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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 183 bis 184 von insgesamt 464 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

183. Anneliese schrieb am 12.9.2017:

Hallo!
Ich habe meinen Wohnsitz in Italien und bin 61 Jahre. Ende Juli bin ich meinen Sohn in Deutschland besuchen gefahren und am zweiten Tag den ich bei ihm war bekam ich einen Gallenkolik. Ich wusste ja das ich Gallensteine hatte, war aber gut 5 Jahre absolut beschwerdefrei. Bin dann in die Notaufnahme und wurde auch da behalten. Nach 3 Tagen wurde es so schlimm, das sie mir die Galle rausnehmen mussten; das geschah mit Laparoskopie. Ich war dann insgesamt 10 Tage im Krankenhaus. Wàhrend dieser 10 Tage verschwand dann auch interessanterweise mein Ischiasproblem im linken Bein, was schon 1 Jahr andauerte. Ich fùhrte das auf die wunderbaren Matrazzen im Krankenhaus zurùck, kann natùrlich auch an der ganzen Medizin gelegen haben, Antibiotika und Entzùndungsemmer gab es ja genug. Als ich dann entlassen wurde fuhr ich 4 Tage spàter wieder nach Hause, Da war ich dann erst mal zirka 2 Wochen so erschòpft, das ich fast nur den ganzen Tag geschlafen habe und viel gelegen habe. Wo dann die Mùdigkeit etwas nachliess, habe ich dann mal ne komische Bewegung gemacht und etwas in meinem rechten Knie hat sich da verhakt. Natùrlich frage ich mich auch wo ich nicht hingehen will, oder wo ich hin und hergerissen bin. So ganz langsam komm ich kòrperlich wieder auf die Beine, aber das Knie hat sich wenig veràndert. Und lange kann ich auch nicht laufen, weil mir dann die Fùsse wehtun. Was meinst Du dazu?
Mein Mann gibt òfters dumme Kommentare ab, ich sei zu schwer, sollte mich mehr bewegen, wenn ich so weitermache komme ich gar nicht mehr auf die Beine etc. Also irgendwie fùhle ich mich bedràngt.
Ich weiss das ich wieder auf die Beine komme, aber ganz nach meinem Rhytmus.
Liebe Grùsse

184. Andreas schrieb am 12.9.2017:

Hallo Anneliese,
Kannst du erkennen, dass bei dieser Gallenblasenentfernung gar nichts an den Ursachen verändert wurde ? Also natürlich müssen sich dann die Ursachen, die ja immer in der Psyche liegen, anders auswirken, sprich anders ausdrücken, wenn die Gallenblase nicht mehr da ist. Bei der Galle ist es meist eine Urwut, die man in sich trägt.
lg von Andreas


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