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Kommentare zu:
Das Auto

Sie finden hier die Kommentare Nummer 727 bis 728 von insgesamt 1212 Kommentaren zu dem Artikel Das Auto

727. Denise schrieb am 07.6.2020:

Hallo lieber Andreas,

ich wünsche, du kannst mit deiner Arbeit Licht ins dunkel bringen und mir von außen zum letzten Verständnis verhelfen.

Seit 2 Jahren wohn ich wieder im Elternhaus (an das ich wenig glücklichen Erinnerungen hab)
Ich war hier nie verwurzelt/ geerdet oder hab mich zu Hause gefühlt. seit ich zurück bin (mit der Intension das Familienverhältnis zu verbessern) bin ich noch mehr aus dem Gleichgewicht und in Disharmonie als zuvor. jetzt bin ich erwachsen und zurück in allen alten mustern.
meine Eltern ziehen jetzt um und ich steck mit drin, ob ich will oder nicht (da ich kein Geld für ne eigene Wohnung hab u voll in der Abhängigkeit bin)
Der Umzug des Hauses und der Neubau bringt uns alle an unsere Grenzen und drüber hinaus.

die letzten Wochen häufen sich meine Verletzungen (natürlich alles rechts). erst Oberarm, dann Daumen, Schienbein und Zeh. jetzt ist alles gleichzeitig present und dann gestern noch das mit dem Auto.
Erster Arbeitstag im neuen Job. Ich dachte der bringt das geld für eine eigene Wohnung und die Erlösung, aber irgendwie will ich da auch gar nicht mehr hin und verspüre schon inneren widerstand.
Ich war bereits in Hektik obwohl ich erst um 11 anfangen musste. hab es aber dann doch gut und pünktlich geschafft.
auf dem Parkplatz musste ich dann nochmal korrigieren um richtig zu stehen. beim in den Seitenspiegel schauen hab ich die Begrenzung mit den Pfosten gesehen, doch scheinbar war der erste Eisenpfosten im Toten Winkel. zusätzlich war ich etwas unaufmerksam, kann mich leider nicht an meinen letzten Gedanken erinnern.
Beim zurücksetzen bin ich dann voll ich den Pfosten mit eckiger platte gedonnert. um aus der Misere rauszukommen musst ich wieder vorfahren, was den Rest des Schadens verursacht hat.
In der Beifahrertür ist durch die eckige platte fast schon ein loch,also recht tief (nicht nur eine beule) und drumrum ist der lack kaputt und abgesplittert und der Rest des Pfostens hat bis hinter über die Tür nen richtig breiten streifen an lack beschädigt.
Beide Türen sind beschädigt und über die zweite Tür hinaus noch leicht etwas rote Farbe von der weiß/roten Kunststoffkette auf dem lack.
Das ganze hat mich so aufgewühlt ich konnt mich kaum beruhigen und kam völlig verheult und aufgelöst im neuen Job an.
Gleich hab ich mich gefragt was das denn jetzt für eine Botschaft ist und mich auch über die wieder rechte Seite, nicht sehr gewundert.
Im lauf des Tages erfuhr ich dann dass der Parkplatz nicht der richtige ist. hier hab ich mich aber an einem der Manager der dort parkte orientiert.
Auch ist mir meine Ausdrucksweise über den Vorfall gegenüber meines Managers aufgefallen in dem ich sagte "ich hab grad mein auto zu Schrott gefahren"
warum wähle ich diese Wortwahl, ist doch nur ein auto und kein Mensch oder Tier kam zu schaden.

Ich weiß dass all das Männerthemen sind, vermute dahinter meinen Vater, bin sehr verwirrt mit meiner Deutung, da seit 2 Jahren das Vater und Wurzelthema sehr stark dran sind. Der neue Job ist draussen im Walt und teil meiner Arbeitskleidung sind Rot. deutet alles darauf hin, dass das jetzt so sein soll und doch steh ich am falschen Parkplatz was ich in den Kommentaren gelesen hab, steht dafür dass ich woanders hin will.
Ich habe aber das Gefühl, das leben lässt mich nicht weg solang dinge nicht geklärt/geheilt sind weiß aber nicht wie ich weiter voran komme.

wenn ich über meine Silberschnute (mein silberner Polo) nachdenke hatte ich im ersten jahr kaum Probleme, bzw die bremsen hab ich erst lange zeit später als geplant erneuert, dann kam eine kaputte Lampe im rechten Bremslicht, die Dämpfer an der Heckklappe haben den kofferraumdeckel nicht mehr getragen und ich hab sie erneuert und die Tankanzeige leuchtete gestern, kommt vor, aber eher selten. (hier vermute ich den spiegel der fehlenden Antriebskraft, die hab ich wirklich nicht und eine Kraftquelle ist nicht in Sicht)
was eher neu für mich ist, dass ich mein auto vergesse abzuschließen sowie der Unfall gestern.
steht denn die Beifahrertür für das jetzt oder schon für das zukünftige?

denkst du, dass hier vielleicht eine Familienaufstellung helfen könnte? ich hab das Gefühl ich sitz fest und die Zeichen kommen, mittlerweile so heftig dass auch mein auto dran glauben muss, doch irgendwie macht es immer noch nicht klick was genau es denn ist.
Auf Grund der vielen kleinen Verletzungen wie obern erwähnt versuch ich schon seit langer zeit die Botschaft zu entschlüsseln, aber wie der Verlauf zeigt, komm ich nicht dahinter

Vielleicht findest du was, das ich weiter für mich nutzen kann.
Herzlichen dank im Voraus

alles Liebe,
Denise

728. Andreas schrieb am 09.6.2020:

Hallo Denise,
steh ich am falschen Parkplatz
das trifft es wohl am besten, was deine Situation kennzeichnet:
Noch nie hat das bei jemanden Glück im Leben gebracht wenn man zu den Eltern zurück geht. Das ist immer eine falsch Richtung, weil das ist im Prinzip die Richtung dass du wieder in den Uterus der Mutter zurück willst. Das ist unnatürlich. In der Natur kommt kein Tier auf die Idee die Eltern wieder zu besuchen, wenn es die Eltern einmal verlassen hat, geschweige denn zurück zu ziehen. Der gute Weg eines erwachsenen Menschen ist es seinen eigenen Lebensweg zu finden und zu gehen.
Dazu gehört allerdings dass man sich von den Eltern abkapselt und dass man alles aus seiner Kindheit befriedet:
ich zurück bin (mit der Intension das Familienverhältnis zu verbessern)
Das ist ein sehr beschränkender Glaube, dass man zurück müsse um Frieden zu finden oder zu schaffen, weil das ist kein äußerlicher Prozess, das ist eine Arbeit die du in dir zu tun hast, und da ist es sogar besser wenn du möglichst weit weg bist, weil du dann mehr Abstand hast. Das sind ja Botschaften die jeder Mensch zur Zeit bekommt, dass man Abstand halten soll, damit man leichter inneren Frieden finden kann.
Intension das Familienverhältnis zu verbessern
Auch diese Absicht ist falsch, und zwar in dem Sinne dass dieses Ziel absolut nebensächlich sein sollte. An allererster Stelle muss immer der eigene innere Friede als Ziel stehen, ALLES andere ist erst mal nebensächlich.

Ohne inneren Frieden bist du viel zu schnell in Hektik und darunter leidet dann zb auch deine Offenheit gegenüber anderen Menschen (=Beifahrertüre).

lg von Andreas


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