Artikel ID: 740           Kategorie: Traumdeutung

Zärtlichkeiten, um Hund kümmern

Hallo Andreas, ich hatte einen Traum in mehreren Teilen. Ich war in einem Auto mit einem Mann. Im Traum kannte ich ihn, jedoch im wahren Leben ist er mir unbekannt, nur der Name passt. Er brachte mich zu meinem Freund. Auf der Fahrt griff er mir immer wieder sexuell orientiert an den Oberschenkel. Es war mir ein wenig unangenehm. Wir fuhren an einer bergigen, kurvenreichen Landstraße. Dann war ich in einer Wohnung, bei meinem Freund, er hatte Freunde da. Dann waren wir in einem Schloss oder Hotel. Ich, meine aktuelle Beziehung mit der es kriselt und eine ältere Frau. Ich lag mit ihm im Bett und wir waren zärtlich zueinander, wir kuschelten und er lag dabei auf meiner Brust. Alles fühlte sich sehr ruhig und vertraut an. So wie es im Moment bei uns gar nicht ist. Dann musste er weg zum arbeiten. Es war noch eine ältere Dame anwesend. Im dritten Teil ging ich von meiner Wohnung zu Nachbarn. Sie waren arbeitslos. Sie fragten ob ich mit einem ihrer Hunde Gassi gehen kann. Das tat ich. Der Hund war hell rotbraun [i]( wie ein chowchow)[/i] und hatte ein ganz weiches glänzendes Fell. Ich hatte ihn an einer sehr langen blauen Leine. Wirklich sehr lang [i]( ca 100m)[/i]. Beim Spaziergang überquerten er dann einen Fluss, und legte sich hin in den frischen Schnee.Ich geriet in Panik und rannte zu ihm. Er lag auf dem Rücken. Ich drückte und streichelte ihn, aber er bewegte sich nicht. Dann wachte ich auf...ich weiß leider nicht ob der Hund tot war oder ob er sich nur " totgestellt" oder ausgeruht hatte.
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