geleistet habe. Ich bin mit meinen Eltern im Reinen, mehr noch, es ist eine gute Nähe entstanden. Meine Frage ist jetzt, ob die Wut ein Zeichen ist, dass ich NICHT ALLES vergeben habe? Oder ist es denkbar, dass noch ein anderer Aspekt befreit werden muss? Da ja meine Tochter bereits diagnostiziert ist, ist meine Geschichte offensichtlich Generationsübergreifend. Die Eltern meiner Eltern hatten auch missbraucht ect...Und ich war froh, eine behinderte Tochter zu haben, bin nie eine nähere Beziehung eingegangen. Der Versuch, den Kreislauf zu unterbrechen? Ein Cut, sozusagen?! Kann es sein, dass ich mit meinen Eltern im Frieden bin, aber dass ich noch tiefer schürfen sollte? Kannst du mir irgendetwas raten, was ich tun kann?! Ich bin überzeugt davon, dass ich in meiner "Sippe" der Mensch bin, der ein uraltes Trauma auflösen kann. Ich will nicht auf halber Strecke aufhören. Aber mein Körper streikt derzeit ganz schön, nicht wirklich auf körperlicher Ebene, wie gesagt, man findet ja kaum was.

Viel Text, entschuldige 🙏 bitte. Aber mir ist, als spulen sich vor mir gerade Fäden ab, die ich bald greifen kann...ich hoffe so sehr auf einen Impuls. Von dir.

90. Andreas schrieb am 09.6.2020:

Hallo Magda,
Kann es sein, dass ich mit meinen Eltern im Frieden bin, aber dass ich noch tiefer schürfen sollte?
ja, solange der Bluthochdruck noch da ist, solange ist auch noch eine Wut da die aufgelöst werden muss. Und ja, das kann eine ganz andere tiefere Schicht sein. Die Coronawut wäre sozusagen die oberste Schicht, die Wut im Zusammenhang mit dem Missbrauch wäre eine tiefere Zwiebelschicht, und wenn die oberen Schichten befreit sind, dann wirst du diese eventuellen noch tieferen Schichten jetzt viel leichter finden können.

Bei Autoimmunerkrankungen sieht man es besonders deutlich wie eine Wut sich immer irgendwann auch gegen einen selber richtet. Darum ist es auch so wichtig dass man für alles (auch für erlebten Missbrauch) die volle Selbstverantwortung übernimmt, damit man sich selber vergeben kann.

lg von Andreas

91. Laura schrieb am 25.6.2020:

Hallo Andreas, ich bins nochmal. Ich schrieb dir das ich doch so schwach bin.
Zuletzt in Kommentar 87. Ich hatte vergessen zu erwähnen das ich ein Cutting von Kontrolle gemacht hatte. Da ich ja das Inkontinenzproblem habe/hatte. Du schriebst mal was von Kontrolle dazu.
Ich bemerke nicht soviel von dem Cutting, außer Schwäche. Gut, bei der Wärme kommt einiges zusammen bei mir, aber im Alltag kann ich so nichts spüren vom Cuttingresultat. Oder muss ich das auch nich? Das ist jetzt ein paar Wochen her. Ich komm nicht klar auf diese Schwäche. Mir fällt eh schon vieles nicht leicht. Bei all meiner Arbeit an mir, habe ich das Gefühl um Monate zurückzufallen.
❤ liche Grüße Laura

92. Andreas schrieb am 26.6.2020:

Hallo Laura,
ein Cutting von Kontrolle gemacht
Das ist wohl zu allgemein da musst du vermutlich tiefer gehen und jene Ereignisse heraussuchen und bearbeiten die da einen ursächlichen Einfluss hatten (siehe Kommentar 60).
Oder hast du spezielle Verhaltenweisen wo du dich kontrollsüchtig verhalten hast gecuttet ?

lg von Andreas

93. Laura schrieb am 27.6.2020:

Hallo Andreas, ja, das muss wohl dann zu allgemein gewesen sein. Das mit dem Lichtschutz mache ich schon wochenlang. Und trotzdem habe ich manchmal Tage, wo ich wieder inkontinenter bin. Meistens wenn tagsüber starke Gefühle im Spiel waren, die mich aufwühlen zb.
Ich habe keine speziellen Verhaltensweisen gecuttet.
Meine Mutter hat mich, als ich Kind und Jugendlich war, oft kontrolliert. Ich musste ihr immer ein Kuss geben, als ich ging, obwohl ich das nicht wollte. Als Teenager. Hab ich nein gesagt, hat sie gemeckert.
Meinst du so ein Beispiel mit Grenzen? Vergebungsarbeit hatte ich dazu schon gemacht.
Mir fällt noch eine markante Erinnerung ein. Als ich klein war, wollte mich ein Nachbar immer auf seine Schultern nehmen. Er packte mich immer lachend und ich schrie wie am Spieß. Hatte Panik. Er hat es nie gemacht, aber alle Erwachsenen haben immer gelacht. Ich fand das nie lustig, ich hatte das Gefühl, dass ich runterfallen und hart aufschlagen würde.
Da hatte ich auch keine Kontrolle über meinen Körper. Wie jetzt mit der Polymyositis.
Liebste Grüße Laura

94. Andreas schrieb am 28.6.2020:

Hallo Laura,
ja, das mit dem Nachbarn ist natürlich eine Erinnerung wo du dran arbeiten kannst. Dass du da (im Gegensatz zu anderen Kindern) Angst hattest herunterzufallen, das ist ein heftiges Indiz dass du in einem früheren Leben einen Sturz hattest, und diese Erinnerung dann in diesen Momenten vom Nachbar angetriggert wurde. Vielleicht findest du jemand der dir hilft da eine Rückführung zu machen um das eventuell aufzulösen, weil nach einem heftigen Sturz kann man auch ziemlich bewegungsunfähig sein. Vielleicht kannst du aber auch alleine alle eventuellen Speicherungen aus dem früheren Leben auflösen.

..Nachbar immer auf seine Schultern nehmen. Er packte mich immer lachend und ich schrie wie am Spieß. Hatte Panik. Er hat es nie gemacht, aber alle Erwachsenen haben immer gelacht
Ein Grund warum Menschen fröhlich sind ist wenn sie unbewusst wahrnehmen dass dem höheren Sinn des Lebens gehuldigt wird (was wahrlich selten ist in dieser Welt).
Das heißt unbewusst haben sie evt gespürt dass in diesen Momenten du gezwungen wurdest dich deinen Ängsten aus dem früheren Leben zu stellen. Dies ist ja der Sinn des Lebens um sich weiter zu entwickeln.

Ich musste ihr immer ein Kuss geben, als ich ging
Fühle dich ein: Welche unbewusste Angst oder Erinnerung in ihr hat dies bewirkt ?


lg von Andreas

95. Laura schrieb am 29.6.2020:

Hallo Andreas, du schriebst in Kommentar 79 schon einmal was von einem heftigen Unfall. Durch deinen letzten Text glaube ich das immer mehr und spüre das da was ist. Mit dem Nachbar damals war ich ein Kindergartenkind. In meiner Teenagerzeit wollte mich mein Freund auf seine Schultern nehmen und ich hab genauso panisch reagiert und fast geheult. Und wieder haben damals alle um mich rum gelacht. Mich hat nie jemand auf seine Schultern nehmen können. Immer dieselbe Reaktion von mir.
Ich bekomme diese Panikgefühle heute noch, wenn ich schlechte Tage habe und nicht richtig aufstehen kann. Oder leicht wegrutsche, weil meine Oberarme nicht so wollen zb. Kann es denn sein, das ich tatsächlich so gefallen bin damals oder steht das Ganze für einen Sturz/Unfall im Allgemeinen? Auf jeden Fall war eine Menge Panik dabei. Ich schwitze, mein Herz klopft wie verrückt und meine Arme und Beine zittern. Das ist sehr unangenehm.
Was bei meiner Mutter das Problem war, weiß ich noch nicht genau. Ich vermute das sie sich das von meinem Vater gewünscht hätte. Nach der Scheidung hat sie das wohl auf mich projiziert.
Du machst hier eine richtig tolle Arbeit und ich bin dir sehr dankbar, das du mir bisher so gut weitergeholfen hast.
❤lichst Laura

96. Andreas schrieb am 29.6.2020:

Hallo Laura,
ja, alles was jetzt ist, ist die Folge von Früherem. Deswegen ist es ja so wichtig mit allen Vergangenheiten in Frieden zu sein. Und natürlich auch panikartige Gefühle kommen von etwas Früherem. Deswegen wirst du dich da wohl auf den Weg machen müssen dieses Frühere anzuschauen um dann mit allen Aspekten davon in Frieden zu kommen.

lg von Andreas

97. Laura schrieb am 30.6.2020:

Hallo Andreas, danke für deine Antwort.
Ich habe so viele Bilder, Gedanken, die in mir hochkommen. Bei meiner heutigen Arbeit, war ich wieder tief in meinem "Keller". Am Ende des Ganges war es dunkel. Bisher traute ich mich nie dahin. Ich hab es heute gewagt. Es war stockfinster. Nach ein paar Schritten sah ich am Boden eine Klappe durch die am Rand helles Licht schien. Ich öffnete sie und es strömte gleißend hell heraus. Es umhüllte mich und alles um mich herum. Es gab eine Leiter und ich stieg runter. Unten sah ich einen Brunnen aus Stein. Daraus strömte das Licht. Ich fragte, was das hier ist und die Antwort war: Das ist dein göttliches Licht! Ich fragte, wieso es vorher nicht nach oben floss? Antwort: weil du es verschlossen hast!
Ich habe die Klappe im Boden jetzt auf gelassen.
Nach dieser Meditation geht es mir etwas besser. Ich bin auf die nächsten Tage gespannt.
Mir ist noch nicht klar, wie ich an mein früheres Leben, an diesen Unfall komme. Ich habe die passenden Fragen gestellt. Für den Bruchteil einer Sekunde kam das Wort Auto. Vielleicht war es ein Autounfall? Aber das passt doch nicht zu meiner Panik mit den Schultern. Da ging es um Höhe und fallen. Und seit wann gibt es Autos? Das hieße ja, mein früheres Leben ist noch gar nicht so lange her. Oder denke ich verkehrt?
❤lich Laura

