Artikel ID: 296           Kategorie: Gedankenkraft

Die Ursache von Nervosität

Ich möchte in diesem Artikel auf diese Form von Angst eingehen, die manche vor Prüfungen haben oder vor wichtigen Gesprächen bis hin zu Angst vor Bühnenauftritten und so weiter, also so eine Art Nervosität, eine nervöse Angst, die immer dann auftreten kann, wenn man sich nicht sicher ist, wie das entsprechende Ereignis ausgehen wird. (Über andere Formen der Angst siehe hier.)

Nun ist in der obigen Definition interessanterweise bereits die wahre Ursache solcher Nervosität enthalten. Nämlich:
Weil wir nicht sicher sind, wie es ausgehen wird.
Gerade weil uns diese innere Sicherheit, die innere positive Zuversicht, fehlt - gerade darum befinden wir uns energetisch innerlich in einer Art Zitterzustand, ein Teil, glaubt dass es schlecht ausgeht, und ein anderer Anteil glaubt, dass es gut für uns ausgeht. So schwanken (=zittern) wir innerlich zwischen diesen beiden Polen hin und her. Das nennt man Nervosität.

Das simple Geheimnis, wie Nervosität ganzheitlich aufgelöst wird

Nun kennen Sie sicher viele Entspannungsmethoden und was man alles bei nervöser Angst tun kann oder soll. Oder vielleicht kennen Sie auch keine dieser Methoden und Sie benutzen stattdessen die gesellschaftlich am weitesten verbreiteten Methoden mit solchen Situationen umzugehen. Das wären dann Zigaretten rauchen oder sich mit Alkohol betäuben. Wer sich betäubt hört in der Tat auch auf zu zittern.. Was tun Sie, wenn Sie nervös sind ? Im Grunde ist es ja egal, weshalb man nervös ist, ob es wegen einer Prüfung ist, wegen einem wichtigen Gespräch, oder beim Flirten eine nervöse Ansprechangst oder das allseits bekannte Lampenfieber vor einem öffentlichen Auftritt, die dahinter stehende nervös zittrige Energie ist immer dieselbe.

Und diese zittrige Unsicherheit kommt, wie gesagt daher, weil uns auf einer tiefen, meist unbewussten, Ebene, die positive Zuversicht fehlt, dass sich das Ergebnis gut für uns weiterentwickeln wird. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich nun die ganzheitlichste Methode um mit einer solchen Nervosität umzugehen: Wir müssen einfach in uns diese noch fehlende positive Zuversicht entwickeln. Hierzu sollten wir uns als Erstes unser Ziel so vorstellen, wie wir es haben möchten, also unser Zielbild visualisieren. Desto mehr Raum wir unserem Zielbild in uns geben, desto mehr wird es aufgeladen mit Energie und desto mehr wird die Unsicherheit verschwinden.
Wir machen dies einfach so lange, bis wir in uns diese Gewissheit spüren, dass es gut (=gott) ist. Also so lange, bis wir gewiss sind, dass wir das Zielbild (und damit auch die Gefühle) in uns erschaffen (geschöpft) haben. Der Mensch ist der Schöpfergott seines Lebens.
Wenn das Zielbild genau so stark im Geiste der eigenen Realität verankert ist, wie diese stämmigen Bäume in der Erde (=Wirklichkeit) stehen, dann verschwindet Nervosität von alleine. Welche Methode Sie hierzu benutzen ist wiederum wurscht. Ob Sie mittels Visualisierung, Ritualen oder beispielsweise mit Fernreiki ihr Zielbild mit Energie aufladen - hauptsache es füllt dadurch seinen Raum aus, den es benötigt um fest und sicher in der Wirklichkeit verankert zu sein. Desto stärker das Bild, desto weniger Zittern und Nervosität ist vorhanden.

Zusammenfassung Nervosität

Wann immer wir eine nervöse Spannung in uns bemerken, ist dies also nichts weiter als die körpersprachliche Botschaft, dass wir bezüglich einem unserer Ziele noch zu unsicher sind, dass wir also noch nicht genügend Energie in unser Zielbild gegeben haben (zittern = Energiemangel, so wie man zum Beispiel auch vor Kälte zittert).

Sobald hingegen unser Zielbild mit genügend Energie aufgeladen ist, dann sind wir nicht mehr nervös, wenn wir an unser Ziel denken, sondern im Gegenteil, die positive Kraft erfasst uns dann selbst, und wir stehen ruhig und entspannt und kraftvoll da, wie eine mächtige deutsche Eiche. Was Nervosität ist, wissen wir dann gar nicht mehr.


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