Hallo Andreas
Ich hatte einen Traum der mich verwirrt, weil er etwas durcheinander war. Zur Info, meine Eltern sind beide tot. Meine Mutter war eine verdeckte Narzisstin das ich jetzt erst so richtig verstanden habe. Das belastet sehr und ich habe momentan Probleme wie ich leben will und mit meinem Freund.Diese Muster von mir haben ihm und vor allem mir das Leben schwer gemacht. Überlege auch seit Tagen ob ich mir eine Auszeit nehme, haber aber bedenke das es mir eventuell nicht gut tut, bzw das es schon zu spät ist dafür.Oder er falsche Ort und das er mich nicht mehr mag, das er emotionale " weg" ist.
Am Anfang ging es um ein Auto das in einem See im Eis eingebrochen war. Die Rettung war vor Ort und auch meine Mutter war anwesend.
Dann war ich in einem Haus, dort lebte ich mit meinem Freund. Er musste zu Arbeit. Gab mir einen Kuß.Ich war so froh das er da war. Ich hatte selber kein Auto, er sagte du kannst mein Auto haben. In der Garage standen mehrere Autos, ich nahm einen großen schwarzen Jeep.
Dann fahre ich mit diesem Auto einen Hügel hinauf. Vor mir meine Mutter in einem roten Suzuki, auf einer schmalen Straße. Irgendwie war es mal mein Auto. Dann war Stau bergauf. Viele Autos vor uns. Ich hielt wenig Abstand zu ihr, blieb stehen, meine Mutter blieb auch stehen, rutschte aber zurück und mir vorne rauf. Ich dachte ich hätte mehr Abstand halten früher bremsen sollen sollen. Dem Jeep ist nichts passiert, aber der rote Suzuki hatte eine kleine Delle an der hinteren Stoßstange. Linksseitig, zwischen Stoßstange und Heckscheibe, also Kofferraum.
Dann fahre ich ihn ein Gasthaus wo wir ich schon die ganze Zeit hin wollte. Die Kellnerin begrüßt mich freundlich und fragt ob ich jetzt da bleibe oder nicht. Es sind noch andere Gäste anwesend. Sie beobachten mich. Ich bekomme etwa zu essen. Ein Stück Fleisch, Rahmschnitzel, aber ohne Beilage. Sieht sehr lieblos aus. Ich esse etwas das auf dem Schnitzel drauf lag. Spargel oder Artischocken?. Ich kann es spüre in meinem Mund. Ich bin hin und her gerissen, gehen oder bleiben. Bin nicht ganz glücklich. Ich bin dann wieder draußen, mit der Kellnerin. Wir schauen auf das Auto, den Jeep. Erzähle ihr das ich wieder mobil bin und das es das Auto von meinem Freund ist. Er aber nicht damit rechnet das ich über Nacht wegbleibe. Da ich das Auto habe weiß ich das ich jederzeit wieder fahren könnte. Der Jeep ist nicht mehr nur schwarz sonder dunkel Anthrazit mit weißlichen kreisen - sehr auffällig - erinnert an Camouflage.
Dann bin ich wieder an dem See an dem das Auto eingebrochen ist. Die Rettung ist auch wieder/ immer noch? da. Ich gehe auf dem Eis mit meiner Mutter und ihrem Mann. Ich habe bedenken daß das Eis bricht und wir ins kalte Wasser einsinken. Das Eis " splittert " schon ein wenig.Die zwei sagen das hält schon das Eis. Fühlt sich gefährlich an. Links von mir ist ein kleines Rinnsal, ich sage schaut da läuft schon Wasser, da ist das Eis dünn. Ich tauche meinen linken Zeh [i]( im Schuh)[/i] kurz ein.
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LG