Artikel ID: 647           Kategorie: Gesundheit

Schlaganfall (Apoplexie)

Bei einem Schlaganfall haben wir eine Störung im Blutfluss im Gehirn. Das heißt, das Blut welches ja unsere Lebenskraft symbolisiert kann an einer Stelle nicht mehr fließen. Da haben wir also die direkte Botschaft dass unsere göttliche Kraft nicht mehr in unsere Gedanken hineinfließt, also dass wir uns so sehr von unserer göttlichen Kraft getrennt haben, dass sie sich von unserem Denken trennt. Wir sind (bezüglich unserem Denken) aus dem göttlichen Fluss des Lebens herausgefallen.

Der Blutfluss welcher ja vom Herz angetrieben wird soll ja unsere Herzliebe in alle unsere Körperbereiche verteilen, also eben auch ins Gehirn und damit in unser Denken. Wenn wir dies nicht mehr zulassen dass unser Denken von unserer Liebe durchflutet ist, dann kann es zu einem Schlaganfall kommen. Natürlich ist dies ein langer, jahrzehntelanger Prozess bis sich ein Schlaganfall manifestiert und man muss natürlich im Einzelfall schauen, was für ursprünglich auslösende Ereignisse den Betreffenden zu diesem sich vom göttlichen trennenden Denken geführt haben. Oft sind es zuerst Angstmuster und ein Mangel an Urvertrauen die dann zu einem alles kontrollieren wollenden Denken geführt haben. Dadurch wird dann das Vertrauen in das göttlich Gute welches einem aus dem eigenen Lebenskraftstrom zuströmt immer mehr unterminiert und verschwindet immer mehr und so zieht sich dieser Lebenskraftstrom dann auch immer mehr aus dem Denken zurück, bis hin dass es dann irgendwann zu einer solch starken Störung kommt dass überhaupt nichts mehr fließt und dann auf einen Schlag nichts mehr geht. Bei einem Schlaganfall treten oft folgende Symptome auf:

Wir haben bei einem Schlaganfall also das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses von Menschen die sich viel zu lange Zeit nicht um ihre traumatischen Erfahrungen gekümmert haben, und es im Gegenteil sogar zugelassen haben, dass dieses Traumatische also insbesondere die verdrängten Ängste einen wesentlichen Einfluss auf ihr Denken gewonnen hat und sie dadurch immer mehr vom Vertrauen in das Leben und vom Göttlichen abgekoppelt wurden. So sind sie nun auf dem Abstellgleis gelandet, da wo das Leben und das Lebensblut nicht mehr fließt.


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