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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier den Kommentar Nummer 143 von insgesamt 464 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

143. Selbstentwickler schrieb am 01.2.2017:

Hallo Andreas,

ich finde diese Unterhaltung sehr interessant und aufschlussreich und ich bin sehr neugierig, ob und wie Du mir helfen kannst. Seit meinem Kreuzbandriss beschäftige ich mich nämlich auch sehr mit dieser Interpretation von körperlichen Symptomen.

Fragwürdig finde ich hier gleichwohl Äußerungen wie Lügenpresse, Geheimregierung, dass AIDS erfunden wurde zwecks Kontaktvermeidung usw. - sei es drum.

Ich bin 35 und derzeit in einer Umbruchphase. Aktuell schmerzt mein unterer Rücken, vor allem links unten. Außerdem schmerzt immer noch die linke Rotatorenmanschette (linke Schulter) - ein anderer Skifahrer ist vor fast zwei Jahren von links hinten in mich reingeknallt. Zwei Monate zuvor habe ich meine Freundin kennengelernt.
Vor fast 4 Jahren hatte ich mir einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Davon habe ich heute noch was, denn das Knie schwillt immer noch an und schmerzt. Wenn ich viel die Faszienrolle (Black roll) nutze, hilft das. Noch heute besteht trotz sehr vielen Sports ein Ungleichgewicht der Muskulatur zwischen linkem und rechtem Bein. Der Kreuzbandriss ereignete sich beim Hobbyfussball ohne Fremdeinwirkung, nachdem ich mich über die aus meiner Sicht mangelnde Einsatzbereitschft eines Mannschaftskameraden aufregte. Beruflich stand am Tag darauf ein großer Verkaufstag an, der mit hohen Erwartungen und Verkaufsdruck auf mich wirkte - daran konnte ich dann nicht mehr teilnehmen. Ich war 31 und im Vertrieb. Ein halbes Jahr zuvor hatte ich mir beim Fussball einen Strecksehnenabriss im rechten kleinen Finger zugezogen und konnte sechs Wochen nicht arbeiten, was mich sehr stresste. In dieser Zeit war ich beruflich erfolgreich und schwer gestresst. Die zwei Verletzungen führten dann auch zur Konfrontation mit meinen Vorgesetzten, die mir (aus Unternehmenssicht verständlich) den Fußball verbieten wollten. Zwischen diesen Verletzungen bin ich mit meinem Auto bei viel Wasser auf der Straße von der Autobahn gerutscht - ein halbes Jahr zuvor ist mir das bereits auf der Rennstrecke passiert.

Mit 27, kurz vor meinem Eintritt bei meinem Traumarbeitgeber und nach Verlassen des ersten Arbeitgebers nach meinem Studium, habe ich mir beim Fußball eine Schultereckgelenkssprengung zugezogen. Die Schulter war Jahre nicht mehr für das Fliegen durch das Fuballtor belastbar.

Mit Ende 33, fast 34 habe ich dann das Unternehmen verlassen und seitdem orientiere ich mich um und weiß noch immer nicht, was ich genau will. Ich reflektiere mich viel selbst und versuche auch die Verletzungen und Unfälle zu interpretieren.

Mir selbst fällt auf, dass alle Verletzungen während meines Jobs auf der rechten (Vater-/Karriere-) Seite geschahen. Die Ausnahme ist die Schulter links, nachdem meine Freundin in mein Leben trat (Gefühle, Mutterseite). Was die Vatergeschichte betrifft: Ich war 6 Jahre alt, da ging mein Vater aus beruflichen Gründen in eine weit entfernte Stadt und war nur am Wochenende da. Mein Mutter war mit meinen beiden Schwestern und mir dann allein. Er kam wieder, da war ich 17 oder 18.

Ich hatte schon einmal eine Verletzung an der linken Schulter. Ich war gerade auf dem Absprung zu einem Auslandssemester, als ich meine Ex-Freundin kennenlernte (Parallele zu meinen aktuellen Schulterschmerzen). Wenige Tage danach trat mir ein Mannschaftskamerad mit seinem Knie unter mein linkes Schlüsselbein, es stand hoch. Fußballverletzung halt. Diese Verletzung ist perfekt ausgeheilt.

Mit 17 hatte ich mal eine OP am Meniskus rechts. Zwischen 17 und 25 bin ich oft mit dem linken Knöchel umgeknickt.

Viele Grüße und herzlichen Dank schonmal!

P.S.: In der Spitze meines linken Ellbogens ist mir in den letzten Monaten ein Stechen aufgefallen, so dass ich mich da oft garnicht draufstützen kann. Es ist, als schwämme dort ein Splitter rum, der dann bei Druck sticht und eine leichte Schwellung verursacht. Mir fällt das ein, weil ich in einem der Beträge hier gelesen habe, man solle das körperliche Gegenstück massieren - beim rechten Knie den linken Ellbogen.

Vielleicht kannst Du, Andreas, mir ja auch eine Email schreiben, weil ich hier nicht alles öffentlich ausbreiten will.


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