98. Andreas schrieb am 01.7.2020:

Hallo Laura,
ja, das musst du selber herausfinden wie du am besten den Zugang zu dem frühere Leben bekommst. Ob eine eigene Reise in das frühere Leben, oder eine herkömmliche Rückführung, oder es wird dir in einem Traum gezeigt.

lg von Andreas

99. Laura schrieb am 22.7.2020:

Hallo Andreas, ich brauche bitte noch einmal deine Sichtweise.
In Kommentar 72-74 ging es um meinen Dekubitus an der rechten Ohrmuschel. Ich habe mittlerweile sehr viel gefunden und befriedet. Es wurde besser, dann wieder schlechter. Nun ist es so, dass ich kaum noch schmerzfrei auf dem Ohr schlafen kann
Je mehr ich bearbeite, desto mehr schmerzt es. Sogar wenn es tagsüber nur leicht berührt wird. Ich sende jeden Tag Heilende Energien ins Ohr. Ich meditiere auch jeden Tag. Was übersehe ich? Oder habe ich noch nicht alles befriedet/gefunden?
Und noch etwas: an meinem Rücken hat sich ( ebenfalls rechts ) unterhalb des Schulterblatts eine Schwellung gebildet. Die habe ich aber schon länger. Ich schlafe ja nur auf dieser Seite, daher dachte ich es kommt vom schlafen. Innerlich bekomme ich keine Antwort. Sind das gestaute Gefühle?
Wie komm ich da ran? Denn so einen BH zu tragen ist kaum möglich, da es sehr drückt.
Schon mal ein ❤lichen Dank
Liebe Grüße Laura

100. Andreas schrieb am 23.7.2020:

Hallo Laura,
da ist offensichtlich noch immer der Kampf gegen sich selbst (Autoimmunerkrankung) wirksamm. Das Selbstzerstörerische verhindert den dauerhaften Erfolg..

lg von Andreas

101. Laura schrieb am 18.8.2020:

Hallo Andreas, ich hoffe sehr ,das du Licht in meine Angelegenheit bringen kannst. Ich habe weitere innere Arbeiten zum Thema Selbstzerstörung gemacht und aufgearbeitet. (Aus deiner Antwort aus Kommentar 100 ).
Nun ist folgendes passiert:
Ich bin letzte Woche gestürzt, also eher auf den Boden gerutscht. Passiert beim Toilettengang mit Hilfe meiner Partnerin. Meine Oberschenkelmuskeln haben nachgegeben. (Durch die anhaltende Hitze war ich eh schon geschwächt). Meine Frau wollte mich auffangen und hat sich ihr rechtes Knie doll verletzt. Sie kann kaum laufen und ich habe mir die Quadrizepssehne im rechten Knie gezerrt.
Ich musste im Krankenhaus bleiben, da sie sich leider so nicht um mich kümmern kann. Jetzt kommt ein Pflegedienst und unterstützt mich Zuhause. Das was ich nie wollte, ist nun eingetreten.
Als ich im Bad auf dem Boden saß, bekam sie mich natürlich nicht hoch. Die Feuerwehr kam mit zwei starken Männern und half mir. Im Moment kann ich nicht alleine stehen oder ein paar Schritte laufen. Zum ersten Mal bin ich komplett abhängig von anderen und das ist nicht schön für mich. Ich habe soviel an mir gearbeitet und hatte einige Erfolge bei meiner Polymyositis. Ich wüsste auch nicht wo ich überheblich bin oder mich selbst belüge (deine Erklärung zu Stürzen ).
Was kann ich tun, oder was übersehe ich in mir?
Was spiegelt meine Frau mir? Beide rechtes Knie? Ich bin sehr verzweifelt und möchte das ändern, was gerade passiert hier.
Das sind Botschaften, die ich kaum noch verstehe. Außer das ich alles selbst kreiert habe.
Danke Andreas für deine Zeit und Antworten.
❤lichst Laura

102. Andreas schrieb am 20.8.2020:

Hallo Laura,
wo ich überheblich bin oder mich selbst belüge
Deine überheblichen Anteile sind jene Anteile die gegen dich arbeiten, die glauben das Recht zu haben dich kaputt, krank und schwach zu machen. Sie überheben sich über dich selber. Das sind zerstörerische Anteile, die offensichtlich immer noch übermächtig in dir wirken.

Eine rechte Knie Verletzung ist immer Ausdruck dass es Anteile in dir gibt die eine Richtungsänderung im Leben wollen und dass es Anteile gibt die dem entgegenstehen. Also du siehst, da tobt noch immer viel Kampf in dir.

Dieser Anteil der eine Richtungsveränderung im Leben will hat wohl bewirkt dass du nun im Krankenhaus bist, weil eine fremde Umgebung macht auch im Denken eine Richtungsänderung leichter.

lg von Andreas

103. Laura schrieb am 22.8.2020:

Hallo Andreas, ohje, das muss ich erst mal schlucken. Ich habe schon überlegt wie ich das auflöse und befrieden kann. Mir ist eingefallen, dass ich früher, wenn ich wütend war, mir immer voll feste auf meine Oberschenkel geboxt habe. In jungen Jahren schon. Ich habe mir dabei ganz schöne Schmerzen zugefügt. Danach gings mir immer besser. Irgendwann habe ich damit aufgehört, als ich älter wurde. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich aufgehört habe damit. Das wäre doch auch so ein Selbstbestrafungsprogramm, oder?
Das mit der Richtungsänderung kommt hin. Ich möchte mich heilen und habe schon einiges aufgearbeitet. Wie kann ich diesen anderen "Dämon" in mir besiegen?
Welche sinnvollen Fragen müsste ich mir stellen?
Ich danke dir wie immer von ❤
Liebe Grüße Laura

104. Andreas schrieb am 23.8.2020:

Hallo Laura,
..wenn ich wütend war, mir immer voll feste auf meine Oberschenkel geboxt habe.
ja, da wurde dieser Anteil der sich selber verletzten will (AutoimmunKrankheit) sehr gut sichtbar. Da kannst du direkt mit diesem Anteil fühlend arbeiten.

lg von Andreas

105. Laura schrieb am 03.9.2020:

Hallo Andreas, ich bin es nochmal. Ich komme zur Zeit nicht so richtig weiter. Als ob ich feststecke. Nach deinem vorherigen Kommentar (104 ) ist mir vieles klar geworden. Ich komme aber nur schwer dran. Zudem muss ich, nach all meiner getanen Arbeit, mein inneres in Frieden bringen.
Es kommt viel Botschaft gerade zu mir/uns nach Hause, die ich nicht ganz verstehe. Unser Einbaubackofen mit Ceranfeld wurde abgeklemmt, da die Kabel in der Steckdose durchgeschmort sind. Laut Elektriker Brandgefahr. Wir können uns eh kaum versorgen gerade, weil ich 24 Stunden gepflegt werden muss, meine Frau nicht richtig laufen kann und können jetzt noch nicht mal kochen, bis das behoben ist. Es ist der Wurm drin zur Zeit.
Und die Ursache ist dieser zerstörerische Anteil in mir? Hat meine Partnerin nicht auch Anteile an dieser Situation?
In mir schreit weiterhin alles nach Heilung. Wie mächtig kann der negative Anteil sein, das er so die Oberhand gewinnt nach all meiner Arbeit an mir?
Vielen Dank für deine Antwort schon mal wieder vorweg. Hab einen schönen Tag.
❤lichst Laura

106. Andreas schrieb am 03.9.2020:

Hallo Laura,
..wurde abgeklemmt, da die Kabel in der Steckdose durchgeschmort sind
ja, warum hast du dich von der Lebenskraft abgetrennt ?
vermutlich aus dem selben Grund, wegen Brandgefahr, also weil auch du Angst hast dass ein Brand in dir ausbricht wenn viel Strom fließt (=wenn viel Wut aufkommt).

Die Botschaft ist also noch immer dass die Urwut noch immer in dir droht auszubrechen - und dein Leben so wie du es dir eingerichtet hast, also so dass du dich diesem Thema nicht stellen musst (indem du das Thema und die große Lebensenergie meidest die das Thema akut werden lassen könnte).
Nun führst du ein Leben ohne Lebensenergie in den Muskeln also ohne Bewegungsenergie und in deiner Küche ist es das selbe, ein Leben ohne Backen und Kochen.

lg von Andreas

107. Laura schrieb am 10.2.2021:

Ein liebes Hallo Andreas,
Ich bin total verzweifelt zur Zeit. Nach meinem Sturz im August bin ich nicht wieder auf die Beine gekommen. Meine Polymyositis schreitet weiter voran.
Ich bin sehr pflegebedürftig geworden.
All meine Arbeit an mir fruchtet nicht. Ich finde diese Urwut nicht. Ebenso meinen selbstzerstörerischen Anteil nicht. Das macht mich sehr traurig. Ich komme auch nicht damit klar gepflegt zu werden. Ich versuche alles positiv zu sehen. Das klappt nur bedingt.
Meine Atemhilfsmuskulatur ist schwach, mein Ischias schmerzt wahnsinnig auf der linken Seite.
Ich kann kaum schlafen.
Eigentlich habe ich überall Schmerzen. Ich weiß das mir das alles was sagen soll. Aber mein Kopf ( der auch hämmert, vor allem morgens ) streikt. Ich bin energielos, friere und mittlerweile depressiv verstimmt. Ich war auf einem guten Weg. Ich kann auch nicht genau sagen wann es so scheiße wurde. Ich flüchte. Aber vor was? Ich befasse mich auch mit meinem inneren Kind, welches sehr traurig ist.
Ich bin oft wütend und weine.
Mein inneres Kind ist nur traurig.
Es ist, als hätte ich den Draht zu mir verloren. Das war mal anders. Ich möchte alles zum Guten wenden. Du hast mir sooft geholfen Andreas, bitte schubs mich in die richtige Richtung.
❤lichst Laura

108. Andreas schrieb am 10.2.2021:

Hallo Laura,
Ein Aspekt von Polymyositis ist ja dass sich wenig Druck in den Muskeln aufbaut. Das heißt, offensichtlich erlaubt dir deine Seele über deinen Körper nicht mehr irgend einen Druck aufzubauen. Das heißt die Übung die deine Seele für dich bereitstellt sieht letztlich so aus, dass du üben sollst ohne Druck zu leben:

- keinen Druck mehr auf dich selber
- keinen Druck mehr auf andere
- keinen Druck mehr durch etwas erreichen wollen usw..

