Artikel ID: 481           Kategorie: Gesundheit

Die Ursache von Krebs

Die meisten unserer Gedanken sind uns unbewusst. Und gerade weil diese unbewussten Gedanken der größte Teil unserer Gedanken ausmacht haben diese auch den größten Einfluss:
Die guten unbewussten Gedanken führen zu gesunden Körperzellen.
Die schlechten entarteten Gedanken führen zu Krebszellen.

Bei der Krebserkrankung ist sozusagen die befallene Körperstelle gefüllt mit den psychischen Resten oder Folgen einer tiefen Verletzung die man einst erlebt hat, aber noch immer nicht vollständig befriedet in sich trägt, und also dadurch einen Dauerstress erzeugt (welcher dann das Adrenalin immer mehr herunterfährt und so die Sauerstoffprozesse in den Zellen immer mehr stört und so die Zellen entarten lässt. Es ist übrigens keineswegs so dass die Schulmedizin diese Prozesse wie Dauerstress zu Krebszellen führt nicht kennen würde.[1]) Solche Dauerstress Gedanken und Gefühle können sein:

Meist geht das auf seelische Verletzungen zurück. Diese können natürlich auch bei Unfällen oder anderen schockierenden Erlebnissen entstanden sein. Trotzdem ist es natürlich nie das Erlebte an sich, sondern wie der Mensch auf das Erlebte reagiert. Also ob er es verarbeitet und einen guten Frieden damit findet oder ob sich in ihm etwas bildet was dann jahrelang in ihm gärt, also einen inneren Konflikt darstellt, den die Seele aushalten muss und der wie gesagt im Körper zb auf Adrenalinebene Dauerstress erzeugt. Wenn der Mensch so etwas über viele Jahre verdrängt, dann kann sich an der Körperstelle wo es hinein verdrängt wurde Krebs bilden. Spätestens dann wird es höchste Zeit für den Mensch sich diesem, für ihn dunklen Thema zuzuwenden und es in einen lichtvollen Zustand verwandeln, also in eine friedliche Sicht- und Denkweise über das Erlebte zu wechseln, damit sich der Krebs doch noch auflösen kann. In vielen Fällen erhält der Krebserkrankte von seiner Seele dann nochmals eine Chance (gerade weil ja Krebs heutzutage doch oft in einem Frühstadium erkannt wird), aber weil ja so viele Menschen es noch immer versäumen bewusst an ihren Lebensthemen zu arbeiten, wird die ganze Last der Arbeit oft aufs Unterbewusstsein abgeladen und das genügt bei solch schwergewichtigen Themen wie sie es bei Krebs sind, oftmals nicht. So vertun sehr viele Menschen ihre Chancen, die sie durch Krebsoperationen erhalten und erkranken dann nach einigen Jahren erneut. Dann erkennt ihre Seele, dass es keinen Sinn ergibt, weil der Betreffende sein Thema in diesem Leben nicht mehr lösen will und die Inkarnation wird dann irgendwann beendet.

Krebserkrankte Menschen haben solche Grundthemen praktisch immer bereits aus Vorleben mitgebracht, die dann aber in diesem Leben erneut durch meist traumatische Erfahrungen erneut aktiviert werden. Es sind also immer große Lebenslernthemen, die hinter einem Krebs stehen. Darum sind sie fast immer auch bereits in der Kindheit "aufgebrochen", das heißt, die Seele hat sich in der Kindheit bereits Erlebnisse oder Situationen erschaffen, die das Thema für dieses Leben deutlich sichtbar werden ließen. Um das Thema zu finden, welches es zu heilen gilt, genügt also oft bereits der Blick in die Kindheit.

Die Heilung besteht darin dieses verdrängte unerlöste Dunkle (dunkel subjektiv für die Person) aufzulösen oder zu vergeben und dann die betreffende Körperstelle mit Freude und Lebensenergie zu füllen damit hier die Energie wieder frei fließen kann. Im übertragenen Sinne wird so aus der stinkenden Mistgrube ein lichtvoller blühender Garten, denn es obliegt einem jedem Menschen selber ob er schlecht oder lichtvoll über seine eigenen Vergangenheiten denkt. Es ist also nicht das Erlebte, sondern WIE er über das Erlebte denkt, ob er sich beziehungsweise diese Stelle in seinem Körper zu einem krebswuchernden Misthaufen oder einem blühenden Garten macht.

Es gibt bereits spezielle Artikel zu:


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=481



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