154. Andreas schrieb am 16.3.2017:
Hallo, ja das ist ja eine deutliche Botschaft:
..Innenmeniskus, weil der sich in das Kniegelenk zurückgezogen hätte und dort stören würde.
Es gibt also einen Anteil in dir der sich zurückgezogen hat, und dich stört.
..dass ich mich öffnen soll mit Herz und Gefühlen, um eine erfüllte Sexualität leben zu können. Ich gebe mich zu erkennen mit all meinen Verletzlichkeiten.
ja - das hört sich auch bereits nach einem Glaubensmuster an, welches einen Widerspruch in sich trägt, der Glaube, dass Liebe und Verletzlichkeit Hand in Hand gingen. Wenn ein solcher Glaube da ist, wird es natürlich auch so sein. UNd wie lange wird ein solcher Glaube da sein ? Ganz einfach genau so lange, bis alle alten Verletzungen aus früheren Lieben aufgelöst sind und bis man sich zweitens zu einem neuen Glauben entschließt, nämlich dass:
Liebe die stärkste Kraft im Universum ist, und darum unverletzlich ist und macht. (Verletzt kann immer nur das Ego werden, und das Ego ist aber sowieso zu wahrer Liebe gar nicht fähig.)
Wer das einmal erlebt hat, wie es sich anfühlt, wenn das Herzchakra voll aktiv ist, der weiß, was damit gemeint ist, wenn Menschen davon sprechen dass Liebe die größe Kraft im Universum sei.
In einem solchen Zustand (von wahrer, echter Liebe) kann man nicht verletzt werden ! Das ist nicht möglich.
Wie schon im Artikel oben geschrieben, Knieverletzungen gehen praktisch immer auf allerhand innere Zwiespalte zurück. Und die gilt es aufzulösen und aus dem eigenen Leben hinauszuschleudern indem man grundlegend umdenkt und einen klaren Weg einschlägt.
Im Bezug auf Sexualität bei Frauen gibt es zum Beispiel ein irre tief ins morphogenetische Feld eingefräßtes Muster, dass Frau Angst hat, als Schlampe zu gelten. Dieses Muster ist im Laufe der letzten jahrtausende so stark aufgeladen worden, dass Frauen da unglaublich leicht reinrutschen, und das verursacht dann natürlich auch bereits wieder einen inneren Zwiespalt, dessen Energie auf das Knie wirken kann.
lg von Andreas
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