Auch weil ja alles andere nicht funktioniert hat kannst du daran sehen, dass du wohl an einem Punkt bist wo du dich nur noch diesem Prozess ergeben kannst den deine Seele für dich vorgesehen hat..

lg von Andreas

109. Laura schrieb am 11.2.2021:

Hallo Andreas, das kommt hin mit dem Druck. In Verbindung mit Ungeduld. Das scheint meiner Seele ja enorm wichtig zu sein. Aber alles andere, was ich bearbeitet hatte, war doch gut. Es wurde besser in mir und fühlte sich befriedet an. Ich kam vorwärts. Und dann plant die Seele so um?
Dann werde ich in der Meditation wohl da schauen müssen.
Ein liebes Dankeschön für deine genommene Zeit
❤lich Laura

110. Andreas schrieb am 12.2.2021:

Hallo Laura,
Und dann plant die Seele so um?
Die Seele hat nicht umgeplant - sie hat lediglich erkannt dass du nun für die nächste tiefere Übung bereit bist :-)

lg von Andreas

111. Laura schrieb am 15.2.2021:

Hallo Andreas, danke dir.
Hast du ein paar neue Glaubenssätze die ich anwenden kann?
Vom Prinzip verstehe ich das mit dem Druck. In bin in mich gegangen und empfinde soviel Leere. Als wäre ich fast nur noch Hülle.
Ganz komisch. Ich möchte das alles ändern. Wieder auf die Beine kommen und unabhängiger sein.
Ganz liebe Grüße
Laura

112. Andreas schrieb am 15.2.2021:

Hallo Laura,
..bin in mich gegangen und empfinde soviel Leere. Als wäre ich fast nur noch Hülle
ja, und bist du damit in Frieden, nur noch Hülle zu sein und sonst nichts mehr ? weil darum geht es.

Der passende Glaubenssatz wäre:
Ich bin mit der Leere im Frieden.

lg von Andreas

113. Laura schrieb am 22.2.2021:

Hallo Andreas, ich wende die neuen Glaubenssätze jeden Tag nun an. Arbeite an meinem inneren Druck.
Ich habe mir in einer Meditation zeigen lassen, was mit mir in einem früheren Leben wohl passiert sein müsste (in Kommentar 79 schriebst du was von einem heftigen Unfall, der mir wohl mal passiert sein muss ). Ich saß auf einem großen braunen Pferd, seitlich auf einem Damensattel und war angezogen laut des Kleides wie um 1900. Ich hatte einen Hut auf.
Plötzlich stieg das Pferd hoch und warf mich ab. Es landete halb auf mir drauf. (Mein Körper ist Knieaufwärts ja schwer betroffen mit der Polymyositis).
Ich habe die Situation befriedet. Dem Pferd verziehen und mir. Das Pferd hieß Sammy. Warum mir das gesagt wurde, kann ich nicht sagen.
War das mein letztes Leben? Ob ich dabei gestorben bin weiß ich nicht.
Was hältst du davon?
Und einen krassen Traum hatte ich auch. Ein Mann ( so sah es aus), wurde abgestochen. Mit einem Messer von irgendetwas fremdes. In den linken Oberarm und Oberschenkel. Und sein Bauch wurde aufgeschlitzt.
Steht das noch immer für meine Selbstbestrafungsprogramme? War quasi der Mann ich, der abgestochen wurde? Also Anteile in mir? Ich habe seine Stellen geheilt, die Wunden mit Licht behandelt.
Welche Botschaften sind hier enthalten in all den Dingen?
Vielen lieben Dank schon mal vorab
❤lich Laura

114. Andreas schrieb am 22.2.2021:

Hallo Laura,
der abgestochene Mann kann durchaus einen Anteil von dir symbolisieren. Insofern ist das sehr gut wenn du dir diesen Anteil geheilt und gut geschützt vorstellst.
und ja, auch mit dem Bild des Pferdes kannst du weiter arbeiten: Warum hat es dich abgeworfen ? Zu welchem Ziel wolltest du (deine Seele) in dem damaligen Leben nicht ankommen ? Ein Pferd bäumt sich auf wenn da ein unsichtbare Blockade ist - welche war das ?

lg von Andreas

115. Laura schrieb am 25.2.2021:

Hallo Andreas, ich bin ein Stück weitergekommen.
Ein paar Antworten bekam ich bereits. Das Pferd bäumte sich ja auf. Warum? Die Antwort war Verzweiflung. Ich selbst war auf dem Weg zum Bahnhof. Mein "Herz wurde gebrochen" von einem Mann. Ich wollte nur da weg. Weg von diesem Ort. Dann der Unfall mit dem Pferd. Es lag wohl eine kleine Zeit auf mir drauf. Außer auf meinem Kopf und unterhalb meiner Knie. ( da ist ja körperlich auch alles ok bei mir ).
Ich bin nicht gestorben.
Mehr habe ich nicht gezeigt bekommen.
Danach sind mir einige Dinge bewusst geworden. Ich habe seit ich denken kann ein riesen Respekt und etwas Angst vor Pferden. Ich konnte nie hinter einem Pferd stehen oder vorbei gehen, da ich immer dachte, es tritt aus. Ich bin mit einem Herzfehler geboren worden. Vorhof Loch drin. ( der Mann hatte ja mein "Herz gebrochen").
Diese Verzweiflung begleitet mich auch. Gerade jetzt wieder wegen der Pflegesituation. Und in vielen anderen Situationen kenn ich dieses Gefühl auch.
Ebenso dieses Aufbäumen, wie oft ich mich am liebsten Aufbäumen wollte, meine Meinung sagen usw, aber mich nie richtig getraut hatte. Speziell in meiner Kindheit. Heute ist das anders. Ich habe dazugelernt. Aber früher, da hatte ich Angst. Mein Vater war ja so jähzornig. Das schrieb ich dir mal.
Leider bekam ich zu dem Unfall nicht mehr Infos. Ich werde weiter daran arbeiten. Oder muss ich das gar nicht? Nur weiter befrieden?
Was sagst du zu alldem?
Bin gespannt. Ich wünsche dir einen schönen Tag
Herzlichst Laura

116. Andreas schrieb am 25.2.2021:

Hallo Laura,
ja, es gab also eine Teil in dir der weg wollte - und es gab einen Anteil der nicht weg wollte, der weiter leiden wollte, der am Plan des Weggehen gezweifelt hatte (evt durch ein Gelübde oder Versprechen gebunden war und gar nicht weggehen konnte oder durfte) - und symbolisch stand dieser Anteil vor dem Pferd so dass es nicht gerade weitergehen konnte, sich aufbäumen musste. Solche widersprüchlichen inneren Anteile schaukeln sich immer weiter auf und erzeugen hohe psychische Spannungen und können sich dann in solchen Unfällen entladen.
Durch solche gegensätzlichen Anteile kann sich dann auch keine saubere Motivation für die eigenen Pläne bilden, und das Herz als Motor des Körpers ist der Spiegel deiner inneren Motivation. Oder auch dass die Muskeln keine gute Leistung bringen können ist genau so ein Spiegel.

Durch welche Eide, Gelübde oder Versprechen ist also deine Motivationskraft gedämmt ? Da gilts also alles zu finden und aufzulösen.
Mein "Herz wurde gebrochen" von einem Mann. Ich wollte nur da weg.
das war dann vermutlich ein Ehegelübde, welches dieses Weggehen zur Katastrophe werden lies. So kannst du also mit diesem Gelübde anfangen. (Und ja, vielleicht gibt es da noch mehr..)
Der Pferdeunfall war vermutlich im Prinzip gleichzeitig auch deine eigene Selbstbestrafung dafür dass du ein Gelübde gebrochen hast.

Ich kann das nur wieder und wieder betonen, ein Gelübde abzulegen gehört zu den dümmsten Dingen die man als Mensch tun kann. Es ist kein Zufall dass gerade Logenangehörige so oft an Herzproblemen sterben. Jeder der ein Gelübde ablegt kann dadurch nicht mehr seinem Herzen folgen (und dies oft über viele Leben hinweg) - und dies hat natürlich körperliche Auswirkungen.

Vielleicht an dieser Stelle für alle Mitleser noch einen Tipp was man tun kann, wenn man zu einem Eid gezwungen wird. Immerhin werden fast alle Männer in Deutschland in der Bundeswehr vereidigt: Denke während der Vereidigung den glasklaren Gedanken, dass diese Vereidungung für dich ungültig ist weil sie nicht freiwillig erfolgt. Und führe zur Bestätigung dieses Gedankens ein kleines Miniritual durch indem du zb während der Vereidigung zwei Finger über Kreuz hältst. Wenn du dies tust werden Teile deiner Manneskraft nicht an irgendwelche obskuren Regierungen übertragen sondern bleiben bei dir.

lg von Andreas

117. Laura schrieb am 28.2.2021:

Hallo Andreas, vielen Dank für deine Antwort. Ich hab mal zurückgescrollt in dein Kommentar 7 vor fast 2 Jahren. Das passt doch zu meinem Pferdeunfall. Ich war ja auf dem Weg zum Bahnhof. In meiner Kindheit hatte ich auch ein Bahnhofserlebnis. Ich wurde mit 10 Jahren in einer Gruppe Kindern in den Sommerferien weggeschickt. Als wir am Bahnhof angekommen waren, stand meine Mutter nur da. Ich fragte, wo ist Papa? Sie antwortete nur, der ist nicht da. Ich schrie in der Zugtür und wollte nicht aussteigen. Wo ist Papa? Meine Mutter meinte dann, der kommt auch nicht mehr. Da endet meine Erinnerung. Mein Vater war ausgezogen. Ich wurde weggeschickt und er hat unsere Wohnung verlassen. Eine üble Geschichte. Ich war verzweifelt. (Wie bei dem Pferdeunfall).
Warum haben sie vorher nicht mit mir geredet und mir so einen Schock verpasst?
Mein Herz war ja auch irgendwie gebrochen.
Ich habe daran auch schon gearbeitet und es befriedet.
Mir fällt nur die Parallele auf.
Oder seh ich das falsch?
Ich war 10 damals. Wie hätte ich daran arbeiten sollen? Oder hat es den Sinn, dass ich es jetzt nachholen kann? Auch das es mir gezeigt wurde aus einem früheren Leben. Daran habe ich fast 2 Jahre gearbeitet. Denkt meine Seele, ich bin nun bereit es zu wissen?
Du schriebst von dem Druck in mir.
Den spüre ich schon mein ganzes Leben, gepaart mit Wut körperlich sogar. ( das Pferd lag ja auf mir).
Ich hab mir dein Arbeitsblatt heruntergeladen, zwecks Glaubenssätze bearbeiten.
Ich weiß gar nicht, was ich zuerst machen soll. In meinem Kopf rattert es richtig.
Ich möchte mich heilen.
Andreas, du bist ein Segen für uns alle hier. Danke schon mal vorab für deine Antwort
❤lichst Laura

118. Laura schrieb am 28.2.2021:

Ich habe dir eine Spende zukommen lassen unter meinem richtigen Namen. S.B.
Oh, ich muss 100 Zeichen schreiben, sonst kann ich das hier nicht abschicken.
Vielen lieben Dank für deine Arbeit.

