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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 382 bis 385 von insgesamt 490 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

382. Peanut schrieb am 24.4.2022:

Hi! Ich, 48, hätte gern neuen Input, ich komm da nicht weiter. Nach 30 Jahren condropatella patellaris in beiden Knien hatte ich nach einem Sturz vom Rad beim Bergauffahren und WANDERN steil bergab eine Plica rechts und die wurde resiziert. Dabei und danach ging alles schief.der Nervus femoralis wurde beschädigt, die Patellarsehne ist nach einer massiven Entzündung nach Physiotherapie nur mehr halb so lang, unflexibel und verdickt. Ich kann kaum gehen und nutze mir mein Knie total schnell ab, weil so unphysiologisch. Schulmedizin weiß nur noch weitere OP, um die Sehne zu versetzen.
Ich kann es nie allen Teilen rechtmachen. Wenn ich den Muskel aufbauen will, rebelliert die Sehne. Wenn ich drn Nerv stimulieren, wird die Plica wieder aktiv.. Dabei bin ich schon durch die Tieffn meiner Geschichte durch mit 4 jahren holotropem Atmen. Und am Weg zurück ins Leben. Nachdem ich schweren Mißbrauch, Verlassenheitsängste und Nahtoderfahrung wieder erlebt und aufgearbeitet habe. Mein Kontrollmechanismus ist mir bewusst und ich schaffe gerade den Weg aus der Opferhaltung in die Verantwortung und Lebensfreude. Trotzdem wird mein Knie nicht besser. Allerdings muss ich sagen, dass ich erst jetzt anfange, zu leben, was aus mir kommt und auch in meiner Ehe mich nicht gesehen fühle. Mein Mann teilt keine Emotionen und spricht kaum mit mir. Ich bin aber zu schwach und zu schlecht auf den eigenen Beinen, um zu gehen. Ich will es auch nicht wirklich, weil ich ihn trotzdem sehr mag und auch Angst vor dem Alleinsein habe. Er wirkt do hoffnungslos mit dem Knie. Aber psychisch geht es mir viel besser, seit der Atemprozess das alles hochgebracht hat aus der Kindheit.

383. Andreas schrieb am 24.4.2022:

Hallo,
ja, der Zustand deines Knies spiegelt dir das sehr deutlich dass es da noch sehr gegensätzliche Anteile (die ja auch Glaubenssätze sind) in dir gibt die gegeneinander arbeiten, die sich gegenseitig regelrecht aufreiben.
Dies hast du im Prinzip mit dem Satz auf den Punkt gebracht:
Ich kann es nie allen Teilen rechtmachen.
So wäre also deine innere Arbeit zuerst diesen Glaubenssatz zu ersetzen, also anstatt zu glauben du könntest es nicht allen recht machen den neuen Glaubenssatz:
Ich bin mit allen inneren Anteilen (und damit auch mit allen Menschen im Außen) im Frieden.
Aus deinen Kindheitserfahrungen glaubst du ja du könntest es nicht allen recht machen, müsstest es aber, und müsstest darum leiden weil du es eben nicht kannst usw, eine selbstaufreibende Endlosschleife.

Ich bin mit allen in Frieden. Dies ist hingegen eine Geisteshaltung die das überhaupt nicht nötig hat sich Missbrauch und anderes Schlechtes zu kreieren, weil dann der innere Antrieb, also der Glaube wegfällt dieses oder jenes tun zu müssen um andere zufrieden zu stellen.

Aus dem aktuellen Zustand deines Knies siehst du aber auch dass du noch einiges an innerer Arbeit zu tun hast um alle inneren Anteile in Frieden zu bringen, bzw auf Frieden auszurichten. Finde und betrachte also jeden inneren Anteil, jeden Glaubensatz, und arbeite an ihm (zb mit Vergebungsarbeit, Familienaufstellungen usw..) bis er sich in einen jeweils friedlichen Anteil verwandelt.

lg von Andreas

384. Peanut schrieb am 25.4.2022:

Danke, Andreas. Der Ansatz gefällt mit. Ja, da ist noch viel Integration und Transformation und Vergebung nötig.
Aus spiritueller Sicht kann ich auch deine Sichtweise verstehen, dass ich mir Mißbrauch und anderes Leiden "kreiert" habe. Aber aus irdischer Sicht? Was hätte denn ein 2 bis 4 jähriges Mädchen anders tun können, als es denen recht zu machen, die es zum Überleben braucht?

385. Andreas schrieb am 26.4.2022:

Hallo,
Die meisten kleinen Kinder können da nichts anders tun, weil sie dem Sog ihres aus dem früheren Leben mitgebrachten Karmas unterliegen. Je größer das Karma um so machtloser ist das Kind diesbezüglich. Darum ist es ja so wichtig dass man sein Leben gut nutzt um auch im nächsten Leben dann gleich einen guten Start zu haben.

lg von Andreas


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