Hallo Andreas, der Traum war ziemlich ein Durcheinander, ich kann nur ein paar Sequenzen beschreiben.
Ich hatte einen Hundewelpen bei mir ( Schäferhund) beim Spaziergang lief er eine Böschung runter und kletterte auf einen riesen Maibaum. Er kam aber nur bis zur Hälfte, danach rutschte er wieder runter und kam zu mir zurück. Ich konnte es kaum glauben dass er das wirklich macht, das ein Hund da rauf klettert. Er sah beim Klettern auch irgendwie ausgewachsen aus, (also kein Welpe)
Dann war ich mit einem mir bekannten Arzt ( in den ich mal ein bisschen verliebt war- ehemaliger Arbeitskollege, ein ganz ein lieber Mensch) an einem Tisch, der/ dieser Hundewelpe lag zu seinen Füßen. Ich sagte ihm/ spürte dass ich nicht mehr verliebt bin in ihn. Es fühlte sich ganz komisch an, schwer zu beschreiben.
Ich war dann auf einer Almhütte von meinem Freund. Meine Mama war auch irgendwie da. Ich sah im liegen auf einer Couch beim Fenster raus, und sah eine graue Mauer davor einen kleinen Schotter Parkplatz. Irgendwie ging es ums heim fahren.
Dann war ich eine Soldatin. Ich war um Krieg auf einem Minenfeld, mit andern. Ich lag/robbte am Boden. Dann traf mich eine kleine Kugel ( Bombe) am Kopf, auf meinem Helm. Ich zig den Kopf ein. Ich hatte zuerst gedacht jetzt muss ich sterben, jetzt hats mich erwischt, es tat aber nur ein bisschen weh. Ich fragte überlegte ob ich mich jetzt tot stellen sollte oder weglaufen. Ein Kamerad sagte komm wir kriechen auf dem Boden weg von hier. Dann bogen wir links ab und waren auf einmal in einer dunklen Seitenstraße. Wie in einer Stadt.
Es geht Mal wieder um meine Beziehung, was gleichzeitig meine Heilung bedeutet. Der Traum mit der Feuerwehr war ja schon sehr dringlich, und jetzt kommt noch der Krieg dazu. Wollte eigentlich in die Psychiatrie fahren ( mich meinen Ängsten stellen) und dann mich bei meinem Freund melden. ( Rettungseinsatz - Telefonat), Bushaltestelle - sicheres Gefühl - ja du darfst in die Psychiatrie)