Artikel ID: 772           Kategorie: Traumdeutung

Bedrückende Hochzeit

Habe geträumt, dass meine Hochzeit statt findet. Es war ein warmer, sonniger Sommertag im Park (den mag mein Partner) mit Lampignon-Ketten (die mag ich). Insgesamt eine bedrückende bis neutrale, teilnahmslose / annehmende "so ist es" Stimmung. Mein Partner war nur für ein paar Sekunden / der Oberkörper mit Kopf zu sehen, eher Nebenrolle. Er hat sein bestes getan / versucht / gegeben. Mein Kleid war wie aus einer Tischdecke geknüpft, es war gar nicht liebevoll, eher "Minderwertig". Ich hatte es nicht von Beginn angezogen. Es war wie ein Brauch: ich kam normal angezogen und ging dann unter "Buhenden rufen" von den Gästen (sie waren festlich gekleidet) in eine Art Höhle, da kam ich heraus in dem Kleid. Sie haben weiter gebuht. Die Personen befanden sich auf der Höhle, vorne war ein Geländer aus dunklem Stahl, damit sie nicht runter fallen. Sie haben weiter gebuht, es waren unsere Gäste aber ich kannte sie nicht. Es hat sich nicht gut angefühlt. Ich fand mein Kleid nicht schön, aber dachte; so ist es halt. Irgendwie habe ich mich auch wie unter Zeitdruck, aber ohne Eile gefühlt. Also als ob ich da jetzt durch gehe ganz automatisch. Dann war ich kurz weg von der Hochzeit und als ich wieder kam, war nicht mehr dieser Mob an buhenden Menschen, sondern nur noch 3 Verwandte, sie "lungerten herum", es war insgesamt sehr traurig / bedrückend. Dann war eine Blende in die nächsten Tage: ich sah aus der ich Perspektive meinen Ring an der Hand an: Gelb- bis Rot-Gold und 2-3 "Diamanten" und außen 2 Perlen, er war ganz nett, aber hat mich nicht berührt. Ich habe wohl darauf geschaut nach dem Motto; jetzt habe ich bekommen was ich wollte, war aber nicht stolz, sondern so nüchtern akzeptierend
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