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Kommentare zu:
Das Auto

Sie finden hier die Kommentare Nummer 469 bis 470 von insgesamt 1220 Kommentaren zu dem Artikel Das Auto

469. Ildi schrieb am 29.11.2017:

Hallo Andreas, danke fuer die tolle Seite !,
In mir hat sich sehr viel angestaut was mein Sohn anbetrifft, man fragt sich als Mutter ( seid er verheiratet ist ) immer warum, was hat man falsch gemacht. Auch durch Zufall, begegnen mir Muetter in letzter Zeit öfter die über ihre Söhne das gleiche Thema beschäftigt !!
Mein Sohn und ich ( Alleinerziehende) hatten ein sehr sehr gutes Mutter Sohn zusammenleben bis er seine Freundin (jetzige Frau ) kennengelernt hat. Halte mich aus seinem Privatleben raus, Er geht mir praktisch aus dem Weg, sagte ihm auch schon, das ich weiß das ich unerwünscht bin und bei seiner Hochzeit fühlte ich mich sogar überflüssig und gezielt ignoriert( von der angeheirateten Familie ) das die Gäste sich sogar unsicher waren.
Montag Abend schickt er mir eine kurze Nachricht ob ich Mittwoch 13.30" Zeit hätte bei der Wohnungsübergabe( Neubau ) dabei zu sein und anschließend helfen beim putzen. Heute kurz vor der Abfahrt hatte ich einen Nachrichten Austausch mit seiner Frau es ging um ein Spiegel Kauf fürs Bad, sie möchte den gleichen Spiegel wie in meinem Badezimmer. Ich schrieb ihr wir sehen uns ja um 13.30 dann besprechen wir es. Jetzt fahre ich zu der Wohnungs Anlage, vor mir ein Kreisel und da war Stau, aber in die Straße wo ich reinfahren wollte war der Weg frei musste nur durch eine Bushaltestelle fahren, ich war im Bruchteil einer Sekunde abgelenkt Streife mein linken Außenspiegel an einem Straßenschild " vorgeschriebene Fahrtrichtung " ich glaube es war geradeaus, der Spiegel zerspringt in teile fällt aus der Halterung raus bleibt aber an einem stück ich steige aus hebe den Spiegel Klemme ihn in die Halterung zurück, er ist zwar zersprungen bis ich ein neuen habe erfüllt dieser sein Zweck. Gehe zur Wohnung niemand da, melde mich bei ihr, ja sie sei krank und zuhause und mein Sohn sei unterwegs. !! Das beste kommt zum Schluss !! der Termin war gar nicht heute sondern erst nächsten Mittwoch. Jetzt weiß ich ganz genau das das so sein sollte, das ich alleine mit meinem Sohn da sein sollte waren nur kurz in der Wohnung aber er hatte es sehr eilig, sagte ihm von dem Auto Außenspiegel das ich den auf dem Weg hierher aus versehen beschädigt habe, ich glaube er hat das gar nicht wahrgenommen, denn er hat sich nichteinmal die Zeit genommen, den Schaden wenigstens anzusehen.
Habe es mithilfe des Spiegelgesetzes ausgewerten wollen komme auf keine Lösung da es sich hier um 2 verschiedene Spiegel und 2 verschiedene Termine handelt.
Im Voraus vielen Dank und beste Grüße Ildi

470. Andreas schrieb am 29.11.2017:

Hallo Ildi,
ja, du siehst an diesen Botschaften, dass du da nicht willkommen warst, dass es einen Anteil in dir gibt, der eine ganz andere Richtung für dich vorgesehen hat, und der dir darum diese Botschaften deutlich zu verstehen gibt, wenn du dich in die falsche Lebensrichtung bewegst. Dies ist auch die Botschaft von dem Straßenschild "vorgeschriebene Fahrtrichtung", welche du nur einhalten kannst wenn du den Blick auf die Vergangenheit (=Rückspiegel der zersprungen ist) aufgibst (was natürlich erst nach der Befriedung der Vergangenheit geht).

Es geht also darum jetzt deinen eigenen Lebensweg einzuhalten - und der beinhaltet bestimmt nicht beim Sohn zu putzen. Und der beinhaltet auch bestimmt nicht den Glauben, dass dein Sohn diese Putzerei nicht alleine schaffen könnte, und der beinhaltet auch sicher nicht zu glauben, dass die beiden nicht alleine einen Spiegel kaufen könnten. Du verhälst dich da total unnatürlich. In der Natur gibt es kein Tier, welches seine Kinder weiterhin besucht, wenn sie erwachsen sind. Hast du schon jemals in der Natur ein Tier gesehen, welches für die Schwiegertochter einen Spiegel miteinkauft ? Viele Menschen sind in Deutschland so dermaßen weit abgekommen von einem natürlichen Verhalten - ich werde in ein paar Wochen ein Video darüber sprechen, das steht zumindest auf meiner to do Liste.

Das Badezimmer-Spiegelthema ist ein extra Thema (primär das Thema der anderen), aber dir kann es die Botschaft vermitteln, endlich DICH selber zu sehen, endlich dich dir selber zuzuwenden. Deine eigene (auch geistige) Weiterentwicklung ist eintausend mal wichtiger als beim Sohn zu putzen ! Also verhalte dich auch entsprechend. Und denke gar nicht erst darüber nach ob du da putzen wirst, sondern stattdessen, warum du überhaupt auf die Idee gekommen bist, da zu putzen, also welche Schuldgefühle sind da noch in dir gegenüber deinem Sohn ? Glaubst du wirklich die könntest du dadurch auflösen, indem du für ihn putzen tust oder sonstwie hilfst ? Nein, dadurch werden solche Schuldgefühle nie nie niemals aufgelöst. Das ist dann immer nur Flucht diese inneren Themen anzugehen. Dein Spiegelunfall zeigt dir wie groß dieser Anteil in dir ist, der nicht nach hinten in die eigene Vergangenheit schauen will. Dieser Anteil ist bereits zu einem Monster geworden, welches dir jetzt den Aussenspiegel abgerissen hat. An solchen Themen gilt es zu arbeiten, damit du in deinem Leben deiner "vorgeschriebenen Fahrtrichtung" folgen kannst. Ohne Befriedung der Vergangenheit geht das nicht. Man sieht das in deinem Beispiel wieder sehr schön, wie Verkehrsschilder auf wunderbare Weise höhere Botschaften in glasklarer Form enthalten.


lg von Andreas


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