Schlaganfall (Apoplexie)
Bei einem Schlaganfall haben wir eine Störung im Blutfluss im Gehirn. Das heißt, das Blut welches ja unsere Lebenskraft symbolisiert kann an einer Stelle nicht mehr fließen. Da haben wir also die direkte Botschaft dass unsere göttliche Kraft nicht mehr in unsere Gedanken hineinfließt, also dass wir uns so sehr von unserer göttlichen Kraft getrennt haben, dass sie sich von unserem Denken trennt. Wir sind (bezüglich unserem Denken) aus dem göttlichen Fluss des Lebens herausgefallen.
Der Blutfluss welcher ja vom Herz angetrieben wird soll ja unsere Herzliebe in alle unsere Körperbereiche verteilen, also eben auch ins Gehirn und damit in unser Denken. Wenn wir dies nicht mehr zulassen dass unser Denken von unserer Liebe durchflutet ist, dann kann es zu einem Schlaganfall kommen. Natürlich ist dies ein langer, jahrzehntelanger Prozess bis sich ein Schlaganfall manifestiert und man muss natürlich im Einzelfall schauen, was für ursprünglich auslösende Ereignisse den Betreffenden zu diesem sich vom göttlichen trennenden Denken geführt haben. Oft sind es zuerst Angstmuster und ein Mangel an Urvertrauen die dann zu einem alles kontrollieren wollenden Denken geführt haben. Dadurch wird dann das Vertrauen in das göttlich Gute welches einem aus dem eigenen Lebenskraftstrom zuströmt immer mehr unterminiert und verschwindet immer mehr und so zieht sich dieser Lebenskraftstrom dann auch immer mehr aus dem Denken zurück, bis hin dass es dann irgendwann zu einer solch starken Störung kommt dass überhaupt nichts mehr fließt und dann auf einen Schlag nichts mehr geht. Bei einem Schlaganfall treten oft folgende Symptome auf:
- Bewusstseinsstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit oder längerem Koma mit der Botschaft: Stoppe dein altes Bewusstsein, höre auf mit deinem lieb- und kraft- und gottlosem Denken. Die Seele stoppt dieses alte Denken und führt ihn in die Bewusstlosigkeit, also in die Abwesenheit dieses Denkens, damit der Betreffende erlebt dass er auch ohne dieses Denken existiert und er also begreift dass er sich nicht mehr an dieser Art zu Denken festklammern braucht.
- Taubheitsgefühle (in Gesicht, Arm, Bein oder einer ganzen Körperhälfte)
Durch solche Symptome wird ihm gezeigt wo er im übertragenen Sinne durch seine Art zu Denken "taub" geworden ist. - Lähmung (oder evt auch nur eine Schwächung)
Durch gelähmte Körperbereiche wird ihm gezeigt wo er im übertragenen Sinne sogar gelähmt, also Handlungsunfähig wurde. - Wenn zb das Gehen nicht mehr geht oder eingeschränkt ist, dann zeigt sich hier eine Angst seinen ureigensten Lebensweg zu gehen. Bis dies geschieht hatten sich natürlich im Menschen auch immer schon lange zuvor bereits allerhand lähmende Glaubenssätze aus seiner Angst entwickelt, also Glaubenssätze sein eigenes Leben/Lebensweg gar nicht gehen zu dürfen usw, und so werden ihm jetzt die Folgen solcher Glaubenssätze gezeigt, nämlich dass er tatsächlich kaum noch gehen kann..
- Sprach- oder Wortfindungs-, Schriftstörungen
Seine Seele verbietet ihm weiterhin in seinen alten Denkmustern zu verbleiben und sie verbietet ihm auch dieses alte Denken weiterhin auszudrücken. - Verwirrung im Geiste
Die Verwirrung die er jahrzehntelang unterdrückt und kaschieren konnte, wird nun für alle sichtbar. - Schluckstörungen
Es gibt also ein (oder mehrere) Ereignisse in seinem Leben die er nicht "schlucken" kann. (Wegen solcher Ereignisse ist der oder die Betroffene wohl in diesen Angstmodus und Vertrauensverlust dem Leben gegenüber gegangen.) - Sehstörungen zeigen auf dass es etwas gibt was er nicht mehr sehen will oder kann. In einem solchen Fall hatten also die ursprünglich traumatischen Erlebnisse eine visuelle Komponente mit der er noch immer im Unfrieden ist.
- Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Sie zeigen innere Ungleichgewichte und Selbstbelügungsanteile auf. Was auf Lügen basiert ist nie stabil. - Kopfschmerz
Etwas bereitet ihm noch immer Kopfschmerzen (also zb alte Angsterlebnisse).
- Fehlende Wahrnehmungen eines Teils der Umwelt oder des eigenen Körpers
Dies spiegelt eine so heftige Ausblendung im Denken des Betroffenen dass er diese Dinge im Außen gar nicht mehr wahrnehmen kann und auch aus unbewussten Ängsten heraus gar nicht will.
Wir haben bei einem Schlaganfall also das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses von Menschen die sich viel zu lange Zeit nicht um ihre traumatischen Erfahrungen gekümmert haben, und es im Gegenteil sogar zugelassen haben, dass dieses Traumatische also insbesondere die verdrängten Ängste einen wesentlichen Einfluss auf ihr Denken gewonnen hat und sie dadurch immer mehr vom Vertrauen in das Leben und vom Göttlichen abgekoppelt wurden. So sind sie nun auf dem Abstellgleis gelandet, da wo das Leben und das Lebensblut und die Lebensfreude nicht mehr fließt.
