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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 633 bis 634 von insgesamt 742 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

633. Katrin schrieb am 10.10.2023:

So ihr Lieben, nun erlaube ich mir auch meinen Unfall zu schildern. Ich bin 48 Jahre alt und mache jetzt nach 30 Jahren den Motorradführerschein, nachdem mir meine Eltern dies damals nicht erlaubt haben, erlaube ich es mir nun selbst. Die Theorieprüfung habe ich letztes Jahr schon bestanden, dieses Jahr sollte es an die praktischen vereinheiten gehen. Eine Weile ist alles gut gegangen, dann im Juni nach einer Gefahrenbremsung während der Fahrstunde bin ich einfach umgekippt, ich bin schon gestanden, dann nach links gefallen und konnte das Motorrad nicht mehr halten. Es lag auf meinem linken Bein, ich habe mir eine offene Trümmerfraktu am linken großen Zeh zugezogen. Ich war nun drei Monate zu Hause und außer Gefecht gesetzt. Nun habe ich wieder zu Arbeiten angefangen und wollte eigentlich auch wieder mit dem Motorradführerschein weitermachen, allerdings hatte ich nun einen Auffahrunfall mit dem Auto. Vor mir kam es zu einem verzögerten Verkehrsfluss, mein Vordermann und ich haben rechtzeitig gebremst, die hinter mir leider nicht, sie ist ohne zu bremsen auf mich und hat mich auf meinen Vordermann geschoben. Mein Auto ist vorne und hinten nun kaputt, ich bin heil, habe einen Schreck und einen Schock, traue mich nicht mehr aufs Motorrad und bin allgemein unsicher im Straßenverkehr. Ich habe keine Idee was diese beiden Unfälle mir zu sagen haben, da ich jeweils ja gebremst habe gestanden bin und dann erst ist das verletzende und das in "schlimme" geschehen. Hat jemand von euch eine Idee dazu? Bin ratlos und werde nun meinen Traum vom Motorradfahren aufgeben, denn ich habe gesehen, dass es als Motorradfahrer einfach keine Knautschzone gibt, wenn ich bei dem letzten Unfall auf einem Motorrad gesessen wäre, wäre ich jetzt tot.... man kann selber im Straßenverkehr aufpassen und vieles richtig machen, wenn die anderen pennen, kann dennoch etwas passieren. Ich bin sehr traurig dass ich diesen Traum aufgeben muss, will es noch nicht ganz wirklich wahrhaben und forsche noch nach einer Möglichkeit ihn dann noch zu beenden, aber da ist ganz viel Angst

634. Andreas schrieb am 11.10.2023:

Hallo Katrin,
Beidesmal war es ja nachdem du gebremst hattest. Bremsen ist ja ein sich an andere oder die Situation anpassen. Auch beim linken Zeh gehts ja mehr um die Yin-Themen des großen Zehs, auch dazu gehört das sich anpassen.
Dieser zerstörerische Anteil in dir wird also immer aktiv wenn du dich an-passen musstest, wenn du deinen eigenen Willen nicht durchsetzen konntest.
Das heißt in Wirklichkeit gehst einerseits darum alle solche alten unerlösten Erlebnisse aus deiner Vergangenheit zu befrieden/vergeben wo du dich an andere anpassen, dich nach anderen richten musstest. Und andrerseits darum alle Glaubenssätze loslassen dass andere überhaupt über dich bestimmen können. Wenn andere Verkehrsteilnehmer zu langsam tun dann ist das ja nicht deren Schuld dass du bremsen musst sondern diese anderen spiegeln ja nur eigene Anteile in dir die dich selber ausbremsen. Und aus solchem Glauben dass andere (zb die Eltern) etwas bestimmen muss man sich sich in der Pubertät rauslösen, zb durch Cuttings. Ich vermute dass die hohe Todesrate unter Motorradfahrern schlicht und einfach darauf zurück geht weil viele das Motorradfahren als Ersatz benutzen um aus solchen vorpubertären Mustern auszubrechen, was natürlich nur ganz begrenzt gelingen kann weil Freiheit kann sich immer nur aus der geistigen Ebene heraus entwickeln. Ein hundert PS Motorrad zu kaufen und Gas zu geben genügt da nicht, das wird zwar in unserer Gesellschaft als Freiheit verkauft, aber auch das ist einfach nur eine Lüge von vielen. Besonders durch den PKW Unfall wurde dir gezeigt wie eingeklemmt (=unfrei) du bist und dass Motorradfahren dich daraus nicht befreien kann.

lg von Andreas


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