119. Andreas schrieb am 28.2.2021:

Hallo Laura,
lieben Dank.
Ja, Kinder haben oft eine enorme geistige manipulierende Kraft die sie auch auf ihre Eltern legen. Sie zwingen ihre Eltern durch ihr eigenes Feld in Verhalten was sie ansonsten gar nicht täten. Das kann zb sein, dass das Kind ein viel besseres Karma als die Eltern hat, dann kommt es nicht selten vor dass das Karma des Kindes das schlechtere Karma der Eltern überlagert und diese dann Glück in ihrem Leben haben, was ihnen eigentlich gar nicht zustünde. Für das Kind ist das sogar eine Art Selbstschutz, weil es bewirkt ja dadurch auch dass das eigene Leben besser ist. Trotzdem geht dies nicht unendlich lange, irgendwann ist das Karma aufgebraucht und so können dann zum Beispiel Eltern die ihr Zusammensein gar nicht verdient haben, nicht mehr weiterhin auf Kosten des Kindeskarmas glücklich zusammen sein. Offensichtlich haben deine Eltern deine 10 tägige Abwesenheit genutzt um aus deinem Feld auszusteigen. Und deswegen hat es dich auch so sehr getroffen, weil es war ja für dich die größte Niederlage deines Lebens. Deine manipulierende Energie, die Eltern zusammenzuhalten, die war zusammengebrochen, so wie symbolisch das Pferd (in dem Fall Symbol für Energie) über dir zusammengebrochen ist. So gehts also in diesem Zusammenhang nicht nur um viel Selbstvergebung (zb dass du dich da unbewusst so sehr in das Leben der Eltern eingebracht hast) auch um das Loslassen solcher manipulierenden Muster bzw dem Erkennen, dass eine jede andere Menschen manipulierende Energie immer irgendwann ins nichts zerrinnt und also darum solche Niederlagen unvermeidlich sind. Mit dieser Wahrheit muss man in Frieden kommen..

lg von Andreas

120. Laura schrieb am 09.3.2021:

Hallo Andreas, ich habe das alles nun sacken lassen. Allerdings kann ich mich nicht an viele gute Zeiten erinnern mit meinen Eltern. Sie stritten sehr viel. Und als ich 10 Jahre alt war trennten sie sich. (Die Bahnhofssache).
Lief dieses Manipulative unbewusst von mir aus? Ich kann mich nicht erinnern. Wenn sie stritten war ich eher ruhig und hatte Angst, da mein Vater so laut und wütend dann war.
Noch etwas quält mich zur Zeit: ich dachte es wäre eine gute Idee mein Schlafzimmer zu renovieren und bestellte mir einen Maler, der mit guten Farben arbeitet. Ich schlief eine Nacht im Zimmer und bekam furchtbare Kopfschmerzen. Das ist nun 5 Tage her. Es hört nicht auf. ( ich habe das Zimmer gewechselt)
Ich höre meinen eigenen Puls rechts und links an der Schläfe pochen. An Schlaf ist so nicht zu denken. Tagsüber ist es nicht.
Was passiert mit mir gerade?
Hängt das alles eventuell mit der Aufdeckung meines früheren Lebens zusammen? Meine Leere und den Druck habe ich gut bearbeitet. (Kommentar 112 von dir).
Danke schön vorab
Liebe Grüße Laura

121. Andreas schrieb am 09.3.2021:

Hallo Laura,
ja, wenn Kinder solche energetischen Lasten übernehmen, das ist immer unbewusst.
..und bekam furchtbare Kopfschmerzen
ja, da warst du vermutlich zuviel im Kopfdenken und zu wenig im Fluss des Lebens. Vielleicht hast du sogar (mit deinem Kopf) zu viel versucht zu manipulieren ?
Wer im Fluss des Lebens ist würde sein Schlafzimmer sowieso nur im Sommer streichen weil da kann man dann auch nachts auslüften in den Wochen danach.

lg von Andreas

122. Laura schrieb am 10.3.2021:

Hallo Andreas, lieben Dank für deine Antwort. Das mit dem nicht im Fluss des Lebens sein hatten wir schon mal. Als unser Ceranfeld in der Küche keinen Strom hatte vor ein paar Monaten. (Kommentar 106).
Wie komme ich aus diesem Kopfdenken raus?
Ich habe eine gute Intuition, höre auf meinen Bauch. Aber anscheinend haperts da wohl irgendwo. Ich spüre auch, das der Kopf zuviel denkt. Wie meinst du das mit dem manipulieren? Mir ist nichts bewusst. Mit Worten oder mit Gefühlen manipulieren?
Ich habe das noch nicht ganz verstanden.
Danke schön bereits vorab.
Herzlichst Laura

123. Andreas schrieb am 12.3.2021:

Hallo Laura,
Wie komme ich aus diesem Kopfdenken raus?
Indem du das Kopfdenken ausschaltest, zb jeden Tag 30 Minuten meditieren, nichts mehr denken.
Wie meinst du das mit dem manipulieren?
Wo das Vertrauen fehlt, da beginnt dann immer das erzwingen, das Manipulierende.

lg von Andreas

124. Laura schrieb am 19.3.2021:

Hallo Andreas, ich bin verzweifelt. Mittlerweile kommen noch mehr Botschaften rein, die ich nicht verstehe. Ich liege seit Sonntag mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Die ist mittlerweile zwar rückläufig aber durch meine Polymyositis ist meine Atmung angegriffen. Ich muss nachts sowie tagsüber eine Atemmaske tragen. Denn sonst stimmen meine Werte nicht. Ein paar Stunden am Tag habe ich Pause. Was soll das alles?
Wie komm ich davon weg?
Liebste Grüße
Laura

125. Andreas schrieb am 20.3.2021:

Hallo Laura,
Wie komm ich davon weg?
Indem du dich dem ergibst was du/deine Seele dir kreiert hat.
Um dagegen anzukämpfen dafür ist es offensichtlich zu mächtig, also bleibt dir nichts anderes.

lg von Andreas

126. Laura schrieb am 21.3.2021:

Hallo Andreas, danke für deine Antwort.
Allerdings verstehe ich das gerade nicht genau. Ich muss/soll mich alldem ergeben und dann tritt Heilung ein? Das klingt ja fast schon simpel. Ich habe jedenfalls während des Krankenhausaufenthalts noch mehr Botschaften bekommen. Ich soll geduldiger werden und besser zuhören zb.
Daran arbeite ich bereits intensiv und bin auf einem guten Weg.
Bitte hilf mir auf die Sprünge.
Liebe Grüße
Laura

127. Andreas schrieb am 22.3.2021:

Hallo Laura,
ja, wenn das was man sich erschaffen hat (durch welche Taten auch immer) so übermächtig ist, dass man es nicht ändern kann, dann ist es das schlaueste wenn man sich ihm hingibt und geniest was man erschaffen hat, weil vorher kann es dann nicht weggehen.

lg von Andreas

128. Mr. X schrieb am 26.5.2021:

Hallo Laura,

Ich kann dir bei deinem Problem die Bücher und Hörbücher von Eckhard Tolle empfehlen. Es gibt auch gute YouTube Videos von Eckhard Tolle.

Dann kann ich dir noch die Wim Hof Methode empfehlen um deinen Körper neuen Kraft zu geben und deinen Körper besser kennen zu lernen.

Hoffe das dir das ein bisschen weiter hilft.
Wünsche dir eine gute Besserung und schnelle Heilung.

LG

129. Laura schrieb am 18.6.2021:

Hallo Andreas, in Kommentar 127 schreibst du mir, dass ich mich dem Ganzen ergeben soll, es genießen quasi, damit es verschwinden kann. Ich bekomme das nicht hin. Irgendetwas blockiert mich immer noch. Wo kann ich da noch schauen? Was übersehe ich? An meinem rechten Auge haben sich Xanthelasmen gebildet. Das hat doch bestimmt etwas zu sagen? Links ist doch Yin. Mit meiner Mutter habe ich alles durch. Cutting, Vergebung etc.
Liegt es daran, dass ich mich nicht so weiblich fühle, begehrt, durch meine Erkrankung? Ich steh vor einer Mauer!
Ich hoffe du kannst mir wieder einmal Licht ins Dunkle bringen.
Danke und einen lieben Gruß Laura

130. Andreas schrieb am 18.6.2021:

Hallo Laura,
Ich bekomme das nicht hin.
Das lehrt die Krankheit dich ja automatisch weil du keine andere Wahl hast, bzw weil anderes ja nicht funktioniert.
Xanthelasmen
Das können Speicherungen an etwas schlimmes oder traumatisches Gesehene sein (oder alternativ auch etwas Tabubehaftetes), was da durchbrechen möchte, was du aber unter der Haut also verborgen halten möchtest.

lg von Andreas

131. Laura schrieb am 08.9.2021:

Hallo Andreas, ich knüpfe hier aus deiner letzten Antwort an ( Kommentar 130 ).
Ich erkenne nicht, was mich meine Erkrankung lehren soll. Mittlerweile bin ich sehr wütend und auch verzweifelt. Ich habe bisher viel verarbeitet und stecke fest. Ich komm mit der Situation, ein Vollpflegefall zu sein, nicht klar. In meinem Kopf laufe ich , ich seh mich umherspazieren. Ich träume sogar das ich stehen kann und dann losgehe. Im realen Leben geht aber nix. Das macht mich fertig. Ich weine viel. Und weiß das ich in der Opferhaltung stecke. Ich finde einfach nicht die richtige Tür. Es fing alles so gut an vor 2 Jahren. Und jetzt stagniert es. Du schriebst mir, daß es wohl sehr übermächtige Anteile sein müssen und ich soll das Erschaffene genießen. Das hab ich versucht. Dann wurde alles schlimmer im Kopf. Alles in mir denkt ans Stehen und Laufen. Aber es tut sich nix.
Was denkst du?
Liebste Grüße
Laura

