Hallo Andreas
Hatte in der Nacht zwei Träume
Der erste: war nur kurz, ich spürte eine Hand auf meinem Oberschenkel, sie drückte so fest zu das es schon weh tat. Eine Mischung aus kitzeln und Schmerz sehr unangenehm, ich krümmte mich.
Danach dieser Traum:
Ich war mit zwei Frauen unterwegs. Ich kannte die beiden, und war verwundert dass sie mir auf einmal wohlgesonnen waren. Ich hatte dann auf einmal Pastell hellblaue Hallen Turnschuhe an. Ich lief mit den beiden einen geschwungenen Sandweg entlang, einen braunen sandigen ohne Pflanzen oder Gras oder Bäumen. Dachte mir noch dass es mit Hallen Schuhen nicht so schlau ist zu joggen, aber ich hatte eine gute Kondition und lief mühelos. Wir kamen an eine Absperrung zu einer Baustelle. Auf dem Schild stand " Trauma" ich lief daran vorbei, noch mal zurück, dann war das Schild plötzlich weg. Im Traum war ich mir nicht ganz sicher ob ich schon richtig gelesen hatte. Wir liefen die Baustelle runter und kamen an an ein Firmengebäude. Dann waren wir im Flur dieses Gebäudes. Wir gingen an einer offenen Tür vorbei. In dem Raum saßen ein paar Mitarbeiter und machten gerade Pause, bzw räumten den Tisch von ihrer Brotzeit auf. Ich sagte zu den anderen zwei: passt auf, wenn die fertig sind mit ihrer Brotzeit können wir da hinein und auch etwas essen. Wir gehen einfach zum Kühlschrank und machen uns Wurstbrote und Essiggurken. Die merken es nicht weil sie wieder arbeiten müssen. Wir kamen dann nicht zum Essen.Weil : Dann musste ich aufs Klo und begab mich alleine auf die Suche in dem großen Gebäude. Ich saß dann auf der kleinen Toilette, und musste zwei mal heftigst Wasser lassen. Es kam im Schwall vorne aus mir raus, lief schon an der Toilette vorbei, der harn war stark verdünnt, fast klar. [i]( Es gibt dieses " squirten bei Frauen - ungefähr so )[/i] Ich war überwältigt das es so viel ist. Dann wollte ich mich mit Toiletten Papier sauber machen. Das Papier bestand aus Gelee, und darin waren ganz viele Beeren und Früchte eingearbeitet. Die Flüssigkeit der Früchte färbte das Gelee schon leicht blau. Ich probierte, aß eine Blaubeere davon. Dann lag ich zugedeckt in einem Bett, mir gegenüber stand ein Mann und ein Fernseher.
Szenenwechsel: ich war vor der Wohnzimmer Tür einer Bekannten. ich ging hinein. Auf der Couch saß die und die anderen zwei mit denen ich vorher laufen war. Sie schauten TV. Gegenüber der Couch stand ein Hundekorb mit dem Bernhardiner dieser Bekannten. [i]( Diego - in Wahrheit lebt der Hund nicht mehr- er war so was wie ein Partnerersatz für die Bekannte)[/i]
Im Traum war der Hund alt und gebrechlich und bereit zu sterben. Ich setze mich zu den anderen auf die Couch, zwischen der Bekannten und den anderen zwei. Der Hund starb dann, wir schauten zu. Ich spürte den Schmerz und die Tränen der Bekannten über den Verlust des Hundes. Wollte sie trösten. Auf einmal war der Hund wieder lebendig, jung und das Fell war kurz geschoren. Er spielte und hüpfte in dem Raum umher wie ein junger Hund.