Dieses Traumthema wurde eingereicht von lilibrown:

Mehrere träume in einem

Ich w. 18 habe geträumt, dass ich mit nem Fahrrad gefahren bin, welches mir zu klein war und somit ein paar Schwierigkeiten bereitete ich fuhr Treppen und Berge hoch und runter. Dann traf ich ich eine Freundin unterwegs sie ging und ich fuhr. Wir kamen an den Dünen an, dort war Wasser, war blau und die Sonne ging gerade unter. Wir verließen den Ort kurz, kehrten später wieder dorthin und es waren auf einmal soo viele Menschen dort. Ich wollte ein Foto machen und ein Mann stand mir im Weg. Ich bat ihn darum Platz zu machen, er jedoch verweigerte ea . Ich drangelte mich vor und er machte mich blöd an. Wir kamen irgendwie ins Gespräch. Ich kann mich nur noch daran errinern, dass ich zu ihm meinte, dass er mehrere Freundinnen nrbei haben kann. Dies sagte ich nur, um seine Reaktion zu sehen. Meine Freundin und ich sind weiter gegangen. Wir kamen an einer Schule an. Wir sind in eine Klasse gegangen, dort habe ich das Fenster geschlossen. Von hinten begrüßte mich ein typ, er tauchte in meinem vorherigen Traum auf, jedoch kenne ich ihn in der Realität nicht. Ich bat ihn darum mit mit mir raus, vor die Tür zu gehen. Er jedoch erwiderte, dass der Unterricht bald anfängt und deswegen nicht mit kann. Später war ich dann zu Hause, in dem Zimmer meines großen Bruders. Er zeigte mit etwas was er in der Universität hergestellt hat es war eine Art Tisch mit dem Essen, welches er in letzter Zeit gegessen hat drauf. Daraufhin bekam ich Hunger und holte mir einen salat aus den Kühlschrank. Momentan habe ich kaum Kontakt zu meinem Freund die ganze letzte Woche hatten wir keinen Kontakt, bis er mir sonntag schrieb, dass er mich vermisst. Dann später am abend verabschiedete ich mich da ich schlafen gehen wollte. Er meine nur "klar" glaubte es mir anscheinend nicht, dass ich schon schlafen gehe. Seit dem haben wir auch keinen Kontakt mehr. Das erstaunliche ist, ich vermisse ihn irgendwie nicht und fühle mich unabhängig von ihm. Früher jedoch habe ich ihn extremst vermisst. Ich bin froh, dass das nicht mehr der Fall ist.

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