Artikel ID: 277           Kategorie: Psychologie

Inspiration

Kennen Sie das auch ? - manchmal sind wir in solchen Phasen, wo wir uns träge und vielleicht fast schlapp fühlen, obwohl wir eigentlich gar keine schwere körperliche Arbeit getan hatten.

In solchen Fällen ist wird dann besonders deutlich, dass es unser Geist ist, welcher verursacht, ob uns die Arbeit leicht von der Hand geht oder nicht. Um auf Touren zu kommen, müssen wir also unseren Geist anregen, unseren Geist IN unserem Körper zum schwingen bringen, damit dadurch dann unser Körper mit neuem Schwung die Arbeit wie von selbst erledigt. Dies ist der Sinn dessen, was man InSpiration nennt.

Was sind die verbreitetsten Formen der Inspiration ?

Bei all diesen Formen der Inspiration ist es aber wichtig, dass wir ganzheitlich handeln. Das heißt, dass Yin und Yang im Einklang bleiben, das heißt, dass Inspiration und aktive Umsetzung unserer Pläne eine Einheit bilden, denn:

Wenn wir uns nur inspirieren, ohne unsere Ideen, Ziele und Pläne aktiv umzusetzen, werden wir es zu nichts bringen.

Und umgekehrt gilt genau so:

Wenn wir immer nur mechanisch unsere Arbeit verrichten, ohne uns inspirieren zu lassen, so werden unsere Ergebnisse kalt und tot sein.

Arbeitsaufgabe:

Erstellen Sie ein persönliches Arbeitsblatt zur Bewusstwerdung bezüglich ihrer persönlichen Inspirationssituationen, also wo sie im Gleichgewicht ist, und wo nicht. Sie können mit folgenden Fragen beginnen.

Lebensbereiche A - zu wenig Inspiration
Wo handle ich nur mechanisch ?
Wo fehlt wir Inspiration ?

Lebensbereiche B - zu viel Inspiration
Wo inspiriere ich mich ständig nur, ohne dass ich es umsetzte ?
Wo träume ich nur ?
Wo ist mir Inspiration vielleicht sogar zu einer Sucht geworden ? Beziehungsweise, wo suche ich (Inspiration), anstatt zu finden (aktiv Umsetzungslösungen). Also: Wo bin ich zu sehr auf Suche programmiert, anstatt auf das Tun.

OK - das klingt jetzt vielleicht alles etwas sehr theoretisch. Darum ein Beispiel für eine konkretere Fragestellung für den Lebensbereich Partnerschaft: Bin ich zu sehr darauf ausgerichtet (unbewusst), die Traumfrau oder den Traummann zu suchen, anstatt einfach den nächst besten zum Traummann / Traumfrau zu machen ? Oder ist es in diesem Lebensbereich umgekehrt bei mir ? Oder bin ich diesbezüglich im Yin-Yang Gleichgewicht ?


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