Artikel ID: 779           Kategorie: Traumdeutung

Freund unter dem Bett, zwei verschiedene Schuhe,

Hallo Andreas, hatte ein paar Träume. Ich war mit anderen Menschen an einem Ausflug in Deutschland. Wir besuchten einen Wahrsager, mit dem ich in echt auch manchmal telefoniere. Wir waren in seinem Wohnzimmer. Der Raum wirkte eher Alt und ein ein bisschen versüfft und schäbig. Da war eine Couch gegenüber stand ein TV. Dahinter war eine Linie in grün an die Wand gemalt. Vom Sinn her wie ein Post it. Am Anfang und am Ende war eine senkrechte Linie zur Begrenzung. Unter der Linie standen Wörter, wie Erfolg, Ehrgeiz, Entspannung, durchhalten. Ich dachte mir, da sitzt der also immer wenn ich mit ihm telefoniere. Er arbeitet auch an sich. Er ist ja auch nur ein Mensch. Wir[i]( die Gruppe ich und er)[/i] wollten dann in ein Casino. Der Wahrsager holte freudig ein Kuvert mit 20 Euro Gutscheinen fürs Casino raus, und gab jedem einen. Als Überraschung. Dann war ich mit ihm in einem Auto. Ich bin gefahren. Beim vorwärts einparken griff er mir über meinen Rücken links ans Lenkrad und half mir beim einparken. Er fühlte sich an wie mein Freund. Beschützend aber auch frech. Es war schon eine Flirtsituation. Dann war ich mit ihm in seinem Schlafzimmer. Es ging ums schlafen. Ich lag alleine im Doppelbett, er unter dem Bett auf dem Boden. Dann fragte ich ihn wie er geschlafen hat. Er sagte :er gar nicht hier unten. Dann hörte ich im Traum die Stimme von meinem Freund: ich kann nicht schlafen. Ich wachte dann abrupt auf und dachte: sch...ich hätte zu ihm fahre sollen. Ihm geht's nicht gut. Er hatte mich die Nacht davor angerufen [i]( Mailbox)[/i] und ich wollte mich zurück melden, hab mich dann nicht getraut. Dann war ich in einem Krankenhaus als Praktikantin. Ich hatte eine Prüfungsvorbereitung. Mir ging es im Traum gar nicht gut wegen meinem Freund. Im Traum hatte ich einen leichten Schnupfen. Die anderen merkten dass es mir nicht gut geht, sie dachten aber das wegen wegen dem Schnupfen. Sie sagten ich soll doch heimgehen, sie bereiten die Prüfung für mich vor. Ich war dann noch im Büro vom Primar, hatte eine Stecknadeln mit einer hellblauen perle in der Hand. Die hatte ich gefunden. Am Schreibtisch stand ein gelbes Nagelkissen, ich steckte sie hinein. Die anderen sagten dass der Primar die Stecknadeln sammelt, er liebt sie. Dann war ich in der Psychiatrie. Großer Raum im Gesprächskreis mit Mitpatienten. Ich war die neue. Ich merkte dass ich nach altem Schweiß rieche. Hab dann meine Schuhe ausgezogen, die Socken müffelten stark. Die anderen rümpften schon die Nase. Hab dann auch die Socken ausgezogen. Ein Mitpatient hob sie auf, roch daran und legte die wieder auf den Boden [i]( ja die stinken)[/i] dann hatte ich wieder Schuhe an, zwei verschiedene. Lins einen Bergschuh, rechts einen schwarzen Sneaker. Als ich Aufstand merkte ich dass die Sohlen der Schuhe nicht gleich hoch sind. Links höher. Vor mir lag ein alter kaputter schwarzer Sneaker auf dem Boden.[i]( Linker Fuß )[/i] Ich war wohl sehr arm. [i]( Kleidung, Schuhe, Geruch,)[/i]Es lief Musik,.. Rave, erinnerte mich an meinen Freund. Ich ging dann zum Laptop und tat ein Lied rein. Where do we Go now. [i]( Happy Rave)[/i] In dem Lied geht es ums Heimfahren und nicht loslassen. Lunax heißt die Interpretin. Dann war ich in einer Ambulanz, zur Blutentnahme. Ein ehemaliger Schulkollege war dort als Schüler und sollte das machen. Er hatte die Kanüle in der Hand, sie schwebte dann in der Luft und er wollte sie in meine Venen pusten. Ich sagte das geht doch nicht, das kontaminiert durch das pusten, außerdem hatte die Kanüle ja schon Kontakt mit dem Tisch und meinem Pullover. Da ist nix mehr steril. Ich wollte es dann Selbermachen. Eine alte Krankenschwester saß daneben und schmunzelte über die Situation. Vor ein paar Tagen: Ich war im Haus meiner Eltern im Hausgang, mein Stiefvater schubste mich die Treppe runter. Ich landete auf zwei Beinen. Dann war ich im Wohnzimmer, eine Freundin saß auf der Couch. Sie fragte ob ich nicht den Kachelofen einheizen kann, es ist kalt, dass wir es schön warm haben. Ich ging zum einheizen. Dann sah ich rechts eine offene Feuerstelle, zu meiner linken stand an Baum. Groß und stark. Dazwischen war Abstand, nicht viel. Ich hatte ein wenig Bedenken das der Baum Feuer fängt. Es ist im Traum aber nichts passiert. Hab mir vorgestellt das ich eine Plexiglas wand zwischen Baum und Feuer aufstellen. So, das ist jetzt echt viel. Ich träume in letzter Zeit massiv. Könnte noch ein paar Träume aufschreiben. Was auch ist, bei dem Traum mit der Blutabnahme dass ich im Traum schon den Traum analysierte [i]( Blutabnahme - Lebenskraft usw)[/i]



Kommentare

1. Michi schrieb am 30.4.2025
PS: der Wahrsager kam mir sehr vertraut vor, nah, bekannt oder Freundschaft, also sehr sehr vertraut. Gefühlt.
2. Michi schrieb am 30.4.2025
PPS: in der Psychiatrie dachte ich mir wegen der Mut: das ist doch nicht gut das wir hier Party machen, das fördert doch nur das schlechte Verhalten. Das ist nicht gesund.
3. Michi schrieb am 30.4.2025
Ppps: wegen den Stecknadeln: sie sagten das ist was ganz besonders für den Primar, du kannst dich geehrt fühlen das du eine gefunden, hast einen Stein im Brett bei ihm.
4. Andreas schrieb am 30.4.2025
Hallo Michi,
Das sind letztlich alles im übertragenen Sinne Aspekte deines Jetztlebens mit denen dein Unterbewusstsein durch die Träume versucht mehr inneren Frieden zu finden. Darum bearbeitest du es am besten dadurch dass du eine jede einzelne Traumsequenz liebevoll in dein Herz nimmst.

lg von Andreas



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