132. Andreas schrieb am 09.9.2021:

Hallo Laura,
Alles in mir denkt ans Stehen und Laufen.
ja, und die anderen Anteile in dir die nicht mehr stehen und laufen wollen, die zb deine alte Lebenslaufrichtung nicht mehr mitlaufen wollen, an die denkst du nicht. Die unterdrückst du - und genau darum haben sie auch so viel Macht. Je stärker du eine Eisscholle nach unten unter Wasser drückst, um so stärker wird ihre Auftriebskraft und damit ihre Macht über dein Leben.

lg von Andreas

133. Laura schrieb am 10.9.2021:

Hallo Andreas, oha. Von der Seite hatte ich das noch nicht betrachtet. Ich dachte es wäre gut die eine Seite gedanklich aufzuladen,damit es klappt. Kein Wunder das es scheitert. Muss ich die anderen Anteile akzeptieren oder mit ihnen "reden"? Sie anerkennen? Das sie meine alte Lebenslaufrichtung nicht mitlaufen wollen, sind damit alte Glaubenssätze gemeint?
Herzlichen Dank für deine Unterstützung und einen lieben Gruß
Laura

134. Andreas schrieb am 11.9.2021:

Hallo Laura,
dachte es wäre gut die eine Seite gedanklich aufzuladen
Wenn die andere Seite bereits so immens stark aufgeladen ist, dann reicht das nicht aus.
meine alte Lebenslaufrichtung nicht mitlaufen wollen, sind damit alte Glaubenssätze gemeint?
nö, das sind innere Anteile die diese Richtung stoppen wollten, und das ja auch getan haben..

lg von Andreas

135. Laura schrieb am 12.9.2021:

Hallo Andreas, danke für deine Antwort. Versteh ich das jetzt richtig, dass ich herausfinden muss, was ich nicht mehr möchte? Ich möchte oder wollte nicht mehr laufen? Ich find die Stelle nicht, wo der Knoten platzt. Ich habe vor Jahren mein Leben verändert. Zum Guten, zum Positiven. Ich habe 2 Ehen hinter mir. Die Expartner gecuttet, alles befriedet was mir einfiel. Bin seit Jahren mit einer Frau zusammen und endlich angekommen im Leben. Ich check nicht, wo mein Lebensweg oder die Richtung falsch sein soll. Durch welche Tür muss ich gehen?
❤lichst Laura

136. Andreas schrieb am 12.9.2021:

Hallo Laura,
dass ich herausfinden muss, was ich nicht mehr möchte?
Das sind Anteile die du nicht als "ich" bezeichnest, die du nicht als zu dir gehörend annimmst, deswegen hier ist es besser wenn du nicht versuchst herauszufinden was du nicht mehr möchtest, sondern wenn du es zb formulierst: "was meine Seele nicht mehr möchte".

lg von Andreas

137. Sabi schrieb am 27.9.2021:

Hallo zusammen, ich bin 52 und leide neuerdings an Lichen Sclerosus. Kann mir jemand sagen, was der seelische Hintergrund dieser Krankheit ist ? Ich wurde nie sexuell missbraucht.................

138. Andreas schrieb am 27.9.2021:

Hallo Sabi,
Über die Hintergründe von Lichen Sclerosus findest du etwas hier und hier im Kommentar Nr 7.

lg von Andreas

139. Laura schrieb am 20.10.2021:

Hallo Andreas, ich bin es mal wieder. In Kommentar 113 schrieb ich dir von dem Unfall aus einem früheren Leben von mir.
Nach meinem letzten Krankenhausaufenthalt war meine Atmung nach der Lungenentzündung betroffen. Ich konnte bisher schlecht flach liegen und bekam kaum Luft. Ich bekam diese Tage die Eingebung nach Verbindungen zu dem Pferd von damals zu schauen. Ja, wir waren tatsächlich emotional noch verbunden. Eine dicke hohle Röhre durchbohrte mich in Bauchhöhe und trat am Rücken aus. Bei dem Pferd durch die Brust und am Hinterleib wieder raus. Echt heftig. Nach dem Cutten und vergeben usw. war ich leichter und entspannter. Seither kann ich wieder besser atmen. Wahnsinn!
So lange halten emotionale Verbindungen?
Das war das positive. Ich hab aber ein ganz anderes Anliegen.
Ich versuche seit über 2 Monaten meinen Rollstuhl zu tauschen im Sanitätshaus. Das Luftkissen auf dem ich sitze ich defekt, sowie der Rollstuhl. Ich habe ständig Schmerzen am Gesäß. Hauptsächlich rechts. Sowie Schmerzen links in der Schulter und Oberarm. Was kann ich tun, um das zu klären/zu befrieden? Wofür stehen die Körperteile? Was sagt mir der Ärger mit dem Sanitätshaus?
Mir fehlt der input. Was sagst du dazu?
Danke und liebe Grüße
Laura

140. Andreas schrieb am 21.10.2021:

Hallo Laura,
Das Luftkissen auf dem ich sitze ich defekt
ja, das zeigt dir dass du noch nicht in Harmonie bist mit dem Element Luft/Luftenergie und speziell mit Luft die unter Druck steht. Noch immer gibt es demnach unerlöste Druck-Themen in dir. (Im Zusammenhang mit Luft kann das ein Druck sein der durch Luft/Schallwellen übertragen wurde, also sprich zb ein durch Sprache erzeugter Druck.)
Ansonsten bei Schmerzen am Oberarm/Schultern, da sind meistens irgend welche (zb psychische) Lasten beteiligt die man trägt. Im Gesäß ist es ein Basisthema deines Lebens mit dem du in Unfrieden bist, so sehr im Unfrieden dass es dich "schmerzt".

So lange halten emotionale Verbindungen?
Verbindungen halten immer so lange bis sie gelöst werden (wobei die Lösung aber natürlich auch unbewusst stattfinden kann).

lg von Andreas

141. Sarah schrieb am 13.11.2021:

Hallo Andreas,
Wie könnte man denn bei der Diagnose Morbus Basedow anfangen zu arbeiten, also wo liegen da die Ursachen begraben? Welche Fragen könnte man sich stellen?
Liebe Grüße Sarah

142. Andreas schrieb am 13.11.2021:

Hallo Sarah,
Bei Morbus Basedow, da kannst du schauen, woher kommt denn diese Nervosität ? Besonders wenn es mit den hervorstechenden Augen verbunden ist beim Blick nach unten: Welche Angstspeicherungen werden da sichtbar ? weil das sind körpersprachlich betrachtet ganz eindeutig einfach nur angsterfüllte Augen ! Also diesen Ängsten und dieser Nervosität muss halt nachgegangen werden. Das kann zb aus der Kindheit eine Angst sein, den Anforderungen der Eltern nicht gerecht zu werden. Warum fühlt man sich verpflichtet oder gar schuldig usw, so dass man ständig zu Aktivitäten angetrieben ist.
Man sollte natürlich auch das Ereignis/Prüfung/Stress welches den Basedow konkret ausgelöst hatte befrieden, aber es wird immer auch tiefer liegende Ursachen aus der Kindheit geben die befriedet werden müssen.

lg von Andreas

143. Laura schrieb am 20.11.2021:

Hallo Andreas, es geht um deine Antwort aus Kommentar 140. Gibt es spezielle Basisthemen des Lebens? Ich habe noch nichts konkretes gefunden. Mein Hintern schmerzt immer noch wahnsinnig vom vielen Sitzen. Die hinteren und seitlichen Oberschenkel sind ebenfalls betroffen. Und leider auch der Ischias. ( der soll für Machtverlust stehen, da komm ich auch nicht ran ).
Ich arbeite zur Zeit mit positiven Affirmationen und meditiere.
Und zu allem Übel tauscht das Sanitätshaus meinen Rollstuhl nicht aus, obwohl die Sitzplatte nach 2maligem reparieren erneut durchhängt. Selbst die Krankenkasse ist anscheinend machtlos. ( jo, wie mein Ischias=Machtlos). Deshalb meine Poschmerzen. Ich versteh das echt nicht mehr. Meine Bettmatratze war auch durchgelegen nach einem 3/4 Jahr. Jetzt habe ich eine Neue. Die ist, weil neu, sehr hart. Wieder Schmerzen. Das ist bald echt alles nicht mehr wahr. Wie kann es wieder bergauf gehen?
Im Moment ist alles auf Talfahrt.
Was sagst du dazu?
Ich danke dir wie immer vorab
Liebe Grüße Laura

144. Andreas schrieb am 21.11.2021:

Hallo Laura,
ja, wenn dein Karma nicht ausreicht etwas/eine Situation positiv zu verändern (zb durch die Kraft deiner Gedanken), dann bleibt einem nur noch die Möglichkeit damit in Frieden zu kommen (also zb mit der Tatsache dass es immer schlimmer wird).

lg von Andreas

145. Laura schrieb am 22.11.2021:

Hallo Andreas, danke für deine Antwort.
Wenn ich also in Frieden komme, dann ändert es sich?
Den Kampf in mir befrieden, die Selbstzerstörungsanteile usw?
Das ist es ja. Je mehr ich versuche da ran zu gelangen, desto mehr kommt dazu.
Lieben Gruß
Laura

146. Andreas schrieb am 23.11.2021:

Hallo Laura,
Es kann nur so viel hinzukommen, wie sich aufgestaut hat. Und dass es dir bewusst wird dass etwas hinzukommt, das ist ja ein gutes Zeichen.

lg von Andreas

147. Augenblicke schrieb am 26.11.2021:

Lieber Andreas,

Ich habe hashimoto diagnostiziert bekommen.

Ich versuche mit dieser Krankheit ohne hormone klar zu kommen und möchte gerne an den Kern dieser / meiner krankheitsgeschiche kommen.

Nur vermute, ohne eine Hilfe von aussen ist es fast nicht möglich oder was vermutest du ?

