Artikel ID: 74           Kategorie: Geistheilung

Organtransplantation

Manchmal kommt es vor, dass Verstorbene nach ihrem Tode nicht im Jenseits weitergehen, sondern weiter in der Nähe von Lebenden verbleiben. In Extremfällen setzen sie sich dann sogar regelrecht fest an irgendwelchen Körperstellen eines Lebenden. Dies nennt man in der Geistheilung eine Besetzung. Der Lebende hat dann, ohne dass es ihm bewusst ist, einen Teil seines Körpers einem Geistwesen/Verstorbenen zur Verfügung gestellt.
In den meisten Fällen erkrankt das betreffende Organ dann früher oder später. Die Erkrankung soll den Lebenden dann erinnern, dass es seine Aufgabe ist, sein Leben selbst zu leben. Es entspricht eben nicht der göttlichen Ordnung, seinen Körper, oder einen Teil seines Körpers, anderen Wesenheiten zur Verfügung zu stellen. Dein Leben kannst nur du selber leben, und wenn du dies nicht tust, dann wird deine Seele alles tun, um dir zu zeigen, dass da was nicht in Ordnung ist (wenn nötig, wie gesagt auch durch Krankheit).
Was hat das nun alles mit Organtransplantation zu tun ?
Energetisch betrachtet geschieht bei einer Organtransplantation genau das selbe. Der Empfänger versucht einen Teil (das Organ) eines fremden Körpers zu übernehmen. Einen Teil, der nach der göttlichen Ordnung nicht zu ihm gehört, den er selber nicht gebildet hat, der nicht seine eigenen Erinnerungen, Erfahrungen, Speicherungen und nicht seine Lebenslernprogramme enthält.

In jeder Körperzelle, in jedem Körperteil und eben auch in jedem Organ sind Erlebnisse und Erinnerungen abgespeichert. Insbesondere die unverarbeiteten Traumatischen, muss nun der Organspendenempfänger abarbeiten. Das geht gar nicht anders, weil sie ja nun in seinem System sind. Er wird automatisch mit ihnen konfrontiert. Er hat sich also etwas zu eigen gemachet (abgespeicherte Erfahrungen, Erlebnisse, Traumata etc.), was nicht seins ist. Dies entspricht nicht der göttlichen Ordnung. Das heißt, durch die Verpflanzung des Organs ist kein heilender Effekt zustande gekommen.
Heilung wäre, wenn statt der Organverpflanzung das ursprüngliche Organ und die dazugehörigen Lebensthemen geheilt werden.

Organspender

Da das gespendete Organ ja weiterlebt und nicht verfällt, bleibt der Organspender auch im Jenseits wie durch einen unsichtbaren feinen Faden mit dem Organ verbunden. Dies zieht ständig an ihm. Er kann sich dadurch nicht völlig frei weiterbewegen im Jenseits. Dieser Einschränkung unterliegt er bis der Empfänger seines Spenderorganes verstirbt.
Natürlich trifft es hier keine sozusagen "Unschuldige". Zwischen dem Spender und dem Empfänger einer Organspende besteht immer eine karmische Beziehung, auch wenn diese sich in diesem Leben nicht gekannt haben.

Tiefenpsychologische Gründe, ein Organ zu spenden:

Organhandel

Wie schmutzig und teuflisch diese Branche ist, sieht man am deutlichsten, wenn man die Berichte über das Konzentrationslager in Sujiatun liest, wo offensichtlich unschuldige Gefangene auf Abruf für den Organhandel ausgeschlachtet werden.


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