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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 233 bis 236 von insgesamt 672 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

233. Andrea schrieb am 19.12.2019:

Lieber Andreas, ich hatte im November einen Autounfall. Um 22:47 Uhr. Pflge seit 6 Jahren meine Mutter und im Dezember 2018 ist mein ex Freund verstorben. War 13 jahre trockener Alkoholiker bis ich mit ex zusammen kam. Trennung trotz seiner schweren Krankheit da ich wieder trank. Habe bis heute Zorn auf ihn. Unfallhergang: hatte getrunken und wollte einige Sachen welche mir gehörten aus seinem Haus ca 1.5 km holen. Kam beim schlüsseltresor nicht rein. Hab dann Gartengeräte geschnappt und bin weg. 500 m vor meiner Wohnung hatte ich Unfall und fuhr 3 parkende Autos an. Kein anderer personenschaden.Ich kann nur schlecht erinnern dass ich immer wieder Gas gab RetourGang und wieder gas. Polizei Rettung ins Spital. Es wurde verzweifelt versucht Blut für die polizei zu nehmen war erst am nächsten tag möglich. Verletzung schleudertrauma und Rippenprellung. Auto Totalschaden und abgemeldet.
Strafe weiss ich noch nicht.
August 2018 auch Unfall. Frau angefahren auch getrunken. Keine Verletzung aber Führerschein 6 Monate weg und hohe strafe.

234. Andreas schrieb am 19.12.2019:

Hallo Andrea,
Der Unfall zeigt dir, dass du diese Beziehung mit dem Ex noch überhaupt nicht ausreichend bearbeitet hast ! Dieses Thema nimmt dich offensichtlich noch derart heftig mit dass du mit deinem Auto so sehr herumtorkelst, dass du 3 andere Autos beschädigt hast. Das Thema ist in dir noch so sehr unbefriedet dass du gar keine Kontrolle über dein Auto und damit im übertragenen Sinne über dich hast.
Warum ist das Thema mit dem Ex so heftig ?
Vermutlich weil es dahinter noch andere Wutschichten gibt, die ebenso ihre Energien in dein Leben abfeuern. Und dass man Feuer mit Alkohol nicht löschen kann, das weiß jeder, deswegen ist dein Trinken NUR eine Flucht vor dem was wirklich getan werden müsste, nämlich alle diese Wutschichten bearbeiten und befrieden..

Wie eine Zwiebel jede Wut bearbeiten, vergeben, auflösen, usw, bis in die Kindheit zurück und dann weiter zurück in früheren Leben genau so. (die meisten die in diesem Leben Alkohol trinken haben diese Angewohnheit bereits aus früheren Leben wo die Alkoholsucht eine Haupteinnahmequelle der Kirche war, noch heute gehen fast alle Bierfirmen auf alte Kirchenklöster zurück.)

lg von Andreas

235. Ich schrieb am 20.12.2019:

Hallo,

bin grad (natürlich nicht zufällig) über den Artikel gestossen.

Mich wurde im speziellen interesieren, wie finde ich raus, ob der Unfall meiner Tochter, für mich oder für sie ist?

Kurz zur Geschichte:
meine Tochter musste schon leider sehr viel ertragen und schon einige Male operiert werden. Dieses Jahr im August sollte alles vorbei sein und wir dachten wir hätten ab November (Heilungsprozess vollkommem abgeschlossen, sie darf wieder alles machen) einen Neuanfang.

Nun beginnt am 5.12 das Drama. Sie fährt seit langer Zeit mal wieder mit dem Rad zur Freundin...stürtzt und bricht sich den Arm.
10.12 stürtzt sie im Bad (sie wollte ihrem Bruder einen Arschtritt geben und hatte soviel Schwung, dass sie sich selber mit umriss) Fahrt mit den Sanitätern ins Krankenhaus. Wirbelbruch...der 1 Ledenwirbel ist gebrochen. Es wurde am 12.12 dann gleich operiert.

Ich weiss jede hat seinen Weg, aber ich weiss auch dass ich, warum auch immer, total blockiert bin. Könnte ich Schuld dran haben? Sind meine Blockaden Schuld an den Unfällen meiner Tochter?

Es kann doch nicht rechtens sein, dass mein armes 10 Jähriges Mäuschen so viel leiden muss....

236. Andreas schrieb am 20.12.2019:

Hallo,
ob der Unfall meiner Tochter, für mich oder für sie ist?
Als Mutter bist du natürlich mit involviert, aber in erster Linie ist das natürlich ihre Erfahrung.

Arm und L1 das kann durchaus auch ein Konflikt sein in der Form dass es einen inneren Anteil gibt der alleine sein will und einen anderen Anteil der Nähe mit Anderen haben will.
Womöglich hat sie bereits das Programm drauf: Wenn ich alleine sein will dann kreiere ich mir einen Krankenhausaufenthalt.

Du könntest zb mal eine Familienaufstellungsarbeit machen wo die Position der Tochter genauer betrachtet wird.

lg von Andreas


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