148. Andreas schrieb am 27.11.2021:

Hallo,
nicht was ich vermute geschieht, sondern was du glaubst geschieht in deinem Leben. Natürlich kann es mit fremder Hilfe einfacher sein, aber trotzdem musst du dich auf der Weg machen zu ergründen gegen was sich da dein innerer Kampf richtet.

lg von Andreas

149. Juliana schrieb am 29.3.2022:

Hallo Andreas!
Meine Schwägerin hat seit Jahren Schilddrüsenprobleme (Unterfunktion). Nun wurde ein Knoten festgestellt, welcher auch raus operiert wurde. Der Befund ergab nun das es sich um bösartiges Gewebe gehandelt hat. Bei der OP wurde zumindest nicht erkannt das es gestreut hat, aber dazu finden noch weitere Untersuchungen statt.
Ich möchte ihr so gerne helfen und auch die Ursache ihres Problems finden, damit sie es heilen kann und wieder gesund wird. Kannst du uns hier bitte weiterhelfen?
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Juliana

150. Andreas schrieb am 29.3.2022:

Hallo Juliana,
Das erste was sie berbeiten könnte sind Ereignisse wo sie sich geschockt oder gar den Atem abgeschnitten gefühlt hat. Noch mehr über die Schilddrüse findest du hier.

lg von Andreas

151. 3 Käsehoch schrieb am 10.5.2022:

Hallo lieber Andreas,

ich habe eine Frage Betreffs Autoimmunerkrankung und ich habe bezüglich meiner Frage hier noch nichts dergleichen gefunden.

Es geht um meinen Enkel, er ist 17 Jahre und hat seit ca. 1Jahr kann auch länger sein, ganz schlechte Leberwerte.
Meine Tochter, also die Mutter macht sich natürlich große Sorgen. Sie haben alle Ärzte durch , er wurde immer wieder durchgescheckt .
Jetzt sind die Werte noch schlechter geworden und nun soll er nochmal stationär durch geschmeckt werden.
Eine Vermutung der Ärzte ist das er unter einer Autoimmunerkrankung Hepatitis leidet.
Meine Tochter und auch mein Enkel vertrauen nun mal halt sehr auf die Schulmedizin sie sind nicht so spirituell.
Ich dagegen bin sehr spirituell und weiß natürlich das alle Krankheiten eine psychische Störung sind und eine tiefe spirituelle Bedeutung haben . Nur ich kann mit ihnen darüber definitiv nicht reden. Was kann ich als Oma für meinen Enkel tun. Muss er nun wirklich denn ein Leben lang Medikamente nehmen? Er ist doch erst 17 Jahre alt. Woher kommt das denn schon bei Jugendlichen. Er wächst in einem wohlbehüteten Elternhaus auf und wird sehr geliebt.

Von ganzem Herzen danke ich für die Antwort und deine Mühe.
Lg herzlichst Irena

152. Andreas schrieb am 10.5.2022:

Hallo,
Bei Hepatitis ist praktisch immer zu viel Wut/Groll/Hass im Blut und auch in der Leber, weil die Leber hat ja die Aufgabe solche schlechten Emotionen aus dem Blut herauszuholen.
...und wird sehr geliebt.
ja, vielleicht ist das ein Umfeld wo die Wut nicht raus darf, wo die Wut sozusagen im Blut verbleiben muss weil es nur erlaubt ist "lieb" zu sein.. (?)

In Extremfällen können solche Konstellationen zur Wutexplosion in einem Amoklauf führen. (Das ist wenn die Nachbarn dann immer sagen: das war eine ganz normale Familie..)

Wenn das eine Wut ist die im Familiensystem vorhanden ist und auch dich betrifft, dann kannst du daran mithilfe von Aufstellungen arbeiten.

lg von Andreas

153. Bärli schrieb am 16.5.2022:

Hallo Andreas
Ich habe deine Seite erst vor kurzem endeckt: auch ich habe Schildrüsenunterfunktion. Kannst du mir evtl. sagen, wie ich dies auflösen kann?
Vielen Dank für deine Antwort!
Herzliche Grüsse
Bärli

154. Andreas schrieb am 17.5.2022:

Hallo,
ja, schaue wo deine Kreativität begrenzt ist und löse die Glaubenssätze auf die diese Begrenzung verursachen.

Zur Schilddrüsenunterfunktion ist vieles in Kommentaren verteilt, vielleicht an dieser Stelle noch was grundsätzliches zur Schilddrüse:
Gerade weil sie im Halsbereich sitzt ist sie auch stark von Spannungen betroffen die sich beim Mensch im Hals ansammeln. Das heißt, man sollte bei jeglichem Schilddrüsenproblem (egal ob Unter- oder Überfunktion oder anderem) auch ganz allgemein schauen was für Spannungen sitzen im Halsbereich. Und das sind vor allem zwei Hauptbereiche:
  1. Spannungen die man nicht schlucken kann, also Erlebtes und Themen die einem sozusagen im Halse stecken geblieben sind.
  2. Und der zweite große Bereich wären Themen, Spannungen, Dinge, die man nicht ausgedrückt hat (verbal aber evt auch anderes nicht Ausgedrücktes). Also was man sagen wollte es aber unterdrückt hat und es dann doch nicht gesagt, doch nicht ausgedrückt hat. Also Spannungsthemen über die man dann doch nicht gesprochen hat, zb auch Dinge die man nicht zur Sprache gebracht hat bis hin zu Wut oder Beschimpfungen oder Dingen die man wegen zb der eigenen guten Erziehung nicht gesagt hat oder auch Dinge die man aus Angst nicht ausgedrückt hat. Also kurz, auch wieder spannungsgeladene Themen die im Halse stecken geblieben sind.
Von solche Spannungsenergien im Hals sollte man sich also zuerst befreien, egal wie, zb auch durch Schreitherapie. Schreien ist das einfachste, das kann jeder.. Auch vorbeugend, jeden Tag ein mal einen Schrei ausstoßen, da hast du schon viel für deine Schilddrüse getan (eigentlich kennt jeder dieses befreiende Gefühl nach einem Schreien, was durch genau diesen besagten Spannungsabbau kommt).

lg von Andreas

155. Veronika schrieb am 31.5.2022:

Hallo Andreas,
Das Thema Polyarthritis zeigt sich nun bei mir in der 3. Generation, väterlicherseits, an den Händen bzw. Fingern. Aktuell am rechten Mittelfinger.
Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung.
Das Selbstzerstörung-Programm bemerke ich bei mir und kannte ich auch von meinem Vater.
Was kann ich tun, um dieses Thema zu heilen?
Danke und liebe Grüße,
Veronika

156. Andreas schrieb am 31.5.2022:

Hallo Veronika,
Zu Gelenkproblemen findest du hier mehr. Es geht also darum wieder beweglicher zu werden, und in der Tat, wenn selbstzerstörerische Programmen laufen, die machen geistig sehr unbeweglich und starr und sind schmerzhaft und sie blockieren in deinem Fall demnach Themen des Mittelfingers.

Da es bei Arthritis auf der Yin-Yang Ebene immer ein Yangüberschuss ist, kannst du als Sofortmassnahme eine weiche sanfte Yin Energie in den Finger hineindenken.
Auf der pflanzlichen Ebene kann man vorbeugend viel Girsch essen, der wächst in rauhen Mengen weil er eigentlich so viel gebraucht würde in Deutschland..

lg von Andreas

157. Albatra schrieb am 30.10.2022:

Hallo Andreas,
ich habe seit meiner Kindheit eine Schilddrüsenüberfunktion, also eine Schilddrüse, die viel zu viel arbeitet. Als Folge entsteht dadurch ein erhöhter Puls und ein beschleunigter Stoffwechsel, was noch zu weiteren Beeinträchtigungen führt. Könntest du hierzu bitte noch etwas sagen. Was liegt dieser Erkrankung zugrunde? Vielen Dank für deine Ratschläge.
Liebe Grüße
Albatra

158. Andreas schrieb am 30.10.2022:

Hallo Albatra,
zur Schilddrüse habe ich hier mehr geschrieben.

lg von Andreas

159. Timotois schrieb am 11.11.2022:

Hallo Andreas!
Mein Opa liegt seit mittlerweile fast 4 Wochen im Krankenhaus.
Krankheitsbild: Ödeme in den Händen, Armen und Beinen (Wassereinlagerung).

Nun haben die Ärzte festgestellt bzw. sind sie sich ziemlich sicher das es bei ihm eine Autoimmunerkrankung ist.

Was wäre hier der Ansatz den mein Opa verfolgen sollte?
Bzw. was ist die tiefere Ursache dahinter?

Danke im Voraus.

In tiefster Verbundenheit
Timotois

160. Andreas schrieb am 11.11.2022:

Hallo Timotois,
Wassereinlagerungen stehen symbolisch praktisch immer für gestaute Gefühle. Das heißt im Fall einer Autoimmunerkrankung können das dann Gefühle sein die sich gegen ihn selber richten. Also in irgend einer Form selbstzerstörerische Gefühle ? (Jeder kann ja mal einen selbstzerstörerischen Gedanken denken aber wenn solche Gedanken nicht wieder abfließen sondern sich anstauen, dann ist das natürlich auf Dauer nicht gut.) Konkret könnte er also zb nach Schuldgefühlen schauen, weil aus Schuld entwickeln sich oft solche selbstzerstörerischen Gedanken die dann einem unbewussten Selbstbestrafungswunsch entspringen.

lg von Andreas

161. Musti schrieb am 01.4.2023:

Lieber Andreas
Vorerst herzlichen Dank, dass du dich diesen Themen widmest und für uns zugreiffbar machst. Ich bin überhaubt kein Fan der Schulmedizin, deshalb bin ich jetzt ziemlich am Anschlag (nebst dem Körperlichen auch psychisch), da mein Arzt mir weiterhin Magenschoner und Cortison verschreibt und ich meinen Körper nicht vergiften möchte. Jedoch gleichzeitg Angst habe etwas zu verpassen.

Ich habe nach einem Scharlach, die seltene Folgeerkrankung"Purpura Schönlein Henoch" bekommen.

Das gibt einen Ausschlag (Entzündung der kleinen Blutgefässe) an den Beinen, Entzündungen an den unteren Extremitäten ( Anschwellen des Knies mit Schmerzen & am Fussgelenk etc.. ) Der Arzt meint dass sei eine Autoimmunreaktion des Körpers. Auch bin ich ziemlich instabiel beim Laufen, auch wenn ich keine Schmerzen habe im Moment und bin sehr schnell sehr müde, sodass ich sehr sehr langsam unterwegs bin.

