Hallo lieber Andreas,
ich danke Dir für Deine wundervolle Seite und dass Du uns allen so hilfreich zur Seite stehst.
Seit über einem Jahr verspüre ich immer mehr eine große Verlustangst gegenüber meinen Kindern. Ich arbeite auch an meinen Ängsten, so gut es geht. Es sind Tage dabei, da geht's und dann packt mich wieder die Angst.
Heute bin ich aufgewacht und bekam Angst. Einfach so. Dann fragte ich, wovor ich denn eigentlich Angst habe, wenn es nichts gibt, wovor ich Angst haben muss.
Dann träumte ich, dass ich mit meiner Familie im Urlaub war. Alles war schön, uns ging es gut und wir waren spazieren.
Im Traum bemerkte ich, wie etwas um mein linkes Handgelenk gewickelt war. Ich sah hin und da schlängelte eine kleine Schlange rum. Ich bin erschrocken und hab sie abgeschüttelt. Aber auf einmal wurde sie größer und wickelte sich erneut um mein linkes Handgelenk. Ich wollte sie erneut abschütteln und sie war zu stark und hat mich in mein linkes Bein gebissen. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft, sie abzuschütteln und dann kam sie wieder, wickelte sich um mein linkes Handgelenk, biss mich in meinen Fuß [i](ihr Maul umfasste fast meinen linken Fuß, um die Wadeln rum)[/i]. Zum Schluß kam sie aber auf mich zu und schnappte nach meinem Gesicht. Ich wachte auf und hatte Angst.
Hast Du eine Idee, vor wem oder vor was ich Angst haben könnte? Was möchte mir die Schlange sagen?
Bin ich mit jemandem verstrickt? Ich weiß, dass ich mit meiner Mutter verstrickt bin.
Ich danke Dir für Deine Antwort.
Liebe Grüße