Artikel ID: 713           Kategorie: Esoterik

Das morphogenetische Feld

Ich benutze in manchen Texten den Begriff morphogenetisches Feld und möchte ihn darum hier näher erklären. Grundsätzlich gibt es für dieses Feld welches damit gemeint ist auch viele andere ältere Begrifflichkeiten, die aber eigentlich immer jeweils nur Teilbereiche des morphogenetischen Feldes beschrieben haben. So beschreibt zb die sogenannte Akashachronik den Teilbereich des morphogenetischen Feldes welches alles speichert, wo also alles sozusagen im Gedächtnis der Welt verbleibt.

Grundsätzlich ist es zwar unserer westlichen Wissenschaft verboten Weltbilder zu propagieren welche, ich sag mal, der Wahrheit allzu nahe kommen weil wenn alle diese Wahrheit kennen, dann kann die Elite, bzw früher die Kirchenelite die breite Masse der Menschen nicht mehr kontrollieren und regieren. Dadurch kommt aber die Wissenschaft selbst immer wieder in ein Dilemma, weil offiziell (und darum auch von vielen blauäugigen Wissenschaftlern selbst geglaubt) sind sie ja auf der Suche nach der Wahrheit. Wann immer ein solcher Wissenschaftler aber nun der Wahrheit allzu nahe kommt muss er ausgeschlossen werden, was meist dadurch geschieht dass er lächerlich gemacht wird und seine Forschungsergebnisse unter den Teppich gekehrt werden, zb dadurch dass sie nicht diskutiert oder gar gelehrt werden dürfen, und wer es doch tut der wird dann ebenfalls ausgeschlossen. Einer dieser Wissenschaftler ist Rupert Sheldrake. Er hat mit seiner Theorie über morphogenetische Felder eine wissenschaftliche Darstellung geschaffen welche unglaublich nahe der Realität kommt. Wenn es also nun schon mal einen Wissenschaftler gibt der sich der Wahrheit und nicht dem Kommerz verpflichtet hat, dann benutze ich natürlich gerne den von ihm geprägten Begriff der morphogenetischen Felder.

Weil es sowieso außer Bewusstsein gar nichts gibt (=eine Erkenntnis aus der Quantenphysik), selbst Materie ist ja nichts weiter als verdichtetes Bewusstsein, darum ist es ganz und gar logisch dass man dieses Gesamtbewusstsein als riesiges Feld begreifen kann von dem alles ein Teil ist, in welches wir sozusagen eigewoben sind und aus welchem sich auch alle Gesetzmäßigkeiten formen denen wir unterliegen, also zb auch die sogenannten Naturgesetze, dazu aber gleich mehr.

Wenn wir also erkennen dass selbst ein Stein nur gefrorenes Bewusstsein ist, und also alles ein solch riesiges "Bewusstseinsfeld" bildet, dann führt uns dies sofort zur nächsten Frage, nämlich was ist eigentlich das Charakteristischste für Bewusstsein ? und diese Frage ist einfach zu beantworten. Nämlich es ist die Fähigkeit zu lernen. Lernen heißt, etwas immer besser, immer perfekter zu beherrschen und auszuführen. Dabei stoßen wir auf ein universelles Gesetz, desto öfter wir etwas tun, desto besser, perfekter und auch schneller können wir es tun. Dies gilt für alles, egal ob wir Schach spielen, Klavier spielen, laufen lernen, völlig egal was, es geht immer besser je öfter wir es tun. Und da also alles aus Bewusstsein besteht, gilt dies logischerweise auch für alles, also zb auch für Steine: Desto öfter sich ein Stein gebildet hat (Kristalisationsprozess) desto schneller kann er sich bilden. Dies ist es was Rupert Sheldrake erforscht und in seiner Theorie beschrieben hat über morphogenetische Felder die sozusagen die Erfahrung speichern und dadurch helfen wenn sie wieder angewendet wird und es also beim nächsten Mal dadurch leichter und schneller geht.

Wenn man begreift dass eben auch ein Stein nichts als Bewusstsein ist, dann ist es logisch dass wenn Steine zum Beispiel fallen, dass sie eben auch lernen wie sie dies besser tun können, also wie sie schneller fallen können. Als in dieser Welt der erste Stein einmal irgendwo heruntergefallen ist, da konnte er noch nicht sehr gut fallen. Aber als zum zweiten mal ein Stein heruntergefallen ist, konnte dieser bereits auf die Erfahrung des ersten Steines zurückgreifen (über das überall vorhandene morphogenetische Feld) und darum ist beim zweiten Mal der Stein schneller heruntergefallen als beim ersten Mal. Beim dritten mal noch schneller und beim vierten Mal noch schneller. Damals konnte man den Unterschied noch leicht messen. Heute reicht die Messgenauigkeit der Messgeräte nicht mehr dazu aus, weil natürlich wenn etwas einmal Tirilliarden mal geschehen ist, da kann nicht mehr viel dazu gelernt werden und es ist nicht mehr sehr viel Geschwindigkeitszugewinn möglich. Darum erscheint es vielen Physikern als wäre die Fallgeschwindigkeit auf einer Konstante g (Erdbeschleunigung) beruhend. Aber natürlich dies ist eine Täuschung weil innerhalb eines Bewusstseins kann es keine Konstanten geben, ein Bewusstsein welches nicht mehr lernen kann ist per Definition ja gar kein Bewusstsein mehr. So ergibt sich hier also die allerwichtigste Erkenntnis:

Es gibt in der gesamten Physik in Wirklichkeit gar keine einzige Konstante, sondern immer nur Näherungen an Konstanten.


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www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=713



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