Hallo Andreas,
mich beschäftigt schon sehr lange ein Traum, den ich einfach nicht richtig zu deuten weiß, daher bitte ich dich um deine Sicht.
Ich fahre bei Nacht im Auto alleine, auf einer Art Podest aus Beton. Dieser Podest ist recht schmal und erhöht. Erhöht deswegen, weil der Boden rechts und links ca einen halben Meter tiefer liegt. Ich fahre also alleine und weiß im Traum scheinbar wohin ich muss, aber nicht bewusst. Es gibt auch keine Möglichkeit zum abbiegen. Dann fallen auf einmal Licht und Bremsen gleichzeitig aus, sodass ich blind und schnell fahre ohne etwas zu sehen und dabei auch Angst empfinde. Schließlich komme ich "an". An einem Geschäft das ich betrete, wo ich etwas besorgen zu scheine. Klar ist nicht welches Geschäft und viele Menschen gibt es dort auch nicht. Ich gehe wieder hinaus und fahre wieder weg. Die Rückfahrt ist nicht mehr bewusst geträumt, aber das Gefühl sagt: erledigt.
Hast du Ideen hierzu? Bei mir ist durchaus sehr viel los in meiner Familiensituation, mein spiritueller Weg ist intensiv. Ich träumte das vor einigen Monaten und das Besondere daran ist auch, dass ich ihn noch so klar vor Augen habe. Normalerweise vergesse ich Träume sehr schnell oder kenne nur noch Bruchstücke.
Danke sehr herzlich für deine Hilfe.
Liebe Grüße