Artikel ID: 98           Kategorie: Geistheilung

Gefühle und Gedanken können im Körper abgespeichert sein

Eine grundsätzliche Lehre fast aller geistheilerischen Richtungen besagt, dass Gefühle und Gedankenmuster im menschlichen Körper abgespeichert sein können, und ihn in seinen Funktionen, seinem Aussehen und seinen Krankheiten prägen.
Dass es diese Lehre in der Schulmedizin schwer hat liegt hauptsächlich daran, dass sie nicht kompatibel zur gängigen Praxis der Patientenabzocke mittels nutzlosen Medikamenten ist. Solange der Patient glaubt, ein teures Medikament würde ihm was bringen, funktioniert immerhin noch der Placeboeffekt, der dem Patienten eine Besserung vorgaukelt, solange dieser nicht ganzheitlich und langfristig denkt und beobachtet. Wenn aber eben nur die Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle den Menschen krank gemacht haben, dann kann logischerweise auch nur eine Änderung dieser Gedankenmuster ihn dauerhaft und sicher heilen.
Dabei ist das Unwissen so weit verbreitet, dass den meisten Menschen selbst noch der Mund offen stehen bleibt, wenn man ihnen bloß erwähnt, dass Gefühlsenergien im Körper abgespeichert sein können. Jedoch dies kann jederman ganz einfach beobachten anhand der Gesichtsmuskeln.

Gefühle in Muskeln

Bei den Gesichtsmuskeln werden die psychischen Spannungen unter denen ein Mensch steht besonders gut sichtbar. Betrachten Sie einfach mal das Gesicht eines Menschen, der sich von morgens bis abends in Gefühlen der Sorge und Angst wälzt. Da kann man es deutlich sehen, dass sich Gefühle in Muskeln abspeichern können. Ich denk, das ist so offensichtlich sichtbar im Gesicht des Menschen, welches ja von dem Zustand seiner Gesichtsmuskeln geprägt wird, dass es auch nicht weiter wissenschaftlich bewiesen werden muss..


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