Ich wurde als Kind schon "Schnecke" genannt, da ich verträumt war und mir andere Dinge wichtiger waren als immer nur spuren und brav sein/folgen müssen.

Es ist auch so, dass ich vor der jetztigen Erkrankung, über mehrere Jahre fast konstant sehr angespannt unterwegs war & immer noch bin.(auch wenn ich alleine und in einer sicheren Umgebung bin.) Mein Herz fühlt sich sehr hart an und meine Glieder steiff.

Sobald ich mit Authoritäten zu tun habe, habe ich grosse Angst vor Konfrontation. Beziehungen kann ich nur eher oberflächlich/oder mit viel Abstand eingehen, auch wenn ich mir sehr fest eine Familie & Liebe wünsche.

Ich weiss nicht, wie ich die jetzige Situation meistern kann.

Kannst du mir hierbei behilflich sein?
Herzliche Grüsse
Musti

162. Andreas schrieb am 02.4.2023:

Hallo Musti,
Sobald ich mit Autoritäten zu tun habe, habe ich große Angst vor Konfrontation.
Ja, du siehst da musst du allerhand im Bezug auf deine Eltern in dir befrieden weil sie waren ja die ersten Autoritäten. Auch Scharlach ist eine Krankheit die ganz viel mit deiner Beziehung zu den Eltern zu tun hat. Dass du die Folgekrankheit Purpura Schönlein Henoch bekommen hast kann ein deutlicher Hinweis darauf sein dass es noch immer ziemlich Unerlöstes im Bezug auf deine Eltern in dir gibt.
Auch das Anschwellen des Knies und Fußgelenks zeigt dass da Gefühle gestaut sind (in Gelenken = Bewegungen die nicht zustande kamen und noch immer in dir stecken), also da gibts sicherlich noch einiges aus deiner Kindheit zu bearbeiten und ja, vielleicht ist es auch etwas größeres so dass auch eine zusätzliche Familienaufstellung gut wäre.
Die Purpura Schönlein Henoch zeigt dir dass noch immer etwas in dir ist was endlich heraus will, was anerkannt und sichtbar und befriedet werden will.

lg von Andreas

163. Louise schrieb am 29.8.2023:

Hallo Andreas :)

Danke erst mal für diese tolle Seite, ich stöbere hier oft auf diese Seite.

Ich habe den Artikel gelesen und es passt zu mir und wahrscheinlich tue ich das unbewusst aus Solidarität, ich habe bisher sehr viel an mir gearbeitet. Und ich komme immer mehr zu Erkenntnis, dass ich die Dinge die ich liebe aus Angst wegdrücke und habe mich sehr viel isoliert. Und ich dachte mir, ich muss den gleichen Weg nicht einschlagen, die die Frauen in meiner Generation gegangen sind oder noch gehen. Alle sehr einsam und machen sich abhänging und sind in der Opferrolle gefangen und es sieht nicht so aus dass sie ihr Glück in sich finden werden. Sehr traurig, und ich war dabei das gleiche zu tun.
Und ich versuchte ständig alles gerade zu biegen bei anderen wo andere Menschen keine Verantwortung übernahmen, und ich war total abgeschnitten von mit selbst, bis ich gemerkt habe, ich kann die Probleme anderer nicht lösen. Und für alles fühle ich mich direkt schuldig, und ich habe dann Angst bestraft zu werden, wenn ich die Dinge nicht richtig oder perfekt mache im Umgang mit anderen.
Ich mache mir Stress für Sachen, wo es nicht nötig ist.

Und ich habe so viel in mir immer wieder unterdrückt und unterdrückt, schöne Dinge dann negativ bewertet um alles auf Abstand zu halten, um nichts nah an mir ran zu lassen, und das macht traurig und löst Frustrationen etc. aus.

Nur ich habe im Gefühl und ich komme nicht darauf etwas sehe ich nicht, ich übersehe etwas.

Sogar mit dem Essen und Trinken, habe ich mich abgeschnitten, und ich habe Diabetes Typ1, ich bin mal dabei wieder alles einzupendeln und gott sei dank. Sonst wäre ich dabei mich komplett selbst körperlich zustören.

Liebe Grüße,
Louise

164. Andreas schrieb am 30.8.2023:

Hallo Louise,
Und für alles fühle ich mich direkt schuldig, und ich habe dann Angst bestraft zu werden
Im Grunde bestrafst du dich bereits selber ! (zb durch den unnötigen Stress den du dir selber erzeugst usw. Das ist genau diese autoaggressive Energie die du in dir gegen dich selber erzeugst und der dann zu allerlei Autoimmunerkrankungen führt, weil natürlich will deine Seele dir zeigen dass dies kein gutes Lebensmuster ist.)
habe Diabetes
Ja, die Diabetes zeigt dir dass eine Form deiner Selbstbestrafung darin besteht dass du dir nicht erlaubst die Süße der Liebe zu spüren die uns eigentlich alle in jedem Moment umgibt.

So geht es für dich also darum herauszufinden wofür du dich wirklich schuldig fühlst (auf einer tiefen Ebene, zb aus der Kindheit und aber eventuell auch aus früheren Leben). Und all dies was du da findest, damit musst du einen inneren Frieden finden (also zb Sichtweisen entwickeln die das Gute darin anerkennen) und aber auch Selbstvergebungsarbeiten machen um frei von diesen Selbstbestrafungsmustern zu werden.

lg von Andreas

165. Kim1231 schrieb am 21.10.2023:

Hallo Andreas,
mir wurde Lupus diagnostiziert, lässt sich das oben geschriebene darauf übertragen?
Ich bin absolut unsicher wie ich mit der Diagnose umgehen soll und was es an der Zeit ist zu heilen

166. Andreas schrieb am 22.10.2023:

Hallo Kim,
Lupus erythematodes gibts ja in vielen Ausformungen:
Wenn man in sich einen Hass, eine Scham oder eine Schuld trägt (die sich in irgend einer Form gegen einen selbst richtet, also eine Autoimmunerkrankung verursachen kann) dann bildet sich daraus irgendwann in einem inneren Prozess eine Wut, bzw eine aggressive Energie gegen sich selbst, die aber auch nach außen ausbrechen möchte (die wird dann in Form der geröteten Hautstellen sichtbar). Bzw in Form von befallenen Organen ist es dann eine Aggression die gar nicht nach außen wirken will.
Darum schaue also was das bei dir für Themen sind zu denen du die tiefe Ursache finden und auflösen, also befrieden musst.

Betrachte also im Detail welche Hautareale und Organe bei dir betroffen sind.
Dann kannst du zb versuchen diese Aggression zu spüren die da gebunden ist, und dann versuche die Ur-Gründe für diese aggressive Energie zu spüren und zu finden.

Eine andere Möglichkeit bei Lupus wäre die direkte Arbeit mit dem inneren Wolf:
Warum ist er nicht friedlich gestimmt ?
Warum fühlt er sich nicht geborgen im Rudel ?
Warum fühlt er sich schuldig und bettelt gar um Bestrafung oder Ausschluss aus der inneren Wolfsgruppe ?
usw..

lg von Andreas

167. Kali schrieb am 12.11.2023:

Hallo lieber Andreas, ich hatte vor 15 Jahren einen Schilddrüsentumor der bösartig war und die Schilddrüse wurde entfernt. Ich habe seitdem viel energetisch an mir gearbeitet und ich würde sagen von meinem alten Gedankengut ist nicht mehr viel übrig geblieben. Die Blutuntersuchungen seitdem waren immer unauffällig, aber trotzdem habe ich schon Tage vor dem jährlichen Check Angst, dass der Marker wieder erhöht sein könnte. Wie kann ich wirklich fühlen ob ich alles rund um das Thema welches mir diese Erkrankung beschert hat aufgelöst habe.? Das ich entspannt und ruhig zu den jährlichen Checks gehen kann?
ganz liebe Grüße und vielen Dank
Kali

168. Andreas schrieb am 12.11.2023:

Hallo Kali,
Die Angst zeigt dir dass du das gewünschte Ergebnis in deinem Leben nicht mit genügend Energie aufgeladen hast. Du musst also noch mehr Vertrauen entwickeln, in dem Fall noch mehr Vertrauen dass es gut ist. Also zb noch mehr Visualisierungsarbeit tun.

lg von Andreas

169. Kali schrieb am 13.11.2023:

Hallo Andreas,

Wenn ich alle Themen warum die Erkrankung gekommen ist aufgelöst habe dürfte die Erkrankung ja nicht wieder kommen? Oder? Aber wie weiß ich ob alles gesehen wurde. Reicht es wenn mein Innerstes sagt: alles ist geheilt was zu diesem Zustand geführt hat! Lernen dieser inneren Stimme zu vertrauen? Können wir überhaupt noch schwere Krankheiten bekommen wenn wir immer weiter den Lichtkörperprozess gehen? Sind die Zellen dann nicht gesund? Liebe Grüße und Danke

170. Andreas schrieb am 14.11.2023:

Hallo Kali,
Es genügt wenn du offen bist für die aktuellen Botschaften deiner Seele, weil sie wird dir immer versuchen Botschaften zu senden, auch eine Krankheit ist ja nichts weiter als eine Botschaft, ein Signal deiner Seele.
Und was bekommst du zur Zeit für Botschaften ?
Eine Botschaft die du spürst ist dir ja bereits bewusst, nämlich die Ängste und der Zweifel in dir dass alles gut ist.

Das heißt ganz klar für dich:
Bearbeite diese Ängste ! Welche Ängste zb aus der Kindheit nähren sie ? (und zu sagen sie werden von der Angst vor einer Neuerkrankung genährt, das ist viel zu oberflächlich, da musst du natürlich tiefer gehen !)
Zweifel sind natürlich auch extrem selbstschädigende Gedanken- und Gefühlsmuster. Auch diese solltest du also zb in Vertrauen wandeln.

lg von Andreas

171. Elsa schrieb am 19.11.2023:

Lieber Andreas,

ich habe systemischen Lupus und nehme leider schon seit 15 Jahren Kortison und Immunsuppresiva ein (lebe in einem schulmedizinischen Umfeld) und bin seit ca. 8 Jahren dabei, auf alternativmedizinische Präparate umzusteigen, wie z.B. Vitamin D, Kurkuma usw.

Leider ist das natürlich zu kurz gesprungen, das ist mir seit langem bewußt.
Ich bringe bei mir den Tod meines Zwillings im Mutterleib damit in Verbindung. Wie kann ich herausfinden, ob auch transgenerationales Trauma (z.B. Weltkriege) damit in Verbindung zu bringen ist?

Ich befasse mich noch nicht so lange mit dieser Art von innerer Arbeit, wie kann ich am besten meine innere Stimme hören, wenn ich damit nicht vertraut bin? Manchmal habe ich eine unmissverständliche innere Stimme, an der es keinen Zweifel gibt, sie ist tief und unumstößlich und ich weiß einfach, das es RICHTIG ist (zum Beispiel bei Corona wußte ich ab der ersten Minute, ob es für mich gefährlich ist oder nicht). Aber was meine Krankheit betrifft, habe ich nur Ahnungen ...

Liebe Grüße
Elsa

172. Andreas schrieb am 23.11.2023:

Hallo Elsa,
Du findest nun hier einen extra Artikel über Lupus. Und ja, das kann durchaus auch ein Schuldgefühl am Tod des Zwillings sein welches dem zugrunde liegt. Und es kann auch eine von Vorfahren übernommene Schuld aus einem Krieg beteiligt sein, das kann eventuell in einer Familienaufstellung sichtbar werden.

lg von Andreas

173. Primavera schrieb am 30.12.2023:

Hallo lieber Andreas, ersteinmal vielen Dank, dass Du dein Wissen zur Verfügung stellst.
Mein Körper gerät von einer zur nächsten Autoimmunerkrankung.
Beginnend mit der erkannten Diagnose Lichen sclerosus habe ich wohl das Pfeifferische Drüsenfieber mit B-Symptomatik entwickelt. Etliche Untersuchungen und fast 30Kilogramm Gewichtsverlust habe die nächste Diagnose Endometriose Stufe 4 mit starkem Darm-, Blasenbefall. Weit im Bauchraum in jedem erdenklichen Winkel zu finden. Eine vergrößerte Milz. Seit dem sehr viele Opiate, zuvor seit meiner Jugend, nach dem Tod meines Papas, etliche Tablette zur Schmerzlinderung eingenommen, da niemand die Endometriose erkannte. Mittlerweile nehme ich Buphrenorphin Transdermal und die Nebenwirkungen sind schrecklich. Eigentlich hielt ich mich in meiner Kindheit bis hin zum Tod meines Vaters an Darmkrebs, für recht fit. Nach seinem Tod sagte mir meine Mutter, dass ich mit 3 Wochen von den beiden adoptiert wurde. Ich war wohl das 3. Kind welches abgegeben wurde, im Iran. Darüber sprach ich nie mit meinem Vater und habe nur noch meine Mama hier zu Hause.
Mittlerweile nehme ich wieder an Gewicht zu, hatte für die Endometriose viele Hormontherapien, die ich bis dahin grundsätzlich vor Angst ablehnte! Lies mich von den Ärzten "überzeugen" die Myome schrumpfen zu lassen. Sie schrumpfen tatsächlich. Mein auffälliger Knoten in der Brust ist wieder geschrumpft. Auf jeden Fall hatte ich schreckliche Hitzewallungen und habe jetzt seit ein paar Wochen erfahren, Hashimoto zu haben. Bisher ohne Medikation. Ich soll Sport treiben. Durch Schmerzen, Endometriose auch im Ishias, schwierig. Oft Kraftlos, Lebenslustlos und negativ eingestellt. Meine Scheidung mit meiner Ex-Frau läuft seit einem Jahr, einen neuen Partner habe ich. Der viele Stimmungsschwankungen und Streitigkeiten mit Aggressionen aus dem nichts auffangen muss. Er ist einen Tag vor meinem Papa geboren (41 Jahre liegen natürlich dazwischen). Mittlerweile weiß ich weder wie ich von den Opiaten los kommen darf, wie ich wieder abnehmen kann und meine Innere Mitte finden darf.

Herzlichste Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!
Primavera

174. Andreas schrieb am 31.12.2023:

Hallo,
Das ist natürlich enorm wichtig dass der Mensch mit seiner Herkunft in einem inneren Frieden ist. und so wie ich dich verstehe hast du noch nicht viel an diesem Thema gearbeitet ?
So kannst du also zb mit Familienaufstellungsarbeit versuchen da mehr Frieden und Ordnung zu erschaffen. Dein Krankheitsgeschehen zeigt dir wie unfriedlich und ungeordnet da alles in dir ist, Selbstzerstörung und Chaos im Unterbewusstsein anstatt Friede und Freude herrscht da in dir. Da gehts ja nicht nur um zb Schuldgefühle in dir, vermutlich wirken da sogar Schuldgefühle deiner echten und der Adoptioonseltern usw. Du siehst da gibts sicherlich viel innere Arbeit zu tun.

Gerade weil Adoption etwas Unnatürliches ist muss da immer eine geistige Arbeit getan werden ! Und aber die Realität sieht so aus dass gerade Menschen die adoptieren solche Arbeit meist gerade nicht tun, und dadurch die wahren Probleme NIE lösen.

lg von Andreas

175. Laura schrieb am 21.4.2024:

Hallo Andreas, ich möchte dir mal wieder schreiben. In Kommentar 113 schrieb ich dir von meinem heftigen Unfall auf meinem Pferd aus meinem früheren Leben. Ich habe nun in einer Meditation mehr erfahren. Das Pferd lag ja auf mir...Ich sah was noch geschah und spürte den Schmerz in der Meditation tatsächlich.
Das Pferd warf mich ab und ich fiel mit dem Rücken auf einen länglichen Stein. Mein linker Arm schleuderte auch irgendwo drauf und brach am Ellenbogen durch. Den Schmerz spürte ich ziemlich real.
Ich bekam noch die Antwort, das ich ab halsabwärts querschnittsgelähmt war. Ein Pflegefall also. Das ganze war ja ewig her, um 1900 ca. Die Medizin und die Hilsmittel waren noch nicht soweit. Ich lag wohl viel im Bett und hatte nicht viel Unterstützung.
Im jetzigen Leben bin ich ja auch durch die Polymyositis ein Pflegefall geworden.
Allerdings kam die Krankheit schleichend. Und spät,ich war knapp über 40 schon. Wieso hat meine Seele solange gewartet? Hätte ich nicht eigentlich behindert geboren werden sollen?
Du schriebst mal, es geht so weiter im nächsten Leben, wie man aufgehört hat.
Ich bin ja mit dem Loch im Herzen geboren, Vorhofseptum, heißt das glaube ich. Und meine Mama sagte mir mal, das ich die erste Zeit nach der Geburt keine Nahrung in mir halten wollte. Hab immer sofort alles ausgespuckt. Sie meinte damals, das sie nicht wusste, ob sie mich überhaupt groß bekommt.
Was sagst du dazu? Liebe Grüße
Laura

176. Andreas schrieb am 22.4.2024:

Hallo Laura,
Die Seele erschafft eine Krankheit (oder zb auch einen Unfall) immer erst dann wenn die Krankheit als Botschaft gebraucht wird. Dass du also erst mit 40 die Polymyositis bekamst zeigt dir dass deine Seele vorher geglaubt hat du könntest es ohne diese Botschaft schaffen.
Da bei Polymyositis ja eine Botschaft mit dem Druck den die Muskeln ausüben können zu tun hat, kann das also zb gewesen sein dass deine Seele geglaubt hat du könntest auch ohne diese Druckbotschaft dich weiterentwickeln.
Du schriebst mal, es geht so weiter im nächsten Leben, wie man aufgehört hat.
Ja, mit den Themen. (Die Krankheiten sind ja nur die von der Seele hinzugefügten Lernbotschaften. Diese müssen darum nicht zwangsläufig die selben sein, das kommt ja auch darauf an ob das Lernen, das sich weiterentwickeln gut voranschreitet.)
..Das Pferd warf mich ab
ja, da kannst du also in einer weiteren Meditation schauen warum dich dieses Pferd aus einer höheren Sicht abwarf. Hattest du auf das Pferd zu viel Druck ausgeübt ? Hattest du damals in dem Leben zu viel Druck zb auf andere ausgeübt ?

lg von Andreas

177. Laura schrieb am 23.4.2024:

Hi Andreas, danke für deine Antwort. In Kommentar 115 hatte ich dir geantwortet zu dem Abwurf von meinem Pferd.
Ich habe mich in den letzten Jahren um einiges weiter entwickelt. Früher hab ich verdrängt und alles nicht für wichtig gehalten. Ich war quasi nur im Außen unterwegs. Das ist nun nicht mehr so. Ich habe meine spirituelle Seite entdeckt und arbeite an mir. Ich habe vieles aus meiner Kindheit aufgearbeitet und befriedet. Und dennoch will meine Seele mehr. Die Erkrankung schreitet voran. Vor 4 Jahren bin ich noch gelaufen zb. Mein größtes Problem ist meine Selbstliebe. Vielleicht ist das der Punkt?
Meine Seele ist ja anscheinend der Meinung, daß ich "reif" bin, denn ansonsten hätte sie mir in der Meditation ja nicht mein letztes Leben gezeigt,oder liege ich da falsch?
Warum bin ich denn immer nicht nicht reif um mich weiter zu heilen? Ist damit der Druck gemeint oder die fehlende Selbstliebe?
Mal was anderes,im Netz gibt es Leute die in der Akasha Chronik lesen können. Für viel Geld, im vierstelligen Bereich, bringen sie Menschen bei, das ebenfalls zu "können".
Komm ich selber nicht auch dahin? Findet man dort wirklich alle Antworten?
Liebe Grüße Laura

178. Andreas schrieb am 23.4.2024:

Hallo Laura,
Immer eins nach dem anderen. Wäre es nicht angebracht zuerst zu lernen und zu üben die Botschaften der eigenen Seele zu lesen ?
Warum bin ich denn immer nicht nicht reif um mich weiter zu heilen?
Wenn zb ein Heilungsprozess eine Vergebung erfordert und aber der Mensch noch zu viel (unbewusste) Wut in sich trägt um zu vergeben, dann bist du noch nicht reif für diese Heilung.

lg von Andreas

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