Artikel ID: 140           Kategorie: Gesundheit

Schizophrenie

Alles was der Mensch sich wünscht, also geistig verursacht, erfüllt sich. Wenn er aber nun  gegensätzliche Wünsche in sich reifen lässt, die sich gegenseitig ausschließen, und die auch nicht hintereinander erfüllt werden können (durch unterschiedliche Inkarnationen), so führt ihn dies in ein inneres psychisches Zerreißen. Seine Seele muss sich sozusagen aufspalten in unterschiedliche Teile, damit sich seine gegensätzlichen Ziele verwirklichen lassen.
Dies kann natürlich nicht wirklich gut gehen, weil dabei die Einheit der Seele zerstört wird. Diese Seelenabspaltung nennt man Schizophrenie. Er ist in dieser Welt dann nicht mehr als eigenständige Einheit handlungs- oder wahrnehmungsfähig. Er hat sich durch seine gegensätzlichen Ziele selbst blockiert und ausgeknockt. Seine Resonanzen lassen ihn oft in nachfolgend beschriebene Familiensysteme inkarnieren.

Familiensystem

Familiensystemisch betrachtet ist die schizophrene Person oftmals mit zwei Vorfahren gleichzeitig verstrickt. Besonders häufig kommt dies vor, wenn ein Mord innerhalb der Familie geschehen war. Wenn in solchen Fällen Täter und/oder Opfer ausgeklammert werden, wenn also der gesamte Vorgang verdrängt wird, ist der Vorgang natürlich weiterhin als aktiv wirkender Systemanteil präsent. Wie wir wissen will das Verdrängte immer an die Oberfläche zurück, beziehungsweise bezogen auf ein Familiensystem muss es im System vertreten werden, da es Teil der Familie ist, auch wenn es verdrängt wurde. Da aber bei Mord innerhalb der Familie Opfer und Täter so extrem eng verknüpft sind, können sie meist nur von einer einzigen Person vertreten werden, die dann logischerweise schizophrenes Verhalten zeigt, weil Täter und Opfer natürlich zwei völlig gegensätzliche Rollen sind, die selten unter einen Hut gebracht werden können. Die beiden gegensätzlichen Wünsche von denen im vorherigen Abschnitt die Rede war, wären dann die unbewussten Wünsche diese gegensätzlichen Rollen im Familiensystem zu vertreten. Da ist dann schizophrenes Verhalten vorprogrammiert, weil die Person diese beiden Rollen oftmals nur hintereinander ausleben kann.

Besetzung durch Geistwesenheiten

Die oben erwähnte Ab- oder Aufspaltung der Seele macht die Aura des Menschen natürlich schwach und anfällig für Fremdbesetzungen. Darum kann die schizophrene Person auch oft von einem (oder sogar mehreren) Geistwesen besetzt sein, welche den Weg ins Jenseits nicht angetreten haben. Auch in solchen Fällen treten unter Umständen große Gegensätze auf, je nachdem was das Geistwesen einfordert, die dann nahezu zwangsläufig zu Schizophrenie führen. Solche Geisterbesetzungen sind aber eben nicht die ursprüngliche Ursache sondern nur die Folge der geschwächten